Als ich begann, mich selbst zu lieben ...

... dass dich die diversen blöden Kommentare, die manche hier zu allem und jedem zum besten geben müssen, weil sie ja ach so witzig sind, nicht beeinflussen!

Danke für deine Rückmeldung! Ich habe mir einfach gedacht, vielleicht finden manche den Text interessant und inspirierend. Glücklicherweise bin ich mit mir soweit glücklich, wie nachtelfe weiter oben es bezeichnet hat "im Reinen", dass ich auf ständige Bestätigung von außen nicht (mehr) angewiesen bin. Ich denke, dass dieses Thema, wie in allen Lebensbereiche auch im Zusammenhang mit Sexualität, wichtig ist. Diejenigen, die sich dafür nicht interessieren, sind herzlich dazu eingeladen, kommentarlos daran vorbei zu gehen :)

:winke:
 
ich glaube, dass meine umgebung meine positive energie mir widerspiegeln. sich selbst lieben, bedeutet für mich nicht egoistisch, selbstverliebt und rücksichtslos zu sein. ich gehe ja nur so wie mit anderen auch, wertschätzend um und achte auf mich. davon hat perse keine/r einen nachteil. :hurra:

Vielleicht ein kleiner Nachsatz dazu... Bin auch der Meinung, dass sich selbst zu lieben und wertschätzend zu behandeln nichts mit Egoismus oder Selbstverliebtheit zu tun hat. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind, sich auch ein Stück weit "liebenswerter" für andere machen und besser (nicht mehr) Liebe geben können (partnerschaftlich gesehen). Schwer auszudrücken, aber: wieso sollte einen jemand anderes lieben wenn man es nicht einmal selbst tut...
 
Selbstliebe (und damit meine ich nicht Selbstbefriedigung! Das hat nix mit Liebe zu tun.) ist meiner Meinung nach Voraussetzung dafür, andere lieben zu können. Ich habe weiß Gott mit diesem nichts am Hut, aber sogar in der Bibel steht "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Ja, aber dafür muss ich zu allererst mich selbst lieben. Dann, und nur dann, kann ich diese Liebe auch weitergeben. Und es steht nicht "Liebe die anderen mehr als dich selbst"!!!

Ein g'scheiter Text!
 
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