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Das kann man lernen? Interessant.Ich möchte nicht, dass man sie weinen und lachen lernt. Das man traurig oder lustig ist. Das sollen sie von mir lernen,
Woher nimmst Du daher die Ansicht, dass es so wäre?
Vielleicht sind es aber genau diese Fragen, die die Ministerin so im Auge hat?
Stimmt ... mittlerweile habe ich es zwei netten Frauen hier im Forum schon versucht zu beantworten.ähm, 'ne gegenfrage ist aber keine antwort ...
Das kann natürlich sein. Vielleicht hat sie diese Äußerung auch fundiert nach Konsultationen mit Auskennern getätigt. Wir wissen es nicht.und genau da liegt ja das problem. da kommt irgend so ein kuckuck der zufällig minister wurde beim morgenstuhlgang oder wie auch immer auf 'nen depperte idee und das volk wird damit zwangsbeglückt ...
Vielleicht hat sie diese Äußerung auch fundiert nach Konsultationen mit Auskennern getätigt.
Auch wieder wahr.war sowas in at jemals der fall?
und das die Kinder damit "natürlich" umgehen ist dein nächster Irrglaube...
azu solltest mal die Tiefenpsychologie von Sigmund Freud und Erik H. Erikson lesen.... das hilft dir weiter
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuali...t_des_Menschen
es ist ziemlich erschreckend, dass es in einem Land wie Österreich noch Menschen gibt, die einen Biologieunterricht über
Säugetieren und Pflanzen nicht mit der Intimität und dem Schamgefühl eines Kleinkinds unterscheiden können...
es geht nicht darum ob der Lehrer eine Frage beantwortet... es geht darum ob es als "Pflichtfach zwangsbeglückt nach Einheitsbrei" in den KG und VS stattfinden soll...
is a unterschied, dennst wohl net erkennst...
logisch, ist ja das fast das gleiche..... a elektrisches berufliches Thema, und die sexualität eines jungen menschen...
sogar jede erwachsene selbstbewusste Frau geht zum Gynokologen Ihres Vertrauens... und net zu irgend einem selbsternannten möchtegern-kurpfuscher..
und warum sollte man dann dieses vertrauen einen Kleinkind absprechen wollen...
du meinst echt, Sexualität und Fortpflanzung hat nichts miteinander zu tun..... sorry, aber du hast echt keine Ahnung...
nicht mal Wiki ist da deiner Meinung...
http://de.wikipedia.org/wiki/Sexualität_des_Menschen
"...Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.
Die Humanbiologie betrachtet menschliche Sexualität hinsichtlich ihrer Funktion bei der Neukombination von Erbinformationen im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung..."
darf man mal nachfragen wie viele Kinder du hast...??? deinen Argumenten nach zu urteilen: keine....
sorry, aber deine selbstdarstellung von sozialverhalten is ja nur mehr peinlich, echt jetzt...
Die Schule AN SICH ist FREMDBESTIMMUNG ----
Dort halten sich die Kinder oft sehr viel länger auf , als manche Erwachsene in ihrem Berufsalltag ...
Und die meiste Beeinflussung erfolgt mit zunehmendem Alter weder durch die Eltern , noch die Lehrer , sondern durch die " Klassengemeinschaft " oder die Peergroup .
und dort findet das meiste an " Aufklärung " statt, genauso wie durch die unterschiedlichsten Medien ....
Keine Eltern würden es auf Dauer durchbringen , ihre Kinder von Internet , Handy , PC oder Fernseher fernzuhalten .
Nackte Haut sieht jedes Kind auf jeder Plakatwand ...
WArum sollte gerade die Schule " Frei " sein von Reden über Sexualität und Körperlichkeit , wo sich Kinder mit zunehmendem Alter immer länger dort aufhalten , und wo dann in der Pubertät auch SEX passiert !
Meine älteren Kinder haben ALLE ihre 1. sexuellen Erfahrungen mit Schulfreunden gemacht , die sie dann mit nach Hause gebracht haben .
es ist eine Illusion , Kinder von etwas fernhalten zu wollen , was omnipräsent ist in unserer Gesellschaft
es gibt durchaus SEHR VIELE Frauen und Mütter , für die es eine NOTWENDIGKEIT ist , hakeln zu gehen , wenn das Kinderbetreuungsgeld zu Ende ist
solange man in der Gesellschaft Frauen dafür BESTRAFT , dass sie finanziell in eine nicht immer erwünschte ABHÄNGIGKEIT vom ERzeuger des Kindes gedrängt werden , wenn sie eben Kinder gebären und ja , auch großziehen wollen , solange diese Situation eben diese ist , dass Frauen für die kinderbetreuungstätigkeit genau nix am Gehaltskonto haben , werden sie wohl oder übel hakeln gehen müssen , UND : es werden eben Betreuungseinheiten zur Verfügung zu stellen sein , damit sich Frauen nicht immer und ewig als Bittsteller ohne Einkommen vorkommen müssen .....
Als Frau mit 5 kindern und der absoluten Notwendigkeit , hakeln zu müssen , halte ich das zur Verfügungstellen von Betreuungseinrichtungen für notwendig , wobei wir am Land sowieso praktisch voll benachteiligt sind .
...ein paar gute Beispiele gibt es in diesem Thread ja schon............
danke, ganz lieb von dir..... wäre nicht nötig gewesen, ich habe selbst noch genügend davon...da ist er ja wieder der............schau mal, ich schenk Dir ein paar, damit sie Dir nicht ausgehen.
.
Nein Danke, ich hab mit Tiefenpsychologie nichts am Hut, .
Die Lösung!
Es wird als zusätzliches Angebot angeboten - dass man nutzen kann aber nicht muss!
Dann können die, die meinen - sie bräuchten Unterstützung vom geschulten Personal - Ihre Kinder im Sexualkundeunterricht anmelden
Dann werde ich nicht zwangsbeglückt!
Die Lösung!
Es wird als zusätzliches Angebot angeboten - dass man nutzen kann aber nicht muss!
Dann können die, die meinen - sie bräuchten Unterstützung vom geschulten Personal - Ihre Kinder im Sexualkundeunterricht anmelden
Dann werde ich nicht zwangsbeglückt!
Nur wird's leider nicht funktionieren weil es zu einfach und zu demokratisch wäre, dann kostet's etwa extra und somit nur für "bessere" leistbar, es würden nicht genügend Lobbyisten daran verdienen, es würden zuwenige Ausländer integriert, ..........................usw
Das übliche Politikum halt!
Die Lösung!
Es wird als zusätzliches Angebot angeboten - dass man nutzen kann aber nicht muss!
Stimmt, es liest sich zwar nett, aber es stellt sich die Frage, ob gerade jene Eltern, die die Themen Sex, Fortpflanzung, Körperlichkeit zu Hause tabuisieren, diese freiwilligen Angebote in Anspruch nehmen.Der falsche Weg, weil dann gehen genau die nicht hin, die die Aufklärung brauchen.
Ich zweifle sie nicht an, weil ich schon mehrere Artikel drüber gelesen habe. Ich sehe es nicht ganz so negativ. Da gibt's z.B. den Fall eines Paares, zumindest einer ist Lehrer (wenn nicht sogar beide), die unterrichten ihre Kinder zu Hause. Die Begründung ist, das die Kinder den Lernstoff in etwa der Hälfte der Zeit vermittelt bekommen, weil im klassischen Unterricht eben viel vertrödelt wird wegen der zunehmenden Undiszipliniertheit der Schüler. Die Folge ist mehr Freizeit für die Kinder, und die durch den Nicht-Schulbesuch fehlende Übung im Sozialverhalten kommt im Zuge diverser Freizeitaktivitäten, wo sie auf verschiedenste andere Kinder treffen.In Österreich sind knapp 3000 Kinde vom Schulunterricht abgemeldet. Oft sind das Fundikatholiken, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, damit sie keinen Sexualkundeunterricht bekommen. Leider gibt's in Österreich keine Schulpflicht nur Unterrichtspflicht.
Und bevor jemand die Zahlen anzweifelt - parlamentarische Anfrage an die Unterrichtsministerin, ich kann gerne den Link zum Protokoll heraussuchen.
Naja, sollte nicht gerade in einem Erotikforum der Grundsatz gelten "Es gibt keine depperten Fragen, sondern nur depperte Antworten"? Und gerade Letzteres gibt es leider allzu oft.wenn man im ef die beiträge sieht, glaubt man, dass in Österreich Sexualkunde garnicht stattfindet, bei so vielen depperten fragen
Und gerade Letzteres gibt es leider allzu oft.
Ich dachte, dafür bist Du da?genau....Gott sei dank, gibt's dich für die gscheiten...
Ich dachte, dafür bist Du da?
Ich sehe es nicht ganz so negativ.
Die zu Hause unterrichteten Schüler müssen Jahr für Jahr Prüfungen ablegen, wo der Jahresstoff durchgenommen wird.