Ab wann Sexualunterricht

du meinst echt, Sexualität und Fortpflanzung hat nichts miteinander zu tun

Ja mein ich..........den jede Pflanze und jedes Tier pflanzt sich fort........und das hat nichts mit Sexualität zu tun.....sondern dient nur den erhalt der Spezies wie ich schon geschrieben habe.

sorry, aber du hast echt keine Ahnung...

:kopfklatsch:diesen hier kannst dir sparen........oder hab ich dich nur, weil du anderer Meinung bist beschimpft?

Intimität und dem Schamgefühl eines Kleinkinds

Wenn ich mir das so ansehe was du schreibst.......kommt in mir die Vermutung auf, das du wenig Ahnung hast.....
Ich denke es ist Deine Intimität und dein Schamgefühl das dich so reagieren lässt.......denn Kleinkinder gehen damit ganz natürlich um.

sorry, aber deine selbstdarstellung von sozialverhalten is ja nur mehr peinlich, echt jetzt...

Das kann ich nur an dich weitergeben.
 
Ja mein ich..........den jede Pflanze und jedes Tier pflanzt sich fort........und das hat nichts mit Sexualität zu tun.....sondern dient nur den erhalt der Spezies wie ich schon geschrieben habe.



:kopfklatsch:diesen hier kannst dir sparen........oder hab ich dich nur, weil du anderer Meinung bist beschimpft?



Wenn ich mir das so ansehe was du schreibst.......kommt in mir die Vermutung auf, das du wenig Ahnung hast.....
Ich denke es ist Deine Intimität und dein Schamgefühl das dich so reagieren lässt.......denn Kleinkinder gehen damit ganz natürlich um.



Das kann ich nur an dich weitergeben.

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
jedes Tier pflanzt sich fort........und das hat nichts mit Sexualität zu tun
so ein Blödsinn, natürlich gibt es typischerweie die sexuelle menschenähnliche Fortpflanzung im Gegensatz zur asexuellen bei niederen Lebewesen.
 
so ein Blödsinn, natürlich gibt es typischerweie die sexuelle menschenähnliche Fortpflanzung im Gegensatz zur asexuellen bei niederen Lebewesen.

Es gibt Sexualität richtig......das hab ich auch nicht abgestritten......aber hat nichts mit der Fortpflanzung zu tun.......wie du schreibst gibt es eine "typische sexuelle menschenähnliche Fortpflanzung".......und das sagt ja auch aus, wer es sexuell gemacht hat :)
 
menschenähnliche Fortpflanzung".......und das sagt ja auch aus, wer es sexuell gemacht hat
Liebe Loni, sei nicht so. Sexuell machens nicht nur die Menschen, sondern vielmehr die meisten uns Nichtwissenschaftler bekannten Tiere. Ich versteh Dich ja, was du meinst, aber Du schreibst es halt falsch. Du kennst die Sexualität nur aus Deiner menschlichen Erfahrung, eh klar. Naja, es gibt sicherlich hier auch einige, die es mit Tieren treiben, aber das ist ja wieder eine eigene Geschichte......:kotzen:
 
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Wenn ich mir das so ansehe was du schreibst.......kommt in mir die Vermutung auf, das du wenig Ahnung hast.....
Ich denke es ist Deine Intimität und dein Schamgefühl das dich so reagieren lässt.......denn Kleinkinder gehen damit ganz natürlich um..

Kinder entwickeln sehr wohl Schamgefühl,
und das ist sehr unterschiedlich unter den Kindern... manche schon mit 2 jahren , manche erst mit der Pupertät.
manche extrem ausgebildet, manche eher kaum wahrnehmbar...

und das die Kinder damit "natürlich" umgehen ist dein nächster Irrglaube...:kopfklatsch:

Das Schamgefühl ist häufig von vegetativen Erscheinungen wie Erröten oder Herzklopfen (Palpitation) begleitet
Die Intensität der Empfindung reicht von flüchtiger Anwandlung bis zu tiefster Beklommenheit.
Scham tritt zum Beispiel bei empfundener Entblößung oder einem Achtungsverlust im sozialen Umfeld auf.

