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Hi!
Dominanz ist ein sehr fließender Begriff. Natürlich kann man beim Sex darauf stehen, hart zu dominieren und eventuelle BDSM-Fantasien auszuleben. Gleichzeitig kann man außerhalb des Sexlebens ein ganz sanfter Mensch sein, der/die niemanden dominieren möchte – und umgekehrt.
Wenn man ein wenig vom Klischee des komplett in Leder gehüllten Menschen mit Latexstiefeln absieht, wird schnell klar, dass es nicht nur eine einzige „Dom“-Art gibt, sondern eine Vielzahl. Es gibt keine festen Regeln, solange solide Grundlagen und Vertrauen vorhanden sind. Das ist das Schöne an BDSM: Es bietet viel Raum für Kreativität!
Es klingt so, als würdest du dich für Dominanz im Allgemeinen interessieren – deshalb könnte es für dich auch interessant sein zu wissen, welche Arten von Dominanz & Unterwerfungs-Dynamiken es im sexuellen Kontext eigentlich gibt:
Dominanz ist ein sehr fließender Begriff. Natürlich kann man beim Sex darauf stehen, hart zu dominieren und eventuelle BDSM-Fantasien auszuleben. Gleichzeitig kann man außerhalb des Sexlebens ein ganz sanfter Mensch sein, der/die niemanden dominieren möchte – und umgekehrt.
Wenn man ein wenig vom Klischee des komplett in Leder gehüllten Menschen mit Latexstiefeln absieht, wird schnell klar, dass es nicht nur eine einzige „Dom“-Art gibt, sondern eine Vielzahl. Es gibt keine festen Regeln, solange solide Grundlagen und Vertrauen vorhanden sind. Das ist das Schöne an BDSM: Es bietet viel Raum für Kreativität!
Es klingt so, als würdest du dich für Dominanz im Allgemeinen interessieren – deshalb könnte es für dich auch interessant sein zu wissen, welche Arten von Dominanz & Unterwerfungs-Dynamiken es im sexuellen Kontext eigentlich gibt:
- Das Dom/Brat-Duo
- Master/Mistress und Slave
- Service Top und Bottom
- Pet Play
- Das Daddy/Mommy-Spiel
- Das SM-Duo
- Für das Wohlergehen sorgen
Obwohl die Grenzen und potenziellen Szenarien im Voraus verhandelt wurden, bleibt die dominante Person für einen großen Teil der Dynamik verantwortlich. Er/Sie hält die Zügel in der Hand. Wenn du dich also für das Dom-Team entscheidest, bist du für das körperliche und mentale Wohlbefinden des:der Sub verantwortlich. Du solltest auch immer die Grenzen im Hinterkopf behalten und sicherstellen, dass du sie zu jeder Zeit respektierst. - Gefragt sein!
Es ist leicht, sich vom Moment mitreißen zu lassen und den anderen überraschen oder sofort in dieses neue Rollenspiel stürzen zu wollen, das du seit Wochen im Kopf hast! Ein Pluspunkt für Begeisterung, ABER es ist unerlässlich, dies immer zuerst mit dem anderen zu besprechen. Immer! - Aftercare
BDSM-Erfahrungen können sehr emotional intensiv sein und sowohl körperlich als auch geistig anstrengen. Die sogenannte „Aftercare“ ist daher unerlässlich, um sanft wieder herunterzukommen und füreinander da zu sein. Achte darauf, nicht wieder in die Macht-Dynamik zurückzufallen: Hier kümmern sich Dom und Sub umeinander.