wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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Wenn man im Internet Halb- und Unwahrheiten unter die Leute streut, arbeitet man aber nicht für das "Land".
Oder glaubst Du das ernsthaft?


Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben!

Angst vor Familie. Die Nachbarn sind sich über Alen R. einig: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert. Nachts hat er mit der Schrotflinte vom Balkon geschossen“, erzählt Nachbar Martin (32). Seit acht Jahren hagelt es Anzeigen; Streit und Gewalt waren an der Tagesordnung. Die Nachbarn hatten Angst vor der Familie: „Er war eine tickende Zeitbombe“, schildern sie. Und: „Auch mit den Eltern hat es hier nur Wickel gegeben. Seine Frau und die Kinder hat man kaum gesehen.“

Flucht aus Bosnien. 1993 flüchtete die Familie nach Österreich. Aus Bihać, einer Moslemenklave in Bosnien. R.s Vater betrieb im Haus einen Kfz-Handel. Nach Betrugsvorwürfen übergab er diesen an den Sohn, der nebenbei als Kraftfahrer arbeitete.
Behörden untätig. Zuletzt sei er aber nur noch vor dem Haus gesessen und habe Passanten beobachtet. Stundenlang. „Wir haben Augenkontakt gemieden, mit dem Auto extra einen Bogen um das Haus gemacht“, erzählt eine Anrainerin. „Die Behörden haben von allem gewusst, aber stets weggeschaut“, ergänzt ihr Mann.

Trennung. Am 28. Mai verständigte eine Freundin von R.s Frau die Polizei. Häusliche Gewalt. Sie und die Kinder kamen in ein Frauenhaus – gegen den Willen der Familie. Alen R. verschwand aus der Siedlung. Seine Frau und die Kinder zogen zurück nach Bosnien. Drei Wochen später drehte er völlig durch

oe.at

Wieder mal waren die Behörden untätig!
 
Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben!

Angst vor Familie. Die Nachbarn sind sich über Alen R. einig: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert. Nachts hat er mit der Schrotflinte vom Balkon geschossen“, erzählt Nachbar Martin (32). Seit acht Jahren hagelt es Anzeigen; Streit und Gewalt waren an der Tagesordnung. Die Nachbarn hatten Angst vor der Familie: „Er war eine tickende Zeitbombe“, schildern sie. Und: „Auch mit den Eltern hat es hier nur Wickel gegeben. Seine Frau und die Kinder hat man kaum gesehen.“

Flucht aus Bosnien. 1993 flüchtete die Familie nach Österreich. Aus Bihać, einer Moslemenklave in Bosnien. R.s Vater betrieb im Haus einen Kfz-Handel. Nach Betrugsvorwürfen übergab er diesen an den Sohn, der nebenbei als Kraftfahrer arbeitete.
Behörden untätig. Zuletzt sei er aber nur noch vor dem Haus gesessen und habe Passanten beobachtet. Stundenlang. „Wir haben Augenkontakt gemieden, mit dem Auto extra einen Bogen um das Haus gemacht“, erzählt eine Anrainerin. „Die Behörden haben von allem gewusst, aber stets weggeschaut“, ergänzt ihr Mann.

Trennung. Am 28. Mai verständigte eine Freundin von R.s Frau die Polizei. Häusliche Gewalt. Sie und die Kinder kamen in ein Frauenhaus – gegen den Willen der Familie. Alen R. verschwand aus der Siedlung. Seine Frau und die Kinder zogen zurück nach Bosnien. Drei Wochen später drehte er völlig durch

oe.at

Wieder mal waren die Behörden untätig!

Und wieder hat mal der Herr Strache recht gehabt.... jeden Tag werde ich darin bestärkt Recht zu haben.... und den Leuten wird noch ein Licht aufgehen... :daumen:
 
Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben!