Scham kann auch durch Verfehlungen oder empfundene Unzulänglichkeit (Peinlichkeit) anderer ausgelöst werden....

dazu solltest mal die Tiefenpsychologie von Sigmund Freud und Erik H. Erikson lesen.... das hilft dir weiter..:hahaha:


Ja mein ich..........den jede Pflanze und jedes Tier pflanzt sich fort........und das hat nichts mit Sexualität zu tun.....sondern dient nur den erhalt der Spezies wie ich schon geschrieben habe.
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Sexualität und Fortpflanzung HAT SEHRWOHL etwas miteinander zu tun.... und zwar sehr viel sogar..:kopfklatsch:

für den Fall, dass du es aufs erste mal nicht gesehen hast...

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexualität_des_Menschen
 
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Muss mich schon wundern.....

Na, wenn hier eh viele der Meinung sind, das Pädagogen oder Lehrpersonal "besser" sind -gewisse Sachen bei den Kindern zu regeln, :roll:
frag ich mich, was bleibt für die Eltern über? Wollt Ihr alles "fremdbestimmen" lassen?

Na dann bringt die Kinder zur Welt - ab mit ihnen in Einrichtungen - und holt sie dann mit 18 wieder ab. ;)

Irgendwo hat Rubberinchen gesagt: Wegen dem Missbrauch in Familien....

Abgesehen davon das es für mich Schwachsinn ist - dem mit Aufklärung gegenüber zu stehen - und zu denken, dass es dann weniger Missbrauch in Familien gibt - schon mal was davon gehört, dass auch Erzieher, Pädagogen, Lehrer, Pfarrer, Ärzte etc..... übergriffig werden?

Übergriff in der Familie ist schwer (egal wieviel Aufklärung), da es um ein Vertrauensverhältnis geht - und das ist der Grund warum geschwiegen wird.

Das ich dagegen bin, hat nichts mit prüde zu tun, sondern eher damit, dass ich diese Verantwortlichkeit in meinem Bereich als Mutter/Vater/Eltern sehen.
Nur ich weiss, wie weit mein Kind ist und wie ich den Zugang lege - kein Anderer.
 
Es gibt Sexualität richtig......das hab ich auch nicht abgestritten......aber hat nichts mit der Fortpflanzung zu tun.......wie du schreibst gibt es eine "typische sexuelle menschenähnliche Fortpflanzung".......und das sagt ja auch aus, wer es sexuell gemacht hat :)
Wie Du richtig schreibst, ist Fortpflanzung - bei allen Lebewesen - wohl einer der normalsten Vorgänge, und es gibt überhaupt keinen Grund, gerade dieses Thema in der Schul- und Kindergartenausbildung zu tabuisieren. Ebenso sind Unterschiede und Veränderungen im menschlichen Körper kein Thema, das man in der Schule totschweigen sollte. Würde man dies tun, würde das bei den Kindern bloß den Eindruck erzeugen, es wäre etwas Unanständiges - und ob dieser Eindruck dann einer offenen Diskussion über solche Themen im Elternhaus förderlich ist, wage ich zu bezweifeln.

Na, wenn hier eh viele der Meinung sind, das Pädagogen oder Lehrpersonal "besser" sind -gewisse Sachen bei den Kindern zu regeln,
frag ich mich, was bleibt für die Eltern über? Wollt Ihr alles "fremdbestimmen" lassen?
Bist Du der Meinung, dass man diese Frage nur mit Entweder-Oder beantworten kann - und nicht besser mit Sowohl-Als auch? Meinst Du nicht, dass es zum Thema Sex verschiedene Zugänge und Sichtweisen gibt, und zwischen Eltern, Lehrern/Kindergärtnern und Sexualpädagogen eine sinnvolle Arbeitsteilung stattfinden könnte?

Abgesehen davon das es für mich Schwachsinn ist - dem mit Aufklärung gegenüber zu stehen - und zu denken, dass es dann weniger Missbrauch in Familien gibt
Warum ist das Schwachsinn?

schon mal was davon gehört, dass auch Erzieher, Pädagogen, Lehrer, Pfarrer, Ärzte etc..... übergriffig werden?
... und es im 21.Jahrhundert endlich die Regel ist, dass solche Elemente aus den entsprechenden Berufen entfernt werden, sobald etwas aufkommt. Warum kamen solche Leute jahrzehntelang straffrei davon? Weil Sexualität - gerade im Kindesalter - tabuisiert wurde. Findest Du nicht?
 
Die Schule AN SICH ist FREMDBESTIMMUNG ----
Dort halten sich die Kinder oft sehr viel länger auf , als manche Erwachsene in ihrem Berufsalltag ...
Und die meiste Beeinflussung erfolgt mit zunehmendem Alter weder durch die Eltern , noch die Lehrer , sondern durch die " Klassengemeinschaft " oder die Peergroup .
und dort findet das meiste an " Aufklärung " statt, genauso wie durch die unterschiedlichsten Medien ....
Keine Eltern würden es auf Dauer durchbringen , ihre Kinder von Internet , Handy , PC oder Fernseher fernzuhalten .
Nackte Haut sieht jedes Kind auf jeder Plakatwand ...

WArum sollte gerade die Schule " Frei " sein von Reden über Sexualität und Körperlichkeit , wo sich Kinder mit zunehmendem Alter immer länger dort aufhalten , und wo dann in der Pubertät auch SEX passiert !
Meine älteren Kinder haben ALLE ihre 1. sexuellen Erfahrungen mit Schulfreunden gemacht , die sie dann mit nach Hause gebracht haben .
es ist eine Illusion , Kinder von etwas fernhalten zu wollen , was omnipräsent ist in unserer Gesellschaft
 
Wie Du richtig schreibst, ist Fortpflanzung - bei allen Lebewesen - wohl einer der normalsten Vorgänge, und es gibt überhaupt keinen Grund, gerade dieses Thema in der Schul- und Kindergartenausbildung zu tabuisieren. Ebenso sind Unterschiede und Veränderungen im menschlichen Körper kein Thema, das man in der Schule totschweigen sollte. Würde man dies tun, würde das bei den Kindern bloß den Eindruck erzeugen, es wäre etwas Unanständiges -?

es geht auch nicht darum irgend etwas zu tabuisieren...
es geht darum ob den Kindern etwas aufgezwängt werden soll.... nach Einheitsbrei,.. nach dem Schulsystem...von nicht dazu autorisierten Leherern und KG-Tanten..

Kinder bedürfen einer individuelle und (Alter, interesse, Gefühle, usw..) angepasste Aufklärung,
so viel Respekt sollte man vor den Kindern im bevormundeten Österreich schon noch haben....:shock:

...
Na, wenn hier eh viele der Meinung sind, das Pädagogen oder Lehrpersonal "besser" sind -gewisse Sachen bei den Kindern zu regeln, :roll:
frag ich mich, was bleibt für die Eltern über? Wollt Ihr alles "fremdbestimmen" lassen?.

ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es (noch) Menschen gibt die eine zwangsbeglückte Bevormundung als positiv ansehen...
und die immer jemanden brauchen um irgend etwas "besser" machen zu können...

Das erwachsenwerden der Kinder geht sowieso die eigenen Wege, das ist weder planbar, noch irgendwie vorhersehbar...
dieses dann auch noch in ein bereits jetzt schon zweifelhaftes System "einzuzwängen" zu wollen ist einfach nur bedauerlich..
 
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Na dann bringt die Kinder zur Welt - ab mit ihnen in Einrichtungen - und holt sie dann mit 18 wieder ab.

ist ja ohnehin schon der fall und der selbe weg wie z.b. in der ehemaligen DDR. durch's ausschalten der autorität der eltern schafft man linientreue bürger. wird uns - wie halt so vieles - als unabdingbarer fortschritt verkauft und die lämmer springen drauf an.

bzw. generell: m.m.n. wird hier wieder mal ein künstliches, weil in wahrheit nicht existierendes problem geschaffen und wir werden damit zwangsbeglückt.
 
bzw. generell: m.m.n. wird hier wieder mal ein künstliches, weil in wahrheit nicht existierendes problem geschaffen und wir werden damit zwangsbeglückt.
Meinst Du nicht, dasselbe haben im 18.Jh. manche über die allgemeine Schulpflicht gesagt?
 
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bzw. generell: m.m.n. wird hier wieder mal ein künstliches, weil in wahrheit nicht existierendes problem geschaffen und wir werden damit zwangsbeglückt.

so künstlich geschaffene Probleme kannst auch als Ablenkungsmanöver unserer (leicht überforderten) Politker sehen,
um von den wichtigeren Sachen im sinkenden Staat abzulenken....:grantig:

Meinst Du nicht, dasselbe haben im 18.Jh. manche über die allgemeine Schulpflicht gesagt?

das da auch einiges schief läuft, sollte dir aber auch nicht entgangen sein....
 
