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irgenwie schon.Du magst mich einfach nicht.
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irgenwie schon.Du magst mich einfach nicht.
Nach einer aktuellen Gallup - Umfrage würden Rot + Grün gemeinsam weniger als 50 % der Stimmen erhalten, wäre am Sonntag Gemeinderatswahl.
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37% rot sind ebenso vollkommen illusorisch wie 12% grün.
Du meinst, das wäre zu hoch gegriffen?
So optimistisch (aus der Sicht der Regierenden natürlich pessimistisch) wäre ich nicht. Bis zum Wahltag sind es noch einige Monate Zeit, da flaut so manche Empörung wieder ab.beides, ja. natürlich mit den fragezeichen ........
So optimistisch (aus der Sicht der Regierenden natürlich pessimistisch) wäre ich nicht. Bis zum Wahltag sind es noch einige Monate Zeit, da flaut so manche Empörung wieder ab.
Der "kompromisslose Aufräumer" ist halt genau so utopische Träumerei wie Weltfriedendoch leider: keiner zuhause!
Der "kompromisslose Aufräumer" ist halt genau so utopische Träumerei wie Weltfrieden
Wo die Stimmen für rot / grün herkommen ist kein Geheimniss
ja macht ist nicht teilbar.Das Problem in Wien ist die absolute Macht, welche die Häupl - Partei seit Jahrzehnten (genau seit 70 Jahren) hat. In Wien kann niemand etwas gegen die Roten durchsetzen, da fährt die U 4 drüber. Das liegt auch daran, dass die Übergänge zwischen Partei und Stadt nicht klar definiert sind. Häupl und seine Genossen wähnen sich sozusagen als Eigentümer Wiens.
Und das hat sich mit dem Verlust der absoluten Mehrheit nicht geändert. Die Grünen haben ein paar Sandkisterln zum Spielen bekommen (Beispiel Mariahilferstraße), aber von den wahren Machtzentren und vor allem von den Ressorts, die die städtischen Betriebe und die vielen SPÖ - nahen - bzw. Gemeinde - nahen (das ist ohnehin ein und dasselbe) hat Häupl den Koalitionspartner fern gehalten. Frau Vassilakou war damit zufrieden, dass sie immer wieder für Gesprächsstoff sorgen durfte. Diese Narrenfreiheit wurde ihr immerhin eingeräumt.
Und jetzt, wo die Grünen in Sachen Wahlrecht versucht haben, gegen die SPÖ aufzumucken, da hat ihnen der Michel gezeigt, wo der Hammer hängt.
Und jetzt, wo die Grünen in Sachen Wahlrecht versucht haben, gegen die SPÖ aufzumucken, da hat ihnen der Michel gezeigt, wo der Hammer hängt.
Du meinst, die Maria liest hier im EF mit? Eher werden viele Wiener das nicht ganz vergessen haben.die haben ja nur aufgemuckt, weil du immer wieder den notariatsakt erwähnt hast, und die Vize hat das gelesen, und reagiert
Und in Wien ist sie vor allem fest einzementiert. Wer kennt schon den Verband der Wiener Arbeiterheime?ja macht ist nicht teilbar.
Vom Hackler-Charme in Favoriten ist im grün regierten 7. Bezirk, Neubau, nichts zu spüren. An der Adresse Lindengasse 55 residiert der Verband Wiener Arbeiterheime (VWA). Gründungsjahr: 1948. Vereinszweck: Förderung aller Bestrebungen zur Errichtung, Erhaltung und Betrieb von Arbeiterheimen sowie deren Verwaltung“. Der alte Zweck hat ausgedient, 62 Jahre nach Gründung zählen allein die Gewerbeberechtigungen des VWA: Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen; Beteiligungsgesellschaften; Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen; Fürsorge- und karitative Einrichtungen.
Hinter dem Verband Wiener Arbeiterheime verbirgt sich die mächtigste politische Unternehmensholding Österreichs. Der Nostalgieverein mit 16 Mitarbeitern verwaltet das Imperium der Wiener SPÖ: Bauträger, Verlage, Agenturen, Immo-Business. Einer der wichtigsten Kunden des roten Mischkonzerns ist pikanterweise die Gemeinde Wien. In der Kurzdarstellung: Michael Häupl macht Geschäfte mit sich selbst, der Wiener Bürgermeister ist Großauftraggeber des Wiener SPÖ-Vorsitzenden. Nebenbei sponsern Gemeindebetriebe mit *öffentlichen Mitteln deklarierte und camouflierte SPÖ-Parteiveranstaltungen. Medien im Eigentum der SPÖ bejubeln das rote Rathausspitzenpersonal. Die erwünschte Hauptwirkung der wirtschaftlichen und politischen Wettbewerbsverzerrung: Die Gemeinde finanziert den Machterhalt der Partei, ein machiavellistisches Perpetuum mobile mit einem Profiteur, der SPÖ, und 1,7 Millionen Geschädigten, den Bürgern der Stadt Wien.
In der Schaltzentrale des roten Mischkonzerns sitzt ein Mann, der vor zwei Jahren gegenüber dem Wirtschaftsmagazin „trend“ ohne Scheu Klartext sprach: Helmut Laska, Gatte der langjährigen SPÖ-Vizebürgermeisterin Grete, seit 1995 Geschäftsführer des Verbands Wiener Arbeiterheime und der Unterholding A.W.H. Beteiligungs GmbH: „Der Verband hat die Aufgabe, die Partei zu unterstützen.“ Und Unterstützung funktioniert im Kommunikationszeitalter am effektivsten über Medien. Mit dem Echo Medienhaus schuf sich die SPÖ in den vergangenen zehn Jahren einen integrierten Kommunikationskonzern. Kerngeschäft ist das Verlagswesen. Das wirtschaftliche Risiko wird durch verlässliche Inseratenschaltungen der Gemeindebetriebe gemindert. Flaggschiff ist das „Vormagazin“, das offizielle Kundenheft der Wiener Linien, greifbar in sämtlichen U-Bahn-Waggons, Straßenbahngarnituren und Bussen. Gerade in der Vorwahlzeit rechnet sich das „Vormagazin“ aus SPÖ-Sicht auch politisch. Auszug aus der August-Ausgabe: Interview mit Vizebürgermeisterin Renate Brauner zum Thema „Warum der Wiener Weg, gegen die Krise anzukämpfen, der richtige ist“. Zwei-Seiten-Artikel über das Kindergarten-Paradies Wien plus Foto von Stadtrat Christian Oxonitsch. Umweltstadträtin Ulli Sima wird um ihre Meinung zum „wunderbaren Naherholungsgebiet Penzing“ gebeten. Renate Brauner präsentiert den Dienstleistungsförderwettbewerb. Gemeinderätin Sonja Kato bittet zum Mutter-Kind-Treff; Stadträtin Sonja Wehsely im Aids-Charity-Einsatz; der Bürgermeister auf Lokaltour im achten Bezirk.
Du meinst, die Maria liest hier im EF mit? Eher werden viele Wiener das nicht ganz vergessen haben.
in OÖ kriegt sicher Anschober eine
http://www.krone.at/Oesterreich/Wien...r-Story-447055
Dabei war doch die Helikopter Mutti immer so stolz auf das OÖ - Modell.