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Die Grünen fahren gerne Rad
der Häupl nicht, drum ist er blad.
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ein grund mehr rot ins verdiente polit-nirwana zu schicken!
Die Grünen fahren gerne Rad
der Häupl nicht, drum ist er blad.
ein grund mehr rot ins verdiente polit-nirwana zu schicken!
das eine oder andere X darf gerne zu blau wandern
Der Senol, der ist guter Dinge
Er hat jetzt dreißig Silberlinge.
Ja, es könnte durchaus sein, dass dieser Schuss nach hinten losgeht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Machenschaften zusätzliche Wählerstimmen einbringen, so dumm können die Wiener ja gar nicht sein.
geh lieber davon aus, dass der grossteil der wähler das nicht einmal mitbekommt ...
Sag ich ja, aber trina will den Fußball weiter auf Kosten der Energiekunden subventionieren. Damit sie wenigstens diese Stimmen bekommen.sind die stadtfinanzen vielleicht schon derart im arsch?
und ist außerdem eh unmöglich, den häupl zu derheben!
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Ich begreife die Grünen nicht ganz. Die SPÖ legt sie aufs Kreuz und Vassilakou will eine Neuflage.
Machtgier lässt scheinbar sehr viel ertragen.
mich interessiert einzig und allein, was sie am Wahlrecht hätten ändern wollen.
Politik ist nicht mehr als Selbstzweck.
das ist relativ leicht erklärt: außer das naschen an möglichst viel steuerkohle und sonstigen finanziellen abfallprodukten interessiert die leut ganz genau gar nichts. alles andere (ideologie, programm, wahlversprechen, ...) ist nur mittel zum zweck und volksverarsche. aber nicht nur bei grün oder rot, sondern quer drüber.
und was gabats jetzt neues?
wollen??? meine liebe, wäre es zulässig, würde jede dieser fraktionen gern im nachhinein das wahlrecht so ändern, dass sie mit fast null prozent an stimmen immer noch die absolute haben. nur kann man das den wählern wohl scher wo sagen. für die politiker leider ja - und das killt gerade alle lebenswichtigen systeme für uns.
so dumm können die Wiener ja gar nicht sein.
Trotzdem hätte ich gern gewusst, wie es jetzt ist und was die Opposition gerne geändert hätte. Bin ich die einzige, die day interessiert
fpö: noch nix.
naja; im parteiprogramm stehts nicht aber hier kann man es nachlesen:
http://wien.orf.at/news/stories/2674215/
Momentan ist es so, dass bei Wr. Gemeinderatswahlen die Stimmen 2-stufig ermittelt werden, wobei im ersten Verfahren eine Wahlzahl nach Hagenbach-Bischoff gebildet wird.Trotzdem hätte ich gern gewusst, wie es jetzt ist und was die Opposition gerne geändert hätte. Bin ich die einzige, die day interessiert
Maria wird auf Kreuz gelegt und will das wiederholen. Ja, warum denn nicht?Die SPÖ legt sie aufs Kreuz und Vassilakou will eine Neuflage.
Das wurde in einem Notariatsakt vor der letzten Wahl zwischen den damaligen Oppositionsparteien FPÖ, GRÜNE und ÖVP festgelegt. Es gab damals zwar keinen zur Abstimmung geeigneten fertigen Entwurf, aber es sollte jedenfalls nicht mehr möglich sein, mit deutlich weniger als 50 % der Stimmen eine Rathausmehrheit zu erreichen. Das konnte man so auch auf der Webseite der Grünen nachlesen. Und es war zwischen den 3 Oppositionsparteien abgemacht, dass dieses Wahlrecht für den Fall, dass die SPÖ nach der Wahl 2010 keinen Mehrheit mehr hat, noch vor Bildung einer wie immer gearteten Koalition ausgearbeitet und beschlossen wird.Aber mich interessiert einzig und allein, was sie am Wahlrecht hätten ändern wollen.
Die SPÖ hat mit diesem Vorgehen von heute früh verhindert, dass wir in Wien im Oktober nach einem fairen Wahlrecht wählen können. Sie verhindert damit, dass in Wien jeder Mensch gleich viel wert ist. Sie ermöglicht damit sich selbst, auf ihren alten Privilegien sitzen bleiben zu können.