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Meinst Du nicht, dasselbe haben im 18.Jh. manche über die allgemeine Schulpflicht gesagt?

möglich. nur hat sich der bildungsstand der eltern in den letzten jahrhunderten doch etwas verändert!

worin siehst du jetzt den wesentlichen vorteil bzw. unterschied zu bisher, wenn kinder mit einer thematik, die altersgemäß für selbige noch ungeeignet/uninteressant ist, staatlich verordnet zwangsbeglückt werden?

um von den wichtigeren Sachen im sinkenden Staat abzulenken.

ist neben vielem anderen verdummungsmassnahmen m.m.n. weltweit programm, um das volk besser lenken zu können. aber natürlich wird man für solche gedanken gerne als verschwörungstheoretiker belächelt.
 
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Na, wenn hier eh viele der Meinung sind, das Pädagogen oder Lehrpersonal "besser" sind -gewisse Sachen bei den Kindern zu regeln,
frag ich mich, was bleibt für die Eltern über? Wollt Ihr alles "fremdbestimmen" lassen?

Na dann bringt die Kinder zur Welt - ab mit ihnen in Einrichtungen - und holt sie dann mit 18 wieder ab.


Dahin läuft der Trend, damit die Mütter schneller wieder hackeln können.


Irgendwo hat Rubberinchen gesagt: Wegen dem Missbrauch in Familien....

Abgesehen davon das es für mich Schwachsinn ist - dem mit Aufklärung gegenüber zu stehen - und zu denken, dass es dann weniger Missbrauch in Familien gibt - schon mal was davon gehört, dass auch Erzieher, Pädagogen, Lehrer, Pfarrer, Ärzte etc..... übergriffig werden?


:daumen:Richtig!


Das ich dagegen bin, hat nichts mit prüde zu tun, sondern eher damit, dass ich diese Verantwortlichkeit in meinem Bereich als Mutter/Vater/Eltern sehen.
Nur ich weiss, wie weit mein Kind ist und wie ich den Zugang lege - kein Anderer.

Habe ich letztens schon geschrieben, die Eltern sollten ihre Kinder am besten kennen und ihren Reifegrad dazu abschätzen können, außerdem sollte das Vertrauensverhältnis der Kids zu Mutter und Vater am höchsten sein und nicht zu Tanten oder Lehrer.


Warum ist das Schwachsinn?

:roll: Ja, völliger Schwachsinn! Die Kinder lassen sich von Fremden schwerer verführen oder verzahn, aber innerhalb der Familie könnens nicht aus quasi, weil ja das Vertrauen auch mißbraucht wird das die Kinder in ihren Verwandten haben!
 
Habe ich letztens schon geschrieben, die Eltern sollten ihre Kinder am besten kennen und ihren Reifegrad dazu abschätzen können, außerdem sollte das Vertrauensverhältnis der Kids zu Mutter und Vater am höchsten sein und nicht zu Tanten oder Lehrer.
:daumen::daumen::daumen::daumen:
 
worin siehst du jetzt den wesentlichen vorteil bzw. unterschied zu bisher, wenn kinder mit einer thematik, die altersgemäß für selbige noch ungeeignet/uninteressant ist, staatlich verordnet zwangsbeglückt werden?
Wie man an mehreren Reaktionen von Eltern hier im Thread sieht, ist/war das Thema eben weder ungeeignet noch uninteressant für ihre Kinder in diesem Alter. Woher nimmst Du daher die Ansicht, dass es so wäre?

Ja, völliger Schwachsinn! Die Kinder lassen sich von Fremden schwerer verführen oder verzahn, aber innerhalb der Familie könnens nicht aus quasi, weil ja das Vertrauen auch mißbraucht wird das die Kinder in ihren Verwandten haben!
Soll man dieses Problem daher als gottgegeben hinnehmen und mit den Achseln zucken, oder sollte man nicht wenigstens versuchen, Maßnahmen zu setzen, die das Problem entschärfen können?
 
Soll man dieses Problem daher als gottgegeben hinnehmen und mit den Achseln zucken, oder sollte man nicht wenigstens versuchen, Maßnahmen zu setzen, die das Problem entschärfen können?

Indem man das Kindergartenalter auf zwei Jahre herabsetzt? Deswegen wohnen und leben sie immer noch hauptsächlich zu Hause in der Familie.
 
Indem man das Kindergartenalter auf zwei Jahre herabsetzt? Deswegen wohnen und leben sie immer noch hauptsächlich zu Hause in der Familie.
Das Kindergartenalter auf zwei herabzusetzen - und dies auch noch mit Steuergeldern zu finanzieren - halte ich keineswegs für eine sinnvolle Maßnahme. Aber das ist ja hier nicht Thema.
 
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