Angst vor Familie. Die Nachbarn sind sich über Alen R. einig: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert. Nachts hat er mit der Schrotflinte vom Balkon geschossen“, erzählt Nachbar Martin (32). Seit acht Jahren hagelt es Anzeigen; Streit und Gewalt waren an der Tagesordnung. Die Nachbarn hatten Angst vor der Familie: „Er war eine tickende Zeitbombe“, schildern sie. Und: „Auch mit den Eltern hat es hier nur Wickel gegeben. Seine Frau und die Kinder hat man kaum gesehen.“

Flucht aus Bosnien. 1993 flüchtete die Familie nach Österreich. Aus Bihać, einer Moslemenklave in Bosnien. R.s Vater betrieb im Haus einen Kfz-Handel. Nach Betrugsvorwürfen übergab er diesen an den Sohn, der nebenbei als Kraftfahrer arbeitete.
Behörden untätig. Zuletzt sei er aber nur noch vor dem Haus gesessen und habe Passanten beobachtet. Stundenlang. „Wir haben Augenkontakt gemieden, mit dem Auto extra einen Bogen um das Haus gemacht“, erzählt eine Anrainerin. „Die Behörden haben von allem gewusst, aber stets weggeschaut“, ergänzt ihr Mann.

Trennung. Am 28. Mai verständigte eine Freundin von R.s Frau die Polizei. Häusliche Gewalt. Sie und die Kinder kamen in ein Frauenhaus – gegen den Willen der Familie. Alen R. verschwand aus der Siedlung. Seine Frau und die Kinder zogen zurück nach Bosnien. Drei Wochen später drehte er völlig durch

oe.at

Wieder mal waren die Behörden untätig!

Zufall ? ;)

Anhang anzeigen 1502171
 
Also das er eine Gottheit darstellt will ich mal abstreiten

der zwinkerer relativiert? oder nicht?
Blind ist er aus medizinischer Sicht nicht ;-)

bei blindem vertrauen geht es ja auch nicht darum, dass der blind ist, dem vertraut wird.
Aber wiso du mich jetzt einen Idiot schimpfst ist mir auch nicht erklärbar

das steht genau nochmal wortwörtlich wo?
ICH finde, dass blindes vertrauen in vollkommen ungerechtfertigt sich über andere stellende leute doof ist.
 

kann nix dafür, dass der so heißt und du es auf dich beziehst. ich hab es auf das verhalten generell gemünzt und das doof damit unterstrichen. dass ich dich als idioten bezeichnet habe, steht nirgends.
 
Und wieder hat mal der Herr Strache recht gehabt....
Jaja, Strache hat immer Recht.
Vielleicht kannst du mir ja diese Frage beantworten: Warum hat er vorgestern 5-6 Mal seinen Eintrag diesbezüglich geändert?
 
Jaja, Strache hat immer Recht.
Vielleicht kannst du mir ja diese Frage beantworten: Warum hat er vorgestern 5-6 Mal seinen Eintrag diesbezüglich geändert?

ich ändere auch ab und zu meine Einträge... man kann ja seine Meinung auch ändern, oder?
der rote Nationalrat hat ja auch zuerst gsagt, mit frau und 3 kindern zahl ich sicher nicht mehr... er hat 287 euros für die gemeindewohnung zahlt... und jetzt hat er seine Meinung geändert und gibt die Wohnung zurück (wahrscheinlich auf Anraten seiner Genossen).
 
Nicht dauernd ablenken.
In mir wirst keinen Rotfreund finden. Ich gebe euch bei vielen Themen eh schon Recht. Viele der Roten wissen nicht wie man von 1.000 netto lebt, aber selbst mit 10.000 nicht auskommen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
man kann ja seine Meinung auch ändern, oder?
Naja ... aber ein paar Mal am Tag?
Und was ist von einem Politiker zu halten, der erst einmal zu hetzen beginnt, und erst in Stufen zu den Tatsachen findet?
Und es nicht der Mühe wert findet, auch nur ein Wort dezidiert zurück zu nehmen?
Und sich dann als Opfer darstellt .... :roll:
 
Wird keiner von ihnen drauf eingehen, zumindest sinngemäß nicht. Und das ist das gravierendste Problem dabei, Ablenkung, Leugnen, Abstreiten.
 