Wir Grüne verstehen, warum sich so viele Menschen frustriert von der Politik abwenden. Wieviele Debatten haben wir geführt, um die Frage zu beantworten, warum immer weniger BürgerInnen wählen gehen? Die Antwort ist einfach: wegen eines Schauspiels, wie es uns die SPÖ heute vorgeführt hat.
Splittergruppen arbeiten den Roten in die Hände.mit einzelmeldungen glänzen andere auch.
Splittergruppen arbeiten den Roten in die Hände.
Momentan ist es so, dass bei Wr. Gemeinderatswahlen die Stimmen 2-stufig ermittelt werden, wobei im ersten Verfahren eine Wahlzahl nach Hagenbach-Bischoff gebildet wird.
Das Problem bei diesem Verfahren - speziell in Wien - ist die geringe Mandatsverteilung je "Gemeinde" und somit eine recht hohe Wahlzahl, was in weiterer Folge große Partein im ersten Schritt bevorzugt und ihnen leichter billigere Mandate bringt.
Und, naja, die einzig wirklich große Partei in Wien ...
Beispiel:
Bei der GR-2010 wurden im Wahlkreis "Favoriten" 10 Mandate vergeben, d.h. ein Mandat hat den "Mindestpreis" von ~9,1% Stimmanteil.
Wahlzahl: 71394 / 11 = 6491
Bei einer Aufteilung von
SPÖ: 48,79%gehen damit die Grünen & ÖVP im ersten Schritt auf jeden Fall leer aus, obwohl beide ganz gut über der Sperrmarke liegen.
ÖVP: 8,56%
Grün: 6,15%
FPÖ: 33,84%
Während die SPÖ mit: 34832 Stimmen / 6491 = 5,37 ... 5 Mandate holt, also 50% der gesamt vergebenen bzw. 5/8=~62% der in diesem Schritt vergebenen.
Und das wollte die Opposition ändern/anpassen.
Bin jetzt nicht ganz sicher wie und obs da überhaupt einen genauer ausgearbeiteten Vorschlag gab.
Maria wird auf Kreuz gelegt und will das wiederholen. Ja, warum denn nicht?
Das wurde in einem Notariatsakt vor der letzten Wahl zwischen den damaligen Oppositionsparteien FPÖ, GRÜNE und ÖVP festgelegt. Es gab damals zwar keinen zur Abstimmung geeigneten fertigen Entwurf, aber es sollte jedenfalls nicht mehr möglich sein, mit deutlich weniger als 50 % der Stimmen eine Rathausmehrheit zu erreichen. Das konnte man so auch auf der Webseite der Grünen nachlesen. Und es war zwischen den 3 Oppositionsparteien abgemacht, dass dieses Wahlrecht für den Fall, dass die SPÖ nach der Wahl 2010 keinen Mehrheit mehr hat, noch vor Bildung einer wie immer gearteten Koalition ausgearbeitet und beschlossen wird.
Die GRÜNEN haben diese Vereinbarung gebrochen und sind in einen Koalition mit der SPÖ eingetreten. Dieser Bruch der getroffenen Vereinbarung war sichtlich das Eintrittsgeld in die Stadtregierung. Die Wahlrechtsreform wurde von den Roten auf die lange Bank geschoben und schlussendlich wurden die Grünen jetzt durch den Kauf eines Gemeinderats ausgetrickst. Jetzt beklagt Ellensohn auf der Website der Wiener Grünen das Vorgehen der SPÖ.
Und er äußert Verständnis für den Frust der Bürger, die von der Politik enttäuscht sind.
Er verschweigt aber, dass dieses Schauspiel bereits damit begonnen hat, dass die GRÜNEN eine notariell beglaubigt Abmachung gebrochen haben, um endlich einmal an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen. Und da sie weiterhin dort bleiben wollen, meckern sie jetzt öffentlich, verbleiben aber in der Koalition. Sie zeigen dem Bürgermeister, dass sie ihre Lektion gelernt haben und werden sich in Zukunft mit der zugewiesenen "Sandkiste" begnügen. Dort können sie ihre Burgen (sprich: Fußgängerzonen und ähnliche Projekte) bauen.
Da die Roten auch bei der nächsten Wahl mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Mehrheit mehr erringen werden, empfehlen sich die GRÜNEN schon jetzt als schmeichelweicher Partner.