alkohol-verbot in der wiener city

In Amsterdam ist das ftrinken von alkohol auf freien plaetzen verboten, in Graz auf dem Hauptplatz auch. Pikanterweise darf man sich auf letzterem als ausnahme nur an den standln bis zum anpinkeln niedergiessen. Man darf nur nicht das aussehen eines punkers haben.

Aber ob das nicht noch gilt? Das war ja auch so eine meisterleistung des schwarzen nagerls wie das handyphonierverbot in der tramway oder das bettelverbot, das gekippt wurde.
 
wie auch immer...

es gibt in wien so manche hotspots

schwedenplatz, karlsplatz, stephansplatz, kärntnerstrasse, bellaria

um nur einige zu nennen

und ja, DORT gehört was gemacht

wobei, das sollte nicht unbedingt sache der polizei sein, die ja bekanntlich nicht wirklich das nötige augenmass und fingerspitzengefühl hat, sondern hier wären streetworker angesagt

und a renomee vor den touristen sind die alkis und sandler für wien ja auch net wirklich
 
und dann gleich noch hooligans, neonazis und andere trabanten auch noch gleich weg...

wird halt leider nur net funktionieren..
 
Zitat:
sandler
Zum Vergrößern anklicken....

im übrigen sollte man das problem sandler mit einigem abstand von der generalmeinung betrachten

die sind nämlich nicht zu unterschätzen, intelligenzmässig mein ich

okay, sie stinken, sind ungustiös und meistens alkoholiker, aber...

wenn man ein bisserl nur hinter die kulissen schaut, und dazu genügt oft schon a kleine plauderei und glasl schnaps, so wundert man sich (ist jedenfalls mir so gegangen), was da oft an hirnpotential dahinter steckt

wenn man mal aus der bahn geworfen ist, schafft man den weg zurück wsl nur sehr schwer

DIESEN menschen sollte man dringlichst helfen (so diese sich helfen lassen wollen, die haben nämlich auch ihren stolz)

aber die tschechernettln, die halt saufen und danach stänkern, die gehören weg, oder besser "kultiviert"

sozialsystem österreich....
 
Der Begriff Sandler wird einigen Exemplaren vom Schwedenplatz nicht gerecht.
In der einen Hand der Tetrapack Wein, mit der anderen Hand versucht er seine Hose über der Gürtellinie zu halten, was ihm manchmal gelingt, manchmal nicht. So dreht er seine Runden. Ein Odeur, dass alle Leute im Umkreis von 50 Metern die Flucht ergreifen. Nur die Leute von der Rettung müssen sich nähern, wenn wieder einmal zum Magenauspumpen eingeliefert wird.
 

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