alkohol-verbot in der wiener city

Wie gesagt verstehe ich den Zusammenhang den saturn da herstellen möchte eh (noch) nicht.
Es war auf deine Aussage bezogen, dass eine pipifeine schickmicki Welt Chimäre ist. Das Goldentime steht - für mich - für eine pipifeine Scheinwelt in die manche gerne flüchten. Also sei auch mir gestattet, dass ich es in meinem Umfeld adrett haben möchte.

ürde doch ein allgemeines Alkoholgenußverbot etwa am Schwedenplatz auch jeden Nichtalkoholkranken betreffen, der sich z.B. mit einer beim Würstelstand gekauften Käsekrainer & Dose Bier aus Bequemlichkeitsgründen dort auf einer Parkbank niederläßt.
Die Problematik hast du bei allen Verboten. Theoretisch bräuchte man das Zuschnellfahren auch nur jenen verbieten, die Unfälle verursachen. Weil das aber nicht geht, macht man ein Verbot für alle.
 
Aber wenn er sein Bier direkt am Würstelstand genießt, dann wäre das sicher OK. Soll hat der Wurstmaxel Hocker direkt zum Standl hinstellen.

:hmm: aber wenn ich warum auch immer lieber 15 Meter weitergeh und mich dann auf ein Bankerl setz ist das plötzlich schlecht/verbrecherisch/strafbar???
Soll das wünschenswert sein?
Ich glaube nein!
 
i glaub ehrlich gesagt ned, dass mich eine derartige verordnung mit voller wucht treffen würde, sollte ich am bankerl fuffzehn meter neben dem würschtelstandl meine zehn deka von der trabrennbahn plus einem 16er blech in der hoffentlich bald vorhandenen frühlingssonne vergenusszwergeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war auf deine Aussage bezogen, dass eine pipifeine schickmicki Welt Chimäre ist. Das Goldentime steht - für mich - für eine pipifeine Scheinwelt in die manche gerne flüchten. Also sei auch mir gestattet, dass ich es in meinem Umfeld adrett haben möchte.

Wie ich mir dachte; der Zusammenhang ist an den Haaren herbeigezogen!
Das GT ist ein Lokal in das die Besucher kommen um Spaß zu haben, zu relaxen oder was auch immer!
Mit einer "pippifeinen Scheinwelt" hat das wenig zu tun. Der Stenzel-Wunsch "ich vertreib die Sandler und schwupps sind sie weg" ist halt dumm und irreal.
G'scheiter wär, man würd sich mit der Realität auseinandersetzen!


Die Problematik hast du bei allen Verboten. Theoretisch bräuchte man das Zuschnellfahren auch nur jenen verbieten, die Unfälle verursachen. Weil das aber nicht geht, macht man ein Verbot für alle.

Nein, hat man definitiv nicht!
Um bei deinem untauglichem Beispiel zu bleiben, müßte man dann deiner Logik nach jeden motorisierten Verkehr auf den Straßen/Autobahnen verbieten.
Und genau das kann ja ned wirklich die Lösung sein! ;)
 
i glaub ehrlich gesagt ned, dass mich eine derartige verordnung mit voller wucht treffen würde, sollte ich am bankerl fuffzehn meter neben dem würschtelstandl meine zehn deka von der trabrennbahn plus einem 16er blech in der hoffentlich bald vorhandenen frühlingssonne vergenusszwergeln.

Tja, falls das Kontrollorgan einen schlechten Tag hat und ein bisserl nerven will, könntest schon in eine blöde Situation kommen.
 
Jetzt wird halt mit aller Gewalt ein Würstelstand - Problem herbei geredet. Ich glaube nicht, dass sich die Kunden des Würstelstandes unbedingt zu den Sandlern hin setzen. So appetitlich san die net.
 
Jetzt wird halt mit aller Gewalt ein Würstelstand - Problem herbei geredet. Ich glaube nicht, dass sich die Kunden des Würstelstandes unbedingt zu den Sandlern hin setzen. So appetitlich san die net.

Mit Gewalt passiert da gar nix, aber ein Gesetz, eine Bestimmung muß halt viele Eventualitäten miteinbeziehen.
Und was wir glauben was alles passieren könnte oder nicht ist hierfür nicht ganz so entscheidend. ;)
 
Im Fall "Würstelstand" wird es sicher nicht so heiß gegessen, wie die Käsekrainer (hoffentlich) gekocht ist. Für des unmittelbare Umfeld des Würstelstandes kann man in der Verordnung sicher eine Ausnahme festlegen. Und wenn sich einer seine "Heiße" samt Bier bei der Oper kauft und damit zum Schwedenplatz pilgert, dann ist er eh net ganz bei Trost.
 
Im Fall "Würstelstand" wird es sicher nicht so heiß gegessen, wie die Käsekrainer (hoffentlich) gekocht ist. Für des unmittelbare Umfeld des Würstelstandes kann man in der Verordnung sicher eine Ausnahme festlegen. Und wenn sich einer seine "Heiße" samt Bier bei der Oper kauft und damit zum Schwedenplatz pilgert, dann ist er eh net ganz bei Trost.


:hmm: Irgendwie hab ich das Gefühl das Ganze wird immer absurder. Versteh ich das richtig?
Ein Alkoholverbot am Schwedenplatz, der ja eh nicht sooooo wahnsinnig groß ist, aber mit Ausnahmezonen.

Ich seh schon unsere Sicherheitsorgane mit Lineal und Lupe auf der Lauer iegen!
Ob dadurch dann aber die Zeit steigt um andere Bestimmungen, wie z.B., daß man nicht randalieren darf, zu kontrollieren, bleibt fraglich! :)
 
Ich seh schon unsere Sicherheitsorgane mit Lineal und Lupe auf der Lauer iegen!

Das ist gar nicht notwendig. Man könnte auch Bodenmarkierungen anbringen und so Drink- und No-Drink-Zonen schön trennen. Dabei wärs dann auch möglich einen Drink-Pfad von der Oper auf den Schwedenplatz einzuzeichnen.
Damit ergibt sich auch die Chance diese Zonen aufzutrennen in Binge-Drinking-Zonen und No-Binge-Drinking-Zonen. Würde selbst der Ursula Stenzel dann super gut zur Orientierung taugen.
 
Man könnte auch Bodenmarkierungen anbringen und so Drink- und No-Drink-Zonen schön trennen.

Unbedingt eine Drink Zone vorm Stephansdom, für den Herrn Dompfarrer, wenn er vom Seitenblicke Event zur Heiligen Messe schwankt.
 
ganz einfach..der trina bekommt a bierverbot...dann kann er auf seinem parkbankerl a ned randalieren:mrgreen:
 
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