Wie tickt Dominanz?

Sollte ein allgemeiner Aspekt des "Dom seins" nicht ein fast unerschütterliches Bewusstsein beinhalten, sich in jeder Situation - egal ob positiv oder negativ für einen selbst, zu sich, seinen Handlungen und Wünschen zu stehen. Gegenwind/Kritik als etwas positives sehen, daran zu wachsen und zeitgleich zu wissen wie man damit umgeht, um die Situation wieder "unter Kontrolle" zu haben?
Nennt sich auch Souveränität und sollte für einen Dom selbstverständlich sein. Wer das von @Mitglied #679814 beschriebene braucht, ist kein Dom.
 
Sollte ein allgemeiner Aspekt des "Dom seins" nicht ein fast unerschütterliches Bewusstsein beinhalten, sich in jeder Situation - egal ob positiv oder negativ für einen selbst, zu sich, seinen Handlungen und Wünschen zu stehen. Gegenwind/Kritik als etwas positives sehen, daran zu wachsen und zeitgleich zu wissen wie man damit umgeht, um die Situation wieder "unter Kontrolle" zu haben?
Wo genau gibt es so einen Dom?
Oder überhaupt so einen Menschen?

Genau wegen solchen Beschreibungen war ich mit mehreren "Doms" in Kontakt.
Und ....oh. Wunder....
Das waren normale Männer, die bei unliebsamen Situationen teilweise sogar ausgezuckt sind.

Nix mit unerschütterlich und alles unter Kontrolle.
🥲
 
Ja genau.
Weil es ja die perfekten Menschen gibt.
😉
Wo genau gibt es so einen Dom?
Oder überhaupt so einen Menschen?

Genau wegen solchen Beschreibungen war ich mit mehreren "Doms" in Kontakt.
Und ....oh. Wunder....
Das waren normale Männer, die bei unliebsamen Situationen teilweise sogar ausgezuckt sind.

Nix mit unerschütterlich und alles unter Kontrolle.
🥲
Ihr müsst euch selber einen, perfekten, für euch passenden, machen 🤷☝️.
Die Japaner, Koreaner oder Chinesen können euch sicher dabei helfen 👍🥸
 
Das wäre dann das Ideal.

Wo genau gibt es so einen Dom?
Oder überhaupt so einen Menschen?


Einer der Gründe, weshalb ich das Prädikat "Dominant" nicht mag... m.E steht diese Eigenschaft auf einem äußerst gebrechlichem Grundgerüst, welche nur von der passenden Situation und/oder Gegenspieler:in lebt und ohne sie nicht vorhanden ist. Auch ein:e Sub kann nur im passenden Kontext existieren. Und diesen Kontext bestimmt jeder für sich selbst. Demnach gibt es keine allgemeingültige Antwort auf die gestellte Frage.
 
Genau wegen solchen Beschreibungen war ich mit mehreren "Doms" in Kontakt.
Und ....oh. Wunder....
Das waren normale Männer, die bei unliebsamen Situationen teilweise sogar ausgezuckt sind.

Nix mit unerschütterlich und alles unter Kontrolle.
🥲
Wie jetzt in kontakt? Du oder sie haben mit dir geschrieben und vielleicht mal Telefoniert.:hmm:
Oder hast du sie real getroffen?:schulterzuck:
 
Wo genau gibt es so einen Dom?
Oder überhaupt so einen Menschen?

Genau wegen solchen Beschreibungen war ich mit mehreren "Doms" in Kontakt.
Und ....oh. Wunder....
Das waren normale Männer, die bei unliebsamen Situationen teilweise sogar ausgezuckt sind.

Nix mit unerschütterlich und alles unter Kontrolle.
🥲
Oh Wunder, die gibt's und nicht nur einen. Vermutlich hast du die falschen Typen ausgesucht 😉
 
Wenn ich die Diskussion so betrachte, geht es (so verstehe ich es bisher) um ein Führungsverhalten.

Dieses beschriebene Führungsverhalten wird im BDSM offenbar mit Dom qualifiziert. Für mich ist manchesmal nicht klar wie (für mich gewertet) Demütigungen der/des sub, sich mit einem ordentlichen Führungsverhalten vereinbaren lassen.

Einzig, kann ich mir das so erklären, dass die/der Dom gefallen daran findet, dass die/der sub für ihn ,,Grenzen‘‘ überschreitet. Die/der Sub freut sich, dass sie der/dem Dom Freude bereitet.

Ich hab da schon Spielarten beobachtet, die wirklich demütigend waren und danach hat sich der Dom wirklich Zeit genommen die Sub zu umarmen und zärtlich zu behandeln.
 
Eh klar, aber sag mal, was hat das damit zu tun, dass sie vorher so über die Grenze geht. Ich verstehe es nicht ganz. Was läuft da ab?
 
Schläge, öffentlich Fingern, Eiswürfel in die Vulva, … so was meine ich! Kann ja sein, dass viele eine andere Bewertung ihrer Grenzen haben.:lehrer::schulterzuck:
Man kennt die Hintergründe nicht. Also ich meine die Neigungen der Beteiligten an den "Spielchen".
Und wie weit die oder sub ihre Grenzen wirklich überschritten haben.
Für Außenstehende bei einer Session sind meist nicht alle, sagen wir es mal so, Parameter bekannt.
 
Schläge, öffentlich Fingern, Eiswürfel in die Vulva, … so was meine ich! Kann ja sein, dass viele eine andere Bewertung ihrer Grenzen haben.:lehrer::schulterzuck:
Genauso, wie sich manche Männer gern zu forced Bi "zwingen" lassen, kann eine sub im geschützen Rahmen das Präsentiert werden erleben.

Das ist die eine Seite. Die andere ist natürlich, wie du schon sagtest, den DOM zu gefallen.

Ich bin eher auf der Sadistischen Seite und mag die Verbindung, die zwischen mir und meinem sub/sklaven besteht, wenn ich über seine Schmerzgrenzen gehe. Das kann dann bis zum Schmerzorgasmus führen.

Normalerweise ist alles abgesprochen bzw die sub hat ihr Einverständnis gegeben.
 
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