Wohin entwickelt sich Österreich politisch?

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[schnipp-schnapp!] Na ja, ein paar Wünsche hätte ich schon, aber die sind so utopisch, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals in Erfüllung gehen:

Zusammenlegung der Kranken- Unfall- und Pensionskassen, ein Verwaltungsorgan sollte doch für unser kleines Land genügen.

Abschaffung der Landesregierungen, [schnapp-schnipp!]

Ich weiß, ich bin ein Sozialromantiker :)
Ich würde vor allem einmal sagen: Du bist ein extremer Zentralist.

Zu b) Endlich das Listenwahlrecht abstellen und ein Persönlichkeitswahlrecht einführen. [schnipp-schnapp!]
In diesem Punkt bin ich auf deiner Seite. Obwohl das der radikalste denkbare Bruch mit politischen Traditionen in diesem Land wäre, den man sich nur vorstellen kann. Da würde in der Parteienlandschaft kein Stein auf dem anderen bleiben, ja es gäbe nachher möglicherweise keine politischen Parteien mehr, wie wir sie derzeit kennen. :hmm:
 
Ich würde vor allem einmal sagen: Du bist ein extremer Zentralist.

Tatsache ist: wir haben viel zu viele Verwaltungsebenen. Und unser "Kantönligeist" ist ein teurer Spass. Nützen tut´s nur den Parteien, denn damit werden Pöstchen geschaffen, wo man die eigenen Mitglieder versorgen kann.
 
Selbstbedienungsladen, hast vergessen....:mrgreen:

http://derstandard.at/

Unglaublich, was die sich erlauben, in diesen zeiten...
da sind sie sich einig, wenns um die kohle für parteien geht...

:winke:
 
Gedankenspiel: warum ist es in Ö undenkbar, dass - wie auf der "rechten" Seite ( LIF, BZÖ...) - eine "Abspaltung" oder eine "Neue" linke Gruppierung aus der Asche der SP und Grünen aufsteigt - wo sind die Caspar von Einems, Broukals, Voggenhubers etc., die sagen: wir machen jetzt was ganz anderes, nämlich soziale, antifaschistische Links- Politik. Hätte so eine Bewegung nicht genauso viel Protestwählerpotenzial wie die FPÖ? Ich führ nochmals Kaltenegger als Beispiel an...

So ähnlich haben sie das bei uns gemacht, dann hast auf der einen wie auf der anderen Seite Protestwähler und Parteien die versprechen was nicht durchsetzbar, machbar oder gar grauslig ist. Ein wirklicher Erfolg ist das meiner Meinung nach nicht.

Ich würde mir eher wünschen, dass die bürgerlichen Parteien, die sich in der Mitte sehen, weniger beim direkten Gegener jagen, so dass man sie eigentlich nicht mehr unterscheiden kann, oder sie gar ihre Rollen tauschen:roll: und sich mehr um ein eigenes deutlich erkennbares Profil bemühen.
 
In diesem Punkt bin ich auf deiner Seite. Obwohl das der radikalste denkbare Bruch mit politischen Traditionen in diesem Land wäre, den man sich nur vorstellen kann. Da würde in der Parteienlandschaft kein Stein auf dem anderen bleiben, ja es gäbe nachher möglicherweise keine politischen Parteien mehr, wie wir sie derzeit kennen. :hmm:

Interessante These.
Hat aber meiner Meinung nach nur formal-juristisch - "Das politische System in Österreich" - eine echte Rolle gespielt. Diesbezüglich wäre es auch ein echter aber vermutlich sinnvoller Bruch.

Pragmatisch gesehen - sind einige politische Erfolge seit 1970 jedoch den handelnden Personen und keineswegs der Partei oder dem Parteiprogramm zuzuschreiben.
 