"Ablenkung, Leugnen, Abstreiten"
das sind genau die Eigenschaften der Linken...
willst du das abstreiten:

Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben!

Angst vor Familie. Die Nachbarn sind sich über Alen R. einig: „Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert. Nachts hat er mit der Schrotflinte vom Balkon geschossen“, erzählt Nachbar Martin (32). Seit acht Jahren hagelt es Anzeigen; Streit und Gewalt waren an der Tagesordnung. Die Nachbarn hatten Angst vor der Familie: „Er war eine tickende Zeitbombe“, schildern sie. Und: „Auch mit den Eltern hat es hier nur Wickel gegeben. Seine Frau und die Kinder hat man kaum gesehen.“

Flucht aus Bosnien. 1993 flüchtete die Familie nach Österreich. Aus Bihać, einer Moslemenklave in Bosnien. R.s Vater betrieb im Haus einen Kfz-Handel. Nach Betrugsvorwürfen übergab er diesen an den Sohn, der nebenbei als Kraftfahrer arbeitete.
Behörden untätig. Zuletzt sei er aber nur noch vor dem Haus gesessen und habe Passanten beobachtet. Stundenlang. „Wir haben Augenkontakt gemieden, mit dem Auto extra einen Bogen um das Haus gemacht“, erzählt eine Anrainerin. „Die Behörden haben von allem gewusst, aber stets weggeschaut“, ergänzt ihr Mann.

Trennung. Am 28. Mai verständigte eine Freundin von R.s Frau die Polizei. Häusliche Gewalt. Sie und die Kinder kamen in ein Frauenhaus – gegen den Willen der Familie. Alen R. verschwand aus der Siedlung. Seine Frau und die Kinder zogen zurück nach Bosnien. Drei Wochen später drehte er völlig durch
oe.at

Wieder mal waren die Behörden untätig!
 
"Ablenkung, Leugnen, Abstreiten"
das sind genau die Eigenschaften der Linken...
"Die Linken" haben aber mit Strache und seinen Hetzereien nichts zu tun.
Und genau darum geht's derzeit.
Wenn Du darüber nicht diskutieren willst, ist es mir auch recht.
 
Wieder mal waren die Behörden untätig!
Naja ned ganz, die Frau und Kinder wurden ins Frauenhaus geschafft, in wie weit man sich hätte um seine Straftaten kümmern, wenn er denn welche begangen hat, sei mal dahingestellt.
Er war 4 Jahre alt, als er nach Ö kam, also ist es unwichtig wo er herkam, so ein kleines Kind hat ja keine Wahl.
Und die Nachbarn ? Hinterher sind immer alle ganz schlau, kennt ma ja.
 
willst du das abstreiten:
Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben! ....

wenn ich mir den inhalt des artikels so durchlese, dann entdecke ich an PROBLEMSTELLUNG nichts, was unmittelbar mit dem geburtsland oder glauben zu tun hat.

also fizelt man noch schnell einen anonymisierten angeblichen facebook-augenzeugenbericht dazu, den ich allein schon wegen des verwendeten begriffs "gutmenschen" für etwas fragwürdig bezüglich objektivität und glaubwürdigkeit halte. meine eigene einschätzung!
 
Na ganz so unrecht dürfte er wieder mal nicht gehabt haben!
Ich komm wieder zu meiner Frage zurück, diesmal wird um eine detaillierte Beantwortung gebeten.

Die Frage ist immer noch: Warum hat er vorgestern 5-6 Mal seinen Eintrag diesbezüglich geändert?

Den Kontext zu den einzelnen Punkten im Steirerbuas Beitrag nicht verlieren.
 
Mich würd eher interessieren was der Häupl da mit dem BLAUBuch vorhat ?...erinnert irgendwie an Luthrische Thesen :hahaha: :hahaha:
 
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