wie werden sich die parteien bei den wahlen 2015 in wien aufstellen?

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die vielen türkengeschäfte eh schon fast rund um die uhr offen.
Was ich absolut nicht verstehe. Es gibt Gesetze und Verordnungen in diesem Land. 24h lang offen halten ist VERBOTEN, aber warum kümmert's keinen???
 
..aber die Tankstellen dürfen 24 Stunden lang Tiernahrung verkaufen......
 
Sie müssen, sie verdienen nämlich nur 1 c pro Liter...
 
recht haben sie, es braucht keiner die sonntagsöffnung.:hmm:

früher haben die geschäfte auch am samstag mittag geschlossen und keiner ist verhungert.:lehrer:

heute haben leider ,die vielen türkengeschäfte eh schon fast rund um die uhr offen. :mauer:

der billa am praterstern und die ganzen tankstellen sind türkengeschäfte? :shock:


Sie müssen, sie verdienen nämlich nur 1 c pro Liter...

dann sollens pflanzenöl verkaufen, wenns nix verdienen.
 
Sie müssen, sie verdienen nämlich nur 1 c pro Liter...

netto....brutto habens 9c pro Liter....also kommts auf die kostensituation an....
Bedienung versus Selbstbedienung, selber hackeln oder Mitarbeiter...etc

durchschnittlich sollte eine Tankstelle 1,5 mio l pro jahr verkaufen..also bleibt schlechtestenfalls 15.000 euro pro jahr gewinn, ohne Service, ohne handel...
 
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Die kolportierten Margen kann ich nicht glauben, aber dass das Tankstellengeschäft unter Druck ist leuchtet ein, weil es erstens ein sehr dichtes Tankstellennetz gibt und zweitens die Autos immer weniger verbrauchen.

Und da im Rathaus auch gerne getankt wird bin ich wieder beim Thema: Ich tippe auf ein frühen Wahltermin, damit im Sommer 2015 gleich nach der Wahl ordentlich die Gebühren erhöht werden können, was angesichts der Gemeindeschulden samt Frankenkrediten unausweichlich ist.
Diesen Sommer sprach die SPÖ noch von der Absoluten und jetzt sollen sie bei 35 Prozent liegen?
 
damit im Sommer 2015 gleich nach der Wahl ordentlich die Gebühren erhöht werden können, was angesichts der Gemeindeschulden samt Frankenkrediten unausweichlich ist.
Das Schuldenthema wird geflissentlich unter den Tisch gekehrt.

Diesen Sommer sprach die SPÖ noch von der Absoluten und jetzt sollen sie bei 35 Prozent liegen?

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Das war aber vermutlich ein Sommernachtstraum beim Heurigen. Für Realisten war schon längst klar, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Ergebnis 2015 unter dem von 2010 liegen wird. Der Grund liegt auf der Hand: Die grünen Spompanadeln liegen vielen Roten schwer im Magen. Und sie machen die SP Wien dafür verantwortlich.
 
je eher diese Österreich Zerstörer verschwinden desto besser :lehrer:
 
Ob sie Österreich je so zerstören können, wie es die deutschtümelnden Blaunen samt ihren Vorgängern schon seit 1938 getan haben?
Außerdem wird der Pinball - Zahntechniker nie an die 50 % heran kommen. Das Reservoir an Wählerdummheit ist doch eher beschränkt.
 
je eher diese Österreich Zerstörer verschwinden desto besser :lehrer:
zerstörer ist etwas zu viel gesagt,weil früher haben sie sehr viel dazu beigetragen das österreich wieder so aufgebaut wurde, wie es heute ist .

nur leider ist die spö so von sich überzeugt ,das sie die neue zeit total verschlafen hat.:lehrer:
 
Ob sie Österreich je so zerstören können, wie es die deutschtümelnden Blaunen samt ihren Vorgängern schon seit 1938 getan haben?
Außerdem wird der Pinball - Zahntechniker nie an die 50 % heran kommen. Das Reservoir an Wählerdummheit ist doch eher beschränkt.
das die blauen so weit gekommen sind ist nicht ihr verdienst,sondern ein hausgemachtes problem von rot/schwarz.:lehrer:
 
das die blauen so weit gekommen sind ist nicht ihr verdienst,sondern ein hausgemachtes problem von rot/schwarz.:lehrer:

das heißt du würdest rot-schwarz wählen, wenn sie es anders machen würden?
 
sagen wir schwarz würde es sein.

ich kann als unselbständiger angesteller werde von der partei nicht angesprochen. mir wolltens die abschaffung der erbschaftssteuer als erfolg verkaufen.
 