Tatsache ist: wir haben viel zu viele Verwaltungsebenen.
Nun, wenn Du mir die Garantie gibst, dass die von daemon66 sinngemäß vorgeschlagene Allgemeine-Zentral-Haupt-Sozialversicherung-für-eh-alles als leichtfüssiges, schnelles Rehlein durch den Wald huscht und sich nicht als keuchender Mutanten-Brontosaurus :mauer: durchs bürokratische Dickicht wälzt....:mrgreen:
Aber da wäre ich an deiner Stelle vorsichtig! Ich sage zwar nicht: "Tatsache ist", aber die Wette wäre erfahrungsgemäß nicht leicht zu gewinnen!


Und unser "Kantönligeist" ist ein teurer Spass. Nützen tut´s nur den Parteien, denn damit werden Pöstchen geschaffen, wo man die eigenen Mitglieder versorgen kann.

Ich würde sagen: irgendwer muss die Arbeit machen. Ob die Beamten jetzt bei einer Landesregierung oder beim "Amt des Bundesstatthalters im Land Steiermark" angestellt sind, ist bloß eine Frage der Etikettierung, davon allein wird die Zahl der Planstellen nicht sinken. Es ist aber wohl klar, welche Variante ich bevorzuge. Aus meiner Sicht ist der Föderalismus österreichischer Prägung fraglos bis zu einem gewissen Grad scheinheilig und reformbedürftig. Motto: Böses (Bundes-)Finanzamt saugt die Steuerzahler aus, netter Herr Landeshauptmann leert das Finanzausgleichs-Füllhorn dann in Form von neuen Straßen und Wohnbaufördergeldern über die Landesbürger aus und "kauft" sich so politische Loyalität. Das ist nicht der Sinn der Übung! Aber "Kantönligeist" schweizerischer Prägung ist nicht nur ein Pejorativ sondern auch ein Ehrentitel. Das Wort besagt nämlich auch, dass die Bürgerinnen und Bürger eines kleinen Gebiets durchaus in der Lage sind, viele Dinge erfolgreich in die eigene Hand zu nehmen. Und gerade die Schweiz ist nicht "berühmt" für überbordende Bürokratie und Beamtenarmeen. Da schauen die "Kantönlibürger" schon drauf! :daumen:
Was würde denn passieren, wenn man die Länder als Selbstverwaltungskörper abschaffte? Dieselben Leute, die jetzt, weil sie's ja alle gaaanz genau wissen, über die zu vielen Verwaltungsebenen und zu viele Posten für Politikaster matschkern, würden sich dann aufs Schimpfen über diverse "Wasserköpfe" in Wien oder Brüssel verlegen, in denen volksferne Bürokraten werken, die das Geld des vielzitierten "kleinen Mannes" aus Leoben oder Imst verheizen. Oder so ähnlich....:hmm:
 
Beispiel Schulwesen, die völlig überflüssigen Landesschulinspektoren wurden ja vor gar nicht allzu langer Zeit als abschreckendes Beispiel angeführt.

Dann ....... die 9 Bundesländer haben alle ihre Landtage (inklusive der Wahlen und Wahlkämpfe, die auch nicht gratis sind). Parallel dazu leisten wir uns einen Bundesrat ........ nur ja viele Pösterln für die Parteisoldaten :mauer:

Wir leisten uns für jedes Bundesland ein separates Umweltschutzrecht.

Auch baurechtliche Bestimmungen sind nicht einheitlich.

und ...... und ....... und ...... es gibt zahllose Beispiele für solchen Unsinn. Keinem Vorarlberger, Tiroler, Kärntner oder Steirer fällt ein Stein aus der Krone, wenn für uns alle einheitliche Umweltschutzbestimmungen gelten.

Und dann das Verkehrststrafrecht ..... mit großem Aufwand und Getöse wurde jetzt erreicht, dass Schnellfahren in Vorarlberg gleich teuer ist wie in Wien.

