Manche sind aber eben nicht heilbar.
jooo
http://www.erotikforum.at/threads/778458-Amokfahrt-in-Graz?p=6585829&viewfull=1#post6585829
HC hatte aber auch eine schwere Jugend
Strache wurde im Alter von 15 Jahren Mitglied der schlagenden und deutschnationalen[8] Schülerverbindung Wiener pennale Burschenschaft Vandalia.[7] Dort kam er in Kontakt mit Rechtsextremisten wie Gottfried Küssel, dem Leiter der später verbotenen VAPO, und Franz Radl. Er verliebte sich in Gudrun, eine Tochter von Norbert Burger, mit der er sieben Jahre lang liiert war. Gemeinsam mit ihr verbrachte er viele Wochenenden mit dessen Familie in Kirchberg am Wechsel. Später bezeichnete Strache ihn auch als „Vaterersatz“. Durch den Kontakt zu ihm lernte er weitere Rechtsextremisten kennen.[4]
Strache nahm um 1985/86 an von Burschenschaftern organisierten, nationalen Zeltlagern in Kärnten teil und beteiligte sich in Zweikirchen bei Sankt Veit an der Glan mit einigen österreichischen Neonazis an Übungen in militärischer Kleidung mit Gummiknüppeln, vermuteten Pumpguns und Gewehren. Dort waren bekannte damalige österreichische Neonazis, darunter Andreas Thierry und Jürgen Hatzenbichler.[9][4] Straches Kontakte und Aktivitäten wurden am 23. August 2007 durch sieben Fotografien und zwei Zeugenaussagen, eine davon von Ewald Stadler, erwiesen.[10] Fünf der Fotos hatte Strache zuvor selbst dem ORF vorgelegt, sie aber als harmloses Paintball-Spiel zum Aggressionsabbau mit damals „unbescholtenen“ Teilnehmern erklärt.[11][12] Die übrigen zwei Fotos der Serie zeigten die Teilnehmer mit für Paintball unüblichen Waffenarten; sie wurden 2008 veröffentlicht.[13]
Am 31. Dezember 1989 nahm er an einem Treffen der rechtsextremen Wiking-Jugend nahe Fulda teil.[14] Strache meinte später dazu, er habe Silvester 1989 zusammen mit Vertretern der Wiking-Jugend an einer Aktion an der innerdeutschen Grenze teilgenommen, um Care-Pakete für die DDR-Bürger über die Grenze zu werfen. Er sei auch nie Mitglied der Wiking-Jugend gewesen und habe seit damals keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Strache wurde dort auch vom Bundesgrenzschutz festgenommen, dies sei aber nur zur Feststellung seiner Identität erfolgt.[15][9]
1990 besuchte Strache als FPÖ-Mitglied eine Wahlkampfveranstaltung der Gruppe Nein zur Ausländerflut, nach der die Polizei ihn kontrollierte. Spitzenkandidat der Gruppe war der Rechtsextremist Horst Rosenkranz, auf ihrer Wahlliste kandidierten auch der Holocaustleugner Gerd Honsik und Straches Bekannter Franz Radl. Die Gruppe wurde dann wegen NS-Wiederbetätigung nicht zur Wahl zugelassen.[4]
Ebenfalls 1990 nahm Strache an einer Veranstaltung der DVU in Passau teil. Dabei nahm die deutsche Polizei ihm einen Schreckschussrevolver ab. Er habe diesen zum Selbstschutz vor „Glatzköpfen“ bei sich getragen und dafür eine Geldbuße zahlen müssen, erklärte Strache 2007 nach Bekanntwerden des Vorgangs.
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