Die Rot-Schwarze Politik ist eine Politik der doppelten Kompromisse. Zuerst müssen sich die Parteien Intern einig werden, weil es dort schon unterschiedliche Interessen gibt. Das bedeutet ein eventuell noch gut funktionierender und sinnvoller Gesetzesentwurf wird Parteiintern zurechtgestutzt.
Ist das geschehen, dann müssen beide Parteien miteinander verhandeln und dann werden wieder Kompromisse notwendig. Das heißt ein bereits zurechtgestutzter Gesetzesentwurf wird nochmal zurechtgestutzt.

So jetzt brauchen die Regierungsparteien oft auch noch die Unterstützung einer Oppositionspartei… gut dann wird eben ein weiteres Mal zurechtgestutzt.:roll:

Heraus kommt ein mehrfach „Beschnittenes Gesetz“ wo aus Interessensgründen etliche sinnvolle Teile fehlen bzw. abgeschwächt wurden, damit die Parteien ja nix machen was ihr Klientel verstören könnte, ob es jetzt Wirtschaftstreibende, Bauern, Gewerkschafter, Arbeiter oder Reiche sind. :roll:
Die Politik es jedem rechtmachen zu wollen, funktioniert leider nicht mehr, was in meinen Augen auch ein Grund dafür ist, weshalb die Politikverdrossenheit auch so hoch ist.:confused:

Wie soll eine Politiker in der heutigen Zeit auch noch ein Wahlversprechen machen und auch halten können, wenn von vornherein schon klar ist, dass es mit dieser Politik der Rechtmacherei die sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr festgefahren hat, eigentlich unmöglich ist…:schulterzuck:

Die Parteien müssen Intern mal zu der Erkenntnis kommen, dass es Ihnen nicht schaden würde bei ein paar Sachen einfach Mal durchzugreifen, auch wenn man dann das eigene Klientel verärgern könnte bzw. es nicht allen recht machen kann. Schaden würde es sicherlich nicht und es würde auch etwas klareres dabei rauskommen.

Aber dazu fehlt ihnen der Mut. Profiteure sind neue Parteien bzw. der Zahntechniker, der zwar in der Opposition alles Kritisieren kann aber im Falle einer Regierungsbeteiligung genau an den selben Problemen scheitern würde wie andere Parteien. Er muss es auch Intern den Leuten Recht machen und dann noch einem möglichen Koalitionspartner. Spätestens dann verliert er wieder Wähler und ist entzaubert.

Die österreichischen Politiker müssen sich einfach mal nur etwas mehr trauen anstatt immer herumzueiern…:confused:
 
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War neulich wieder mal in Wien und da ich gerade Zeit hatte, habe ich mir den neuen Hauptbahnhof angesehen. Kann mich noch erinnern, wie einige Stadtpolitiker suderten, wegen der fehlenden Anbindungen.
Nun, bin mit der U1 bis zur Station "Hauptbahnhof" gefahren und flugs war ich auch schon mitten am Hauptbahnhof. Wenige Schritte und sogar Wetter unabhängig in einer freundlichen Unterführung mit Geschäften. Ebenso ein perfekter S-Bahn Anschluss und sogar eine Bim (?) hält dort.
Da frage ich mich dann schon, wo eigentlich das Problem sein soll?

Von so einer optimalen Verkehrsanbindung können wir in den Bundesländern nur träumen. Aber auch Städte wie London ...
Wer diesen kurzen Weg nimmer gehen kann, sollte besser nur noch im Prater mit dem Ringelspiel fahren und nicht verreisen.

Da würde ich mir bei der nächsten Wahl echt Gedanken machen, wenn Suderanten Parteien derartige "Probleme" thematisieren.
Mir gefällt jedenfalls der neue Hauptbahnhof sehr gut und habe auch kein Problem, wenn die Züge künftig nicht mehr am Westbahnhof ankommen (und vor allem wieder abfahren :mrgreen:). Aber wir Provinzler sind eh in jeder Hinsicht flexibler ;)
 
Ja, weil sie den Bahnhof verlegt haben.

Ach, die haben den Bahnhof verlegt :hmm: Ich verlege manchmal mein Handy und warte dann, bis es klingelt ;) Ob es bei den Politikern auch manchmal klingelt und die Erleuchtung anruft :hmm:
 
hä? die wege von u1 bis zum bahnsteg sind schon länger. gut in anderen städten rennst auch oft kilometerweit.
 
oh schreck die frau vassilakou möchte nach der wahl weiter mit rot zusammen arbeiten,der liebe gott möchte dieses bitte verhindern.:shock:
 
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