Ich würde sagen: irgendwer muss die Arbeit machen. Ob die Beamten jetzt bei einer Landesregierung oder beim "Amt des Bundesstatthalters im Land Steiermark" angestellt sind, ist bloß eine Frage der Etikettierung, davon allein wird die Zahl der Planstellen nicht sinken. Es ist aber wohl klar, welche Variante ich bevorzuge. Aus meiner Sicht ist der Föderalismus österreichischer Prägung fraglos bis zu einem gewissen Grad scheinheilig und reformbedürftig. Motto: Böses (Bundes-)Finanzamt saugt die Steuerzahler aus, netter Herr Landeshauptmann leert das Finanzausgleichs-Füllhorn dann in Form von neuen Straßen und Wohnbaufördergeldern über die Landesbürger aus und "kauft" sich so politische Loyalität. Das ist nicht der Sinn der Übung!

...nicht nur "zu einem gewissen Grad" unser Föderalismus ist nur die Machtbasis der diversen Landesfürsten. Es ist ja geradezu typisch, dass diese Provinzdiktatoren Amtsperioden aufweisen, die ansonsten nur von pseudodemokratischen Despoten von Kaliber eins Lukaschenko oder Chavez überboten werden (naja, die schaffen das gar nicht so lange).

Und dann noch Bundesländerabteilungen des ORF ....... noe.orf.at als Pröll - Bejubelungsfunk ....... auf unsere Kosten.
 
In der Tat! Das Problem ist, dass meistens ein Spalt zwischen dem Denken und Fühlen von Parteienaktivist/inn/en und dem Denken und Fühlen von Parteienwähler/inn/en klafft.
Kernöl-Chavez mag seine Klampfen präzise auf den "Rote-Falken-Ton" oder das "Lieder der Arbeit" gestimmt haben, ich prophezeie ihm aber, dass er mit seinem "Die-Reichen-sollen-zahlen-Konzert" im Wahlkampf hoffnungslos ausgepfiffen würde. Es gibt in Österreich einfach inzwischen zu viele Menschen, die sich selber verdächtigen, im Sinne der Umverteiler "reich" zu sein. Und zahlen möchte doch keiner, wenn's ihn angeht, oder? :mrgreen:
Bruno Kreisky war tatsächlich einer, der einige Jahre kontinuierlich des Kunststück vollbracht hat, den Ton all jener Wählerinnen und Wähler zu treffen, die für die (damals noch) Sozialisten erreichbar waren (--> absolute Mehrheit). Stichwort: "Ein Stück des Weges zusammen gehen!" Aber über was ist er am Ende anno 1983 gestolpert? :lehrer: Über ein Etwas namens "Mallorca-Paket"! Und was war da drin? Eine Steuererhöhung natürlich, u.a. zwecks - theoretischer - Herstellung von Steuergerechtigkeit zwischen Kapital- und Arbeitseinkommensbeziehern, von der ÖVP damals ebenso genial wie gnadenlos als "Sparbüchelsteuer" gebrandmarkt. :roll:
 
Kernöl-Chavez mag seine Klampfen präzise auf den "Rote-Falken-Ton" oder das "Lieder der Arbeit" gestimmt haben, ich prophezeie ihm aber, dass er mit seinem "Die-Reichen-sollen-zahlen-Konzert" im Wahlkampf hoffnungslos ausgepfiffen würde. Es gibt in Österreich einfach inzwischen zu viele Menschen, die sich selber verdächtigen, im Sinne der Umverteiler "reich" zu sein. Und zahlen möchte doch keiner, wenn's ihn angeht, oder? :mrgreen:

Und diese Menschen haben recht. Denn auch wenn sozialromantische Phantasten immer wieder ausposaunen, dass genügend Geld da ist und nur auf die Umverteilung wartet (Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen)...... dieses Geld ist nicht da. Und daher wollen die Umverteiler an unser Geld und streuen uns Sand in die Augen, um ihre wahren Absichten zu verschleiern.

