Womit werden wir im nächsten Winter heizen?

Womit werden wir in Zukunft heizen?


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Nein. Es nennt sich freie Marktwirtschaft.
Tut mir leid, mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun. Das Gesundheitssystem ist vollauf faschistisch. (Es wird vorgegeben vom Staat wofür wieviel verrechnet wird)
und das Energiesystem ist vollauf Kommunismus. (Preise auf Strom sind an den teuersten Energieträger orientiert?)
Diese Dinge haben absolut gar nichts mit freiem Markt zu tun sondern sind schwerstens vom Staat reguliert.
 
Es stellt sich natürlich die Frage, warum nur über den Winter im Süden bleiben? Die Arbeit lässt sich im Home-Office von überall her erledigen (oder bist du ohnehin schon in Pension) ... und in den ölreichen Ländern, z.B. Dubai, zahlst du auch fast keine Steuern
weil es im sommer hier ja eh schön ist......arbeit? was ist das? schnell im duden nachschau.....da steht: mühsame körperliche tätigkeit......kenn ich nicht ;)
 
Nein. Es nennt sich freie Marktwirtschaft.
oder Kapitalismus? ;-)
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Keine Sorge! Die Zeit für dein Holz kommt schon noch.
Wenn die Leute frieren werden sie es sich schon holen kommen. Ich würde mich denen dann an deiner Stelle nicht in den Weg stellen wenns ums nackte Überleben geht.
Mit der Angst der Menschen läßt sich halt so herrlich Kohle scheffeln...
 
Und damit der Feinstaub.
Seit millionen von jahren heizen die menschen mit holz. Jetzt machst du dir sorgen um den feinstaub?

Nach dem ersten lockdown wurde die luftqualität gemessen. Diese hat sich in der zeit um einiges verbessert obwohl gerade da die leute daheim gesessen sind und geheizt haben.
Außerdem haben die neueren holzvergaser schon filter eingebaut.
 
Seit millionen von jahren heizen die menschen mit holz. Jetzt machst du dir sorgen um den feinstaub?
Stimmt. Der Feinstaub wäre unsere geringste Sorge wenn plötzlich Tausende wie Heuschreckenschwärme über unsere Wälder herfallen und Holz zum Heizen holen.

Aber das wird eh nicht passieren. Holz ist eine Option für Landbewohner. Wenn Öl und Gas so teuer wird das heizen damit unmöglich wird... Dann wird auch Sprit entsprechend kosten und kaum ein Wiener wird Lust oder die Möglichkeit haben aufs Land zu fahren und Holz zu schlagen.

Mal abgesehen davon dass dafür ja die baulichen Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Tausende von Jahren wurde mit Holz geheizt. Aber da waren die Jurten, die Hütten, die Häuser, die Burgen auch darauf ausgelegt. Zentrale Feuerstellen und Kamine, möglichst gute Isolierung, Möglichkeiten für den Rauch abzuziehen...

Man kann eine moderne Wohnung in Wien nicht von heut auf morgen auf Holzheizung konvertieren indem man sich einen kleinen Holzofen kauft. Vielleicht ein Zimmer damit heizen. Aber wenn das alle tun dann wären wir wieder bei den Heuschrecken
 
Stimmt. Der Feinstaub wäre unsere geringste Sorge wenn plötzlich Tausende wie Heuschreckenschwärme über unsere Wälder herfallen und Holz zum Heizen holen.

Aber das wird eh nicht passieren. Holz ist eine Option für Landbewohner. Wenn Öl und Gas so teuer wird das heizen damit unmöglich wird... Dann wird auch Sprit entsprechend kosten und kaum ein Wiener wird Lust oder die Möglichkeit haben aufs Land zu fahren und Holz zu schlagen.

Mal abgesehen davon dass dafür ja die baulichen Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind. Tausende von Jahren wurde mit Holz geheizt. Aber da waren die Jurten, die Hütten, die Häuser, die Burgen auch darauf ausgelegt. Zentrale Feuerstellen und Kamine, möglichst gute Isolierung, Möglichkeiten für den Rauch abzuziehen...

Man kann eine moderne Wohnung in Wien nicht von heut auf morgen auf Holzheizung konvertieren indem man sich einen kleinen Holzofen kauft. Vielleicht ein Zimmer damit heizen. Aber wenn das alle tun dann wären wir wieder bei den Heuschrecken
Das mit dem "wald stürmen" wird sowieso nichts weil man mit frisch geschnittenen holz nicht heizen kann.

Bei mir in der ländlichen gegend werden zum heizen schon sehr oft luftwärmepumpen verbaut. Zusätzlich aber auch kamine.

Ich weiß nicht wie es aktuell in wiener neubauten ausschaut. Als ich vor 20 jahren noch auf baustellen in der hauptstadt unterwegs war, wurden aber noch kamine verbaut. Um die holzbeschaffung sollte man sich eben vorher kümmern. Und falls es wirklich mal hart auf hart kommt, muss man eben für ein paar tage zur tante grete ziehen, die noch einen zimmerofen hat.
 
Das mit dem "wald stürmen" wird sowieso nichts weil man mit frisch geschnittenen holz nicht heizen kann.
Das wissen aber schon so manche Städter die höchstens mal auf Schullandwoche ein Lagerfeuer gesehen haben nicht mehr. Oder würden es trotzdem probieren.

Wenn man drauf kommt dass es plötzlich kalt ist und die Heizung ausbleibt hat man halt keine Monate um Holzscheite zu trocknen.

Realistisch gesehen haben wir Heizstrahler für die Städte und Möglichkeiten mit Strom zu heizen. Das sind auch recht einfache Geräte die im Notfall schnell und massenweise produzierbar sind.
Und was den Strom betrifft den die brauchen... Muss halt Deutschland wenns hart auf hart kommt die Reaktoren wieder alle in Betrieb nehmen.

Wie geschrieben: ich sehe einen 2ten Frühling der Nuklearenergie in Europa kommen. Aber das sollten die Regierungen lieber früh genug einsehen und zumindest vorbereiten. Ein AKW startet man halt nicht mit nur einem simplen Knopfdruck wieder an.
 
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