- Registriert
- 4.11.2019
- Beiträge
- 3.461
- Reaktionen
- 5.135
- Punkte
- 378
Daß man zu einem jahrtausendealten Thema mit altbekannten Fakten tatsächlich 20 Seiten volllabern kann ....
Modische Aspekte sind immer Geschmacksache und damit Trends, Schwankungen und Gegenbewegungen unterworfen.
Sowohl Intimrasur als auch Beschneidung gab es schon vor 1000en Jahren in verschiedensten Kulturkreisen (Abrahamiten, Ägypten, Rom, antikes Griechenland, ...), tendenziell vor allem dort, wo es heiß war und waschen/sauberes Wasser nicht selbstverständlich -> diese Kulturen müssen also über zig Generationen bestimmte hygienische Vorteile von beidem (mal die Beschneidung von Frauen ausgenommen) erkannt haben.
Als das Thema in den 60ern wieder aufkam, waren auch damalige Darstellerinnen erst einmal überfordert (wie in einer Doku eine berichtete, selbst wenn es erst einmal nur drum ging, sauber anliegende hautfarbene Höschen für Softpornos anzuziehen) - es war eben unüblich und ungewohnt, bzw. stigmatisiert (für damalige Verhältnisse wohl hardcore bzw. auch Nimbus der leichten Pädophilie)
Heute - und eben speziell in Ländern mit ausgeprägter Badekultur und Wasserinfrastruktur - haben sich die Vor- und Nachteile im Grunde erledigt, es ist also überwiegend ein Modeaspekt.
Sauberkeit/Waschen vor Intimität ist ebenso kein Problem und hoffentlich guter Ton.
Überhaupt hat sich der Körperkult quer über alle Schichten und Altersklassen seit den 50ern DRAMATISCH verändert. Man erinnere sich: damals waren in Mietskasernen noch Bassenas am Gang oder gar Brunnen ausserhalb des Wohngebäudes gängig!
Hautirritationen und kleine Verletzungen in den ersten Stunden oder Tagen nach gründlicher Rasur - da unterscheiden sich wohl auch die Hauttypen und nicht zuletzt Qualität des benutzten Werkzeugs+Hilfsmittel, nicht zuletzt Übung und Geduld dabei.
Der erotische und bindungsmässige Faktor der gegenseitigen "Pflege" ist nicht zu unterschätzen.
Daß jegliche Körperbehaarung körpereigene Duftstoffe "speichert" und damit intensiver macht, bleibt als einziger biologischer Unterschied. Inwieweit Menschen heute noch darauf reagieren (sonstige olfaktorische Keulen und Bekämpfungsmittel) sei einmal in den Raum gestellt. Aber mit passender Waschfrequenz ist das auch perdue.
Abwechslung und individuell besonders reizvolle Ausreisser haben immer was für sich.
Gepflegtes Aussehen kann das Eine genauso bieten, wie das Andere.
Modische Aspekte sind immer Geschmacksache und damit Trends, Schwankungen und Gegenbewegungen unterworfen.
Sowohl Intimrasur als auch Beschneidung gab es schon vor 1000en Jahren in verschiedensten Kulturkreisen (Abrahamiten, Ägypten, Rom, antikes Griechenland, ...), tendenziell vor allem dort, wo es heiß war und waschen/sauberes Wasser nicht selbstverständlich -> diese Kulturen müssen also über zig Generationen bestimmte hygienische Vorteile von beidem (mal die Beschneidung von Frauen ausgenommen) erkannt haben.
Als das Thema in den 60ern wieder aufkam, waren auch damalige Darstellerinnen erst einmal überfordert (wie in einer Doku eine berichtete, selbst wenn es erst einmal nur drum ging, sauber anliegende hautfarbene Höschen für Softpornos anzuziehen) - es war eben unüblich und ungewohnt, bzw. stigmatisiert (für damalige Verhältnisse wohl hardcore bzw. auch Nimbus der leichten Pädophilie)
Heute - und eben speziell in Ländern mit ausgeprägter Badekultur und Wasserinfrastruktur - haben sich die Vor- und Nachteile im Grunde erledigt, es ist also überwiegend ein Modeaspekt.
Sauberkeit/Waschen vor Intimität ist ebenso kein Problem und hoffentlich guter Ton.
Überhaupt hat sich der Körperkult quer über alle Schichten und Altersklassen seit den 50ern DRAMATISCH verändert. Man erinnere sich: damals waren in Mietskasernen noch Bassenas am Gang oder gar Brunnen ausserhalb des Wohngebäudes gängig!
Hautirritationen und kleine Verletzungen in den ersten Stunden oder Tagen nach gründlicher Rasur - da unterscheiden sich wohl auch die Hauttypen und nicht zuletzt Qualität des benutzten Werkzeugs+Hilfsmittel, nicht zuletzt Übung und Geduld dabei.
Der erotische und bindungsmässige Faktor der gegenseitigen "Pflege" ist nicht zu unterschätzen.
Daß jegliche Körperbehaarung körpereigene Duftstoffe "speichert" und damit intensiver macht, bleibt als einziger biologischer Unterschied. Inwieweit Menschen heute noch darauf reagieren (sonstige olfaktorische Keulen und Bekämpfungsmittel) sei einmal in den Raum gestellt. Aber mit passender Waschfrequenz ist das auch perdue.
Abwechslung und individuell besonders reizvolle Ausreisser haben immer was für sich.
Gepflegtes Aussehen kann das Eine genauso bieten, wie das Andere.
Zuletzt bearbeitet: