wieviel frauen braucht ein mann oder frau männer

:mrgreen:Das stimmt und darum bin ich jetzt auch einfach mal ein bisschen skeptisch :mrgreen:

Na gsd, war ja sonst fad, wenn mann dich nicht mit seinen unerwarteten Seiten überraschen könnte. :)

Wobei es ja angeblich auch Überraschungen geben soll, die man lieber nicht erlebt hätte. :hmm:
 
dass nennt sich *der merkel* effekt. seit 2006 ist deutschland ja im wirtschaftlichen aufschwung :winner:

:mrgreen:

Doch nur weil die brutto und netto nicht unterscheiden kann :mauer: und den Vorschlag ab jetzt nur noch von nutto zu reden strickt ablehnt.:roll:
 
Wennst dafür 5 -7 Männer brauchst, setzt deine Ansprüche aber ganz schön tief an. :shock:

:mrgreen:

einen Jaguar vorm Haus
den Nerz im Schrank
den Hengst im Bett

:haha:



:haha: :haha:


Die Wildkatze gehört ins Bett und nicht vors Haus
der Hund liegt zu meinen Füssen
und die Schmusekatze schnurrt auf meinem Schoss

und zahlen tu ichs mir selber ;)


:daumen:


Und jetzt, nachdem mir eure Beiträge einiges Schmunzelns ins Gesicht gezaubert haben (danke dafür :daumen:), nun doch ein halbwegs ernsthafter Beitrag meinerseits zum Thema.

Wieviele Männer brauche ich? Wieviele Frauen brauche ich? Wieviele Menschen brauche ich?

Niemanden und viele.

Ich brauch keinen, der mir den Haushalt macht (auch wenn es nett ist, wenn er es tut...;)), keinen, der für mein finanzielles Aufkommen sorgt, keinen, der mir Luxus oder ein sorgenloses Leben beschert.
Ich brauche auch keinen, der mich unterhält, der meinem Leben Sinn gibt, der NUR für mich da ist, der nur mich liebt.

Aber: ich brauche Menschen, denen ich mich verbunden fühle, mit denen ich Beziehungen - auf welche Art und Weise auch immer - führe. Ich lebe meine Individualität immer in Bezogenheit auf andere....auf Freundinnen und Freunde, auf Liebhaber(innen) auf Familie, auf Kollegen und Kolleginnen, auf den oder die Nächste.

So gern ich alleine bin und mich auch sehr gerne in die Einseimkeit zurückziehe, so sehr brauche ich Menschen. Ich persönlich habe ja die These, dass der Mensch an sich ein Beziehungswesen ist. Nicht umsonst kommen wir so unfertig wie kaum ein Lebewesen auf die Welt, angewiesen auf andere, die uns aufziehen. - angewiesen auf Zweisamkeit für die Vortpflanzung...und nicht umsonst gehen (viele von uns) auch wieder so angewiesen auf andere von dieser Welt.
 
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