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Sollte ich das Gegenteil verlangen, weil er mein Sklave ist- nur weil er Recht hat?
Recht hat er, wenn du ihm das Recht gibst. Er ist dein Sklave.
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Sollte ich das Gegenteil verlangen, weil er mein Sklave ist- nur weil er Recht hat?
@Mitglied #553118 - viel Ahnung hast Du aber nicht von D/S-Beziehungen, gell?
Aus Deinen Beiträgen.Woher weißt du das ?
Das hab ich doch nirgends bestritten.Wenn ich irgendein Problem habe und ein "Dom" sagt: "Du machst das jetzt, weil ich dein Dom bin und es will!", dann gehört er zu den Doms, die eine sub hatten.
Ein guter Dom führt einen sanft, geduldig und ganz ohne Gewalt dorthin, wo er dich haben will.
Ja, es ist ein Jammer.
Deine Schilderungen haben nichts mit Dominanz zu tun. Du wirst schlicht nur zornig, wenn jemand nicht so tut, wie Du es Dir einbildest. Bedenken oder Gefühle anderer interessieren Dich ja nach eigenen Angaben nicht.
Es ist sicher besser für alle, wenn Du Dir weiterhin Sex von SW holst, die sind Leid gewohnt und können sich wenigstens mit Geld etwas trösten. Auch wenn Du nicht verstehen kannst, dass Du nicht die ganze Frau samt ihren Gefühlen kaufen kannst, sondern nur ihre Zeit.
Deine Schilderungen haben nichts mit Dominanz zu tun. Du wirst schlicht nur zornig, wenn jemand nicht so tut, wie Du es Dir einbildest.
Auch wenn Du nicht verstehen kannst, dass Du nicht die ganze Frau samt ihren Gefühlen kaufen kannst, sondern nur ihre Zeit.
Es ist sicher besser für alle, wenn Du Dir weiterhin Sex von SW holst, die sind Leid gewohnt und können sich wenigstens mit Geld etwas trösten.
Ok, bei Pay6 kenn ich mich nicht so aus.Zu einfach. Ich möchte nicht Leid verursachen. Und es gelingt oft. "Leid" ertragen muss eine nur, wenn sie meint dass sie jemanden für dumm verkaufen kann.
Leid unter Anführungszeichen, weil sie das bringen "muss" was sie angeboten und einkassiert hat.
Was für ein Blödsinn! Du sprichst von Möchtegerndoms. Ich bin ganz sicher kein unterwürfiges Huschel und darüber waren meine Doms auch ganz froh. Alles andere wäre für sie langweilig gewesen. Natürlich gibt es auch im BDSM Konflikte und Diskussionen. Ist eben nicht alles schwarz weiß.Manches.
Und ich hoffe, das hat ihm ein gutes Gefühl gegeben.
Du verstehst meinen Punkt nicht.
Ich sage: Dom sein gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit. Weil Dev nicht gegen redet und man keine Konflikte erwartet.
Wenn du es nicht wollen würdest......hätte Dom eine Menge Konflikte mit dir.ich diene ihm weil ich es will.
Wenn sie es nicht wollen würde, warum sollte es dann Konflikte geben ? Dann hätte er ja vermutlich gar kein Interesse an ihr und jeder würde seiner Wege gehen.Wenn du es nicht wollen würdest......hätte Dom eine Menge Konflikte mit dir.
Und kein Sicherheitsgefühl.
So ist esWenn sie es nicht wollen würde, warum sollte es dann Konflikte geben ? Dann hätte er ja vermutlich gar kein Interesse an ihr und jeder würde seiner Wege gehen.
Ich habe gerade so gar keine Lust, mit Dir sinnlos herumzustreiten.
Aber Du schreibst sehr oft von einem geradezu erschreckenden Menschenbild, dass Du hast - sonst würdest Du ja nicht dauernd davon schreiben.
Schon alleine, dass Partner von dominanten Menschen "unterlegen" sein müssen, sagt so einiges.
Niemand diskreditiert Dich. Es ist nur schade, dass Du nicht verstehen kannst, dass es Menschen gibt, die sich perfekt ergänzen in ihren Bedürfnissen. Ganz ohne Herrschsucht, ohne Einseitigkeit, ohne Unterlegenheit nur von Liebe und Hochachtung für einander getragene Beziehungen.
Falscher Umkehrschluss. Auch in einer BDSM Beziehung gibt es Konflikte.Wenn du es nicht wollen würdest......hätte Dom eine Menge Konflikte mit dir.
Und kein Sicherheitsgefühl.
Mir in einer dominanten Spiel-Rolle (und ich kenn diese Frage online), gibt es ein Sicherheitsgefühl, wenn ich weiss, dass Sub auch ohne mich aufs Klo gehen kann.Beispiel: sub fragt prinzipiell, ob sie zur Toilette gehen darf. Dom ist aber nicht erreichbar. Was macht die brave sub? Die die buchstabengenau die Befehle befolgt?
Ich denke nur, dass ein allgemeiner Aspekt des Dom seins ist, dass man sich in seinen Taten und Worten sicher fühlt, weil Sub ja voraussichtlich tun wird, was man möchte und es nicht kritisiert.
Ich denke nur, dass ein allgemeiner Aspekt des Dom seins ist, dass man sich in seinen Taten und Worten sicher fühlt, weil Sub ja voraussichtlich tun wird, was man möchte und es nicht kritisiert.
Kommt auf dein Fachwissen und die Art der Umsetzung an.Bin ich dominant in der Arbeit, was Martin ja auch erwähnt hat .... muss ich wohl mit Gegenwind und Konflikten rechnen
Ja, a menge solcher entbehrlicher würstel auf dieser weltWenn ich es nicht wüsste, könntest von meiner Chefin erzählen. Konkurs hat's noch keinen, aber von keine Ahnung und blöd daher reden hat sie viel davon. Und immer den richtigen Arsch parat zum kriechen, wenns mal eng für sie wird.
Das wäre dann das Ideal.Sollte ein allgemeiner Aspekt des "Dom seins" nicht ein fast unerschütterliches Bewusstsein beinhalten, sich in jeder Situation - egal ob positiv oder negativ für einen selbst, zu sich, seinen Handlungen und Wünschen zu stehen. Gegenwind/Kritik als etwas positives sehen, daran zu wachsen und zeitgleich zu wissen wie man damit umgeht, um die Situation wieder "unter Kontrolle" zu haben?
Dann wäre er nicht mein DomWenn du es nicht wollen würdest......hätte Dom eine Menge Konflikte mit dir.
Und kein Sicherheitsgefühl.