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Alles werde ich sicher nicht erzählen, doch sobald man Befehle und Anweisungen bekommt, lernt man auch die Emotionen kennenErzähl mal bitte ausführlicher. So ein bisschen in die Richtung was sich durch bdsm in deinem Führungsverhalten geändert hat.
Was du gerne hast an deiner Herrin?
Wie du dich fühlst, bevor Du sie triffst?
So allgemein wäre interessant
die genau in dieser Situation wirken. Ich zumindest habe bekomme dadurch ein besseres Gespühr für die Situation und kann gezielter und angepasster in einer Führungssituation reagieren.
Als ich im Rahmen meines Studiums ein Praktikum machte, hat der Chef zu meinen Anweisern gesagt:
"Passt auf, er könnte euer Chef werden." Da habe ich begriffen wie wichtig es ist, beide Seiten zu kennen.
Offen ist man dann wenn man devot sein darf, und sich hingibt.Das kann jeder, der den Willen dazu hat. Egal ob dominant oder devot, man muß nur offen dafür sein.
Es reicht eben nicht, etwas theoretisch zu wissen, vieles muss emotional verankert und gefestigt werden.Ich weiß theoretisch wie man einen dreifachen Salto vom 10Meterbrett springt, allerdings würde es in der Realität mit einem fürchterlichen Bauchfleck enden.
Emotionen bestimmen auch unser Leben und es ist gut wenn man mit Ihnen umgehen kann.