Weil es Dir gut geht. Du hast eine Frau, die wird Dir auch gefallen. Alles da um optimal in ein erfolgreiches Leben zu starten.
Es gibt Leut, die ertragen es einfach nicht und tendieren dazu sich unglücklich zu machen.
Du scheinst dazu zu gehören.
Andere schauen halt eher in Beziehung ihr Leben, ihre Sexualität bereichernd für beide zu gestalten und die Basis zu nützen, in Partnerschaft auch Partner zu sein.
Ganz anders:
Weil Männer auf stärkere Frauen sowas von abfahren, sich dann aber doch für Frauen mit gängigen Schönheitsmaßen in Beziehung verbinden.
Weil Männer, die bi oder schwul sind eine Partnerin fürs Leben suchen, ohne dass sie diese begehren - es ihr sagen sowieso net.
Weil Männer, gar keine fixe Frau wollen, sondern immer auf der Suche nach "fremder Haut" sind, sich dennoch in monogamer Beziehung bewusst und klar so ausgesprochen verpflichten.
Weil Männer nicht zugeben können oder wollen, für sich und die Welt, worauf sie stehen und dass sie nicht bereit sind ohne diesen "Anspruch" zu leben, eine Partnerin nur gewählt wird, weil es sich so in ihrer Welt gehört, sie aber keinesfalls als "Partner" gleichgestellt ist.
Weil Männer nicht zu sich stehen, nicht nach dem Leben, das sie wollen.
Männer erwarten, dass Frauen offener sind, sexuell zugänglicher, ihnen zu Gefallen sind, squirten üben und üben ihn möglichst tief ohne kotzen aufzunehmen,
Sperma schlucken zu mögen, auch wenn es ihnen von Natur aus nicht gegeben ist und auch keine Lust macht. Sie erwarten, dass Frauen das gerne tun, weil sie gierig danach sind als "gute Liebhaberin" dazustehen.
Weil ein Mann, der auf ältere Frauen "Steht" real nicht dazu stehen will, weil sie einfach ein Sexobjekt ist.
Morgen findet er es geil sich einen mit Bart blasen zu lassen oder in einem
Glory Hole einzulochen.
Weil Männer denken, dass ihre Geilheit ein Kompliment für eine Frau sein sollte.
Weil sie aus den Kinderschuhen der Bedürftigkeit nicht rauswachsen wollen.
Alles Gründe, die wohl die meisten Männer wie Frauen, nicht verstehen und auch nicht leben wollen.
Deshalb ist das so.
Woher das kommt - was weiß ich, strengt Euch auch mal an.
Mein heißer Tipp ist "Objektifizierung"
Sex weit weg von sich selbst distanziert und vom Objekt sowieso.
Die Langeweile, die Gier, angezüchtete Wixrealität, die Orientierungslosigkeit, eine Art von Armut und Hunger, der unstillbar ist - Sex der nachher schal ist und neues her muss - wäre mal so eine Idee.
Gut, dass "die Männer" eine Randerscheinung sind. Diejenigen, die ihr Leben und ihre Sexualität fest im Griff haben, wissen wo sie stehen, in ihrem Leben Sexualität und Beziehung unter einen Hut bringen, wie auch eine mögliche Entscheidung gegen fixe Beziehung, weder auffällig noch interessant für Außenstehende sind.
Die machen ihr Ding, tun niemanden weh, sind fair und wissen wer sie sind und wie sie ticken, stehen dazu.