Bruno Kreisky war tatsächlich einer, der einige Jahre kontinuierlich des Kunststück vollbracht hat, den Ton all jener Wählerinnen und Wähler zu treffen, die für die (damals noch) Sozialisten erreichbar waren (--> absolute Mehrheit). Stichwort: "Ein Stück des Weges zusammen gehen!" Aber über was ist er am Ende anno 1983 gestolpert? :lehrer: Über ein Etwas namens "Mallorca-Paket"! Und was war da drin? Eine Steuererhöhung natürlich, u.a. zwecks - theoretischer - Herstellung von Steuergerechtigkeit zwischen Kapital- und Arbeitseinkommensbeziehern, von der ÖVP damals ebenso genial wie gnadenlos als "Sparbüchelsteuer" gebrandmarkt. :roll: [/COLOR][/SIZE][/FONT]

Die Großmutter hat´s halt nicht als lustig empfunden, dass sich der Bruno an ihrem Sparbuch vergriffen hat. Wo sie dafür doch Monat für Monat ein paar Schillinge vom Mund abgespart hat.
 
hmmm*
unsere Politik ist definitv zu teuer...
wer war bis jetzt der einzige der dagegen etwas unternehmen wollte....?

wozu brauchen wir einen Präsidenten? bzw. würde nicht der Bundespräsident als Kanzler reichen?
(als bsp. Italien, der gleiche Zirkus)
wieso hat ein nr abgeordneter ab dem 4ten Jahr schon anrecht auf die FETTE Politpension? Wird das in allen ländern so gehandhabt?

wie kommen wir als steuerzahler dazu: 14 gehälter zu zahlen, obwohl nur offizielle 10 Monate gearbeitet wird? (und da reden wir nicht mal von der effektiven arbeitszeit...)

wgkk...
man kommt am wienerberg in die Zentrale zur info...
Man fragt wo man hin muss, eine Dame gibt einem bereit auskunft, die zweite gönnt sich grad eine Maniküre und liest ein heftl, die 3te lacht am hörer ihres telefones und hält eine tasse Kaffee in der Hand.
es stand hinter mir niemand und wartete oder so...
wozu braucht man 3!???
und genau so zieht sich das Band durch jeden Winkel staatlicher Institutionen und Ämter.

das muss doch irgendwann mal endlich ein ENDE haben oder?
 
hmmm*
unsere Politik ist definitv zu teuer...
wer war bis jetzt der einzige der dagegen etwas unternehmen wollte....??

Und wer war es nun?

wozu brauchen wir einen Präsidenten? bzw. würde nicht der Bundespräsident als Kanzler reichen? ?

Weil der BP das Staatsoberhaupt ist, und dieses nicht nach jeder Wahl durch den Parteivorsitzenden der gerade knapp stärksten Partei ersetzt werden sollte. Darüber hinaus kann ich dieser Ämter- und damit verbundenen Machtkumulation wenig abgewinnen


wieso hat ein nr abgeordneter ab dem 4ten Jahr schon anrecht auf die FETTE Politpension? Wird das in allen ländern so gehandhabt??

Pensionsanspruch haben Abgeordnete erst nach 10 Jahren, denn vollen erst ab 20.

wie kommen wir als steuerzahler dazu: 14 gehälter zu zahlen, obwohl nur offizielle 10 Monate gearbeitet wird? (und da reden wir nicht mal von der effektiven arbeitszeit...)?

Warum sollten Abgeordnete schlechter gestellt werden als jeder normale Arbeitnehmer?
 
Und diese Menschen haben recht. Denn auch wenn sozialromantische Phantasten immer wieder ausposaunen, dass genügend Geld da ist und nur auf die Umverteilung wartet (Stichwort bedingungsloses Grundeinkommen)...... dieses Geld ist nicht da.

Scherz lass nach. In Österreich gab es noch nie so viel Vermögen wie gegenwärtig.
 
Und wer war es nun?

kann mich da noch wage dran erinnern das haider mal die politbezüge mit 50.000 ATS begrenzen wollte... die spesen, diäten, zuschläge selbstverständlich ausgenommen.

