Womit werden wir im nächsten Winter heizen?

Womit werden wir in Zukunft heizen?


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schon - aber eben nicht in den Studien, die den Kern ihres Stoffes beibehalten.
Daß man heute alle möglichen Pseudo-Studiengänge und -ableger kreiert, um Absolventen zu bekommen, die sich mit ähnlichen Titeln schmücken, aber die an knallharten Fächern wie Mathe oder Chemie scheitern würden, aber dafür irgendwas mit "Sozio-", "Wirtschafts-" oder "Medien-" dranpappen ... naja. Man muß hoffen, daß HR-Abteilungen wissen, was sie tun.

Woher hast du diese Infos?
 
bin schon auf die proteste im herbst g'spannt, wenn der "ist eh alles noch super weil sommer" vorbei ist und die leut überlegen ob's die stromrechnung zahlen oder doch lieber den kindern den krempel für'n schulbeginn kaufen.

dagegen werden die corona demos ein laues lüfterl g'wesen sein.
Dafür sind die Ösis zu faul
 
Woher hast du diese Infos?
die Zahl der Studiengänge hat sich vervielfacht - lies dir mal durch, wie die neuen Zweige alle benannt werden.
Wir haben es mit einer latenten "Verlaberfachung" zu tun.
Im besseren Fall ist es was in Richtung "Bio-" oder "Medizin-". Aber bei jeder Spezialisierung in eine neue Richtung werden natürlich Abstriche an anderer Stelle gemacht.
 
Woher hast du diese Infos?
ja, das ist allgemein bekannt. bei diesen studienrichtungen geht s nur um s auswendiglernen. hausverstand ist gar nicht nötig. von mathe ganz zu schweigen. manche wissen nicht mal mit pythagoras etwas anzufangen. obwohl der schon mit 12 gelernt wird.
 
ja, das ist allgemein bekannt. bei diesen studienrichtungen geht s nur um s auswendiglernen. hausverstand ist gar nicht nötig. von mathe ganz zu schweigen. manche wissen nicht mal mit pythagoras etwas anzufangen. obwohl der schon mit 12 gelernt wird.
ich würd das Problem nicht einmal am Auswendiglernen festmachen, das hat man in Medizin und Jus auch.
Den Knackpunkt seh ich dort, wo der Stoff aus zusammengereimten Möchtegernerkenntnissen zusammengewürfelt wird, um ihn mit ursprünglich knallharten Inhalten zu verheiraten, um es überspitzt auszudrücken.
Nur, daß das Ergebnis noch weniger mit Wissenschaft zu tun hat, als Jus.
 
macht euch nicht gleich in die hosen..... die suppe wird nicht so heiss gegessen wie sie gekocht wird. vielleicht ha ja putin ein einsehen mit den schildbürgern in brüssel.
also ich hätt inzwischen sogar Verständnis dafür, wenn er mit Europa jetzt mal 5 Jahre den Boden aufwischt, statt sich von transatlantikhörigen Vollkoffern den eurasischen Vorgarten vollkotzen zu lassen. Seine Bodenschätze nehmen ihm China und Indien mit Kußhand ab und ein Fall des € geht ihm ebenso am ***** vorbei.

Mehr noch: Wenn Europa fällt, sind die USA ihren verblendetsten Verbündeten los ---> unsere größere Hoffnung muß darin liegen, daß die USA DIESEN Zustand vermeiden muß, und eine endlose Eskalation stoppen müßte. Ob in diesem Szenario Deutschland am Ende noch existieren muß oder der Hooten-Plan verspätet durchgezogen wird ... man mag es gar nicht im Kopf durchspielen.
 
die Zahl der Studiengänge hat sich vervielfacht - lies dir mal durch, wie die neuen Zweige alle benannt werden.
Wir haben es mit einer latenten "Verlaberfachung" zu tun.
Im besseren Fall ist es was in Richtung "Bio-" oder "Medizin-". Aber bei jeder Spezialisierung in eine neue Richtung werden natürlich Abstriche an anderer Stelle gemacht.

ja, das ist allgemein bekannt. bei diesen studienrichtungen geht s nur um s auswendiglernen. hausverstand ist gar nicht nötig. von mathe ganz zu schweigen. manche wissen nicht mal mit pythagoras etwas anzufangen. obwohl der schon mit 12 gelernt wird.

Ich stelle fest, nicht einer war in der Lage meine sehr einfache Frage woher er diese Infos hat zu beantworten. Scrabble hat behauptet dass man Wirtschaft ohne Mathe studieren klann. Ich habe die letzten 15 Jahre mehrere Studiengänge in Wirtschaft mehr oder weniger eng begleitet, aber es war nicht einer davon ohne das Fach Mathe zu machen. Falls das in Ö jedoch möglich wäre, wärs wohl der Sonderfall, quasi Wirtschaft mit Master in Stammtisch.
 
also ich hätt inzwischen sogar Verständnis dafür, wenn er mit Europa jetzt mal 5 Jahre den Boden aufwischt, statt sich von transatlantikhörigen Vollkoffern den eurasischen Vorgarten vollkotzen zu lassen. Seine Bodenschätze nehmen ihm China und Indien mit Kußhand ab und ein Fall des € geht ihm ebenso am ***** vorbei.

Mehr noch: Wenn Europa fällt, sind die USA ihren verblendetsten Verbündeten los ---> unsere größere Hoffnung muß darin liegen, daß die USA DIESEN Zustand vermeiden muß, und eine endlose Eskalation stoppen müßte. Ob in diesem Szenario Deutschland am Ende noch existieren muß oder der Hooten-Plan verspätet durchgezogen wird ... man mag es gar nicht im Kopf durchspielen.
Mir kommt so vor die Hitzewelle greift schon vor dem Maximum
 
Ich stelle fest, nicht einer war in der Lage meine sehr einfache Frage woher er diese Infos hat zu beantworten. Scrabble hat behauptet dass man Wirtschaft ohne Mathe studieren klann. Ich habe die letzten 15 Jahre mehrere Studiengänge in Wirtschaft mehr oder weniger eng begleitet, aber es war nicht einer davon ohne das Fach Mathe zu machen. Falls das in Ö jedoch möglich wäre, wärs wohl der Sonderfall, quasi Wirtschaft mit Master in Stammtisch.
Mathematik und Mathematik ist halt nicht das Gleiche . Mathematik hat bei den geisteswissenschaftlichen Fächern eine andere Bedeutung als bei den naturwissenschaftlichen . Mathematik kann auch philosophisch betrachtet werden
 
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