Weil der BP das Staatsoberhaupt ist, und dieses nicht nach jeder Wahl durch den Parteivorsitzenden der gerade knapp stärksten Partei ersetzt werden sollte. Darüber hinaus kann ich dieser Ämter- und damit verbundenen Machtkumulation wenig abgewinnen

Gerade das Staatsoberhaupt ist der unnötigste, ausser er arbeitet auch mit seiner Macht.


Pensionsanspruch haben Abgeordnete erst nach 10 Jahren, denn vollen erst ab 20.

NEIN, erster Pensionsanspruch besteht ab dem vierten Jahr, früher war es eben so, man musste eine legislaturperiode und danach bekam man erst anspruch...(nicht voll, ist klar) tja und nun is nach 4 jahren fix, da die legislaturperiode eh schon klangheimlich auf 5 jahre angehoben wurde.


Warum sollten Abgeordnete schlechter gestellt werden als jeder normale Arbeitnehmer?

wo lebst du??
welcher arbeitnehmer bekommt 14 gehälter und arbeitet offiziell nur 10?? und effektiv sowieso mehr?
...........
 
Sehr praktisch, Deine Antworten in das Zitat zu schreiben ..... :mrgreen:

So kannst Du Dir jedenfalls sicher sein, dass Du unwidersprochen bleibst, denn die Arbeit ist Dein Geschreibsel wirklich ned wert .... :roll:
 
Scherz lass nach. In Österreich gab es noch nie so viel Vermögen wie gegenwärtig.
Nun, seit dem letzten Herbst is es ein bisserle weniger. :mrgreen:
Böse Zungen sagen ja auch, Inflation sei die gründlichste (aber auch ungerechteste) Form der Besteuerung. Momentan..."all quiet on this front", aber warten wir mal ab, was da noch passiert. :roll:
Wäre es Einkommensteuer (eigentlich ist ja eine Vermögenssteuer nur eine "Einkommenkapitalsteuer", so wie die vor längerer Zeit real existierende Gewerbekapitalsteuer), müsste eigentlich irgendeine Art von Verlustausgleich möglich sein. Sonst könnte es sein, dass die neue Steuer vor den Augen und dem Gerechtigkeitsideal irgendeines Höchstgerichts keine Gnade findet (Höchstrichter sind vermutlich im Durchschnitt keine ganz armen Leute). Da schau' ich mir den Kernöl-Chavez :kopfklatsch: aber an, wenn dann die Friedrich-Flick-Privatstiftung kommt und will ihre in den Keller geplumpsten MEL-Zertifikate gegen die Substanzgewinne aus südafrikanischen Goldminenaktien aufrechnen, um im Endeffekt weniger Steuern zu zahlen als je zuvor! :haha:
 
Und das gehört natürlich umverteilt. Jetzt ist es heraußen, enteignet die Sparer :mauer:

Es wurde ja auch einmal dahin umverteilt, wo es sich jetzt befindet. Warum war das gut und warum wäre eine weitere Umverteilung schlecht?:confused:
Ausserdem hat das mit den Sparern genau nix zu tun:roll: Hartz4 ist der wirkliche Feind des Sparers:lehrer:
 
Es wurde ja auch einmal dahin umverteilt, wo es sich jetzt befindet. Warum war das gut und warum wäre eine weitere Umverteilung schlecht?:confused:
Ausserdem hat das mit den Sparern genau nix zu tun:roll: Hartz4 ist der wirkliche Feind des Sparers:lehrer:

Umverteilung vom Konto des Chefs auf Konto des Gehaltsempfängers ..... eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Im Gegenzug Arbeitsleistung des Dienstnehmers. Was hast du dagegen einzuwenden? :fragezeichen:

Nach deiner Logik darf man das halt nicht auf´s Sparbuch geben, sondern sollte es sofort versaufen.

Hartz4 gibt es in Österreich nicht. Also diskutier ich darüber auch nicht.
 
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