Alt und dominant fickt Jung und devot

Ein Kind leidet schon wenn sein Haustier stirbt.

Raiser hat es eh witzig gemeint aber die andere Aussage, von wegen wenn daß der Fall wäre, stimmt was anderes nicht - finde ich nicht OK.
Natürlich trauert und leidet man da. Der Tod ist aber schon was, auf das man sein Kind vorbereiten sollte, damit es eben lernt damit umzugehen. Wenn das Kind also wegen eines verstorbenen Hamsters einen Psychologen braucht, steckt da vermutlich wirklich ein bisserl mehr dahinter. Psychologische Hilfe zu benötigen ist keine Schande.
 
Ein Kind leidet schon wenn sein Haustier stirbt.

Raiser hat es eh witzig gemeint aber die andere Aussage, von wegen wenn daß der Fall wäre, stimmt was anderes nicht - finde ich nicht OK.
Man mag ja als Kind traurig sein. Eh klar, aber einen Psychologen deswegen brauchen? Da würde definitiv sonst was nicht stimmen.

Eine Bekannte von mir hielt extra Hamster mit ihren Kinder, damit diese früh genug mit dem Tod konfrontiert werden und dabei lernen einen gesunden Umgang damit zu bekommen.
 
Man mag ja als Kind traurig sein. Eh klar, aber einen Psychologen deswegen brauchen? Da würde definitiv sonst was nicht stimmen.

Eine Bekannte von mir hielt extra Hamster mit ihren Kinder, damit diese früh genug mit dem Tod konfrontiert werden und dabei lernen einen gesunden Umgang damit zu bekommen.

Und dann gibt es die Eltern die den Tod von den Kindern fern halten.

Ist ja auch egal.
 
Und dann gibt es die Eltern die den Tod von den Kindern fern halten.

Ist ja auch egal.
Das ist dann wohl ein Faktor der dieses "da stimmt sonst etwas nicht" begünstigt. Machn wir bei unserem Kind weder bei Mensch noch Tier. Tote Käfer, Haustiere, die Oma. Wird alles besprochen. Einige Leute schauen dann zwar komisch, is mir aber egal.
 
Ein Kind leidet schon wenn sein Haustier stirbt.

Raiser hat es eh witzig gemeint aber die andere Aussage, von wegen wenn daß der Fall wäre, stimmt was anderes nicht - finde ich nicht OK.
Ich zitiere mich mal selber:
Kinder ausdrücklich ausgenommen!!

Das heißt: Wenn Erwachsene wegen einem 🐹 … usw.
So habe ich es in meinen zwei Beiträgen geschrieben.

Nur weil du offensichtliche Ironie nicht verstehst, musst du nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schließen, um mal im tierischen Kontext zu bleiben!


 
Das ist dann wohl ein Faktor der dieses "da stimmt sonst etwas nicht" begünstigt. Machn wir bei unserem Kind weder bei Mensch noch Tier. Tote Käfer, Haustiere, die Oma. Wird alles besprochen. Einige Leute schauen dann zwar komisch, is mir aber egal.

Eine nun erwachsene Mutter die als Kind zuerst ihren Hund und kurz darauf ihren Vater verloren hat, wird den Tod solange es geht aus dem Leben ihres Kindes raushalten wollen.

Nicht ideal aber nachvollziehbar - für mich.

Für den einen ist das ok für den anderen das.

Ist wie in der Hundeerziehung und Ernährung da hat auch jeder andere Methoden. 🙂
 
Ich zitiere mich mal selber:


Das heißt: Wenn Erwachsene wegen einem 🐹 … usw.
So habe ich es in meinen zwei Beiträgen geschrieben.

Nur weil du offensichtliche Ironie nicht verstehst, musst du nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schließen, um mal im tierischen Kontext zu bleiben!

Das war in dem Beitrag nicht ersichtlich weil er doch von seiner Tochter geschrieben hat. 😌
 
Nur weil du offensichtliche Ironie nicht verstehst, musst du nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schließen, um mal im tierischen Kontext zu bleiben!


Aha, deine Ironie muss man verstehen aber meine Meinung dazu ist mit Kanonen auf Spatzen zu schießen???

Nein, du hast nicht das Ironie Schild vergessen, du wolltest nur jemanden runter machen.

Sowas kann nur jemand sagen der keine emotionale Bindung aufbauen kann. 🤦🏻‍♀️

Der Verlust eines Haustieres für das man sich verantwortlich fühlt, ach lassen wir das, du wirst es eh nicht verstehen.

Und zur Info wegen deinem Posting bzw. dann sollte man sich nicht im Internet aufhalten --

Ohne Trolle wie die, die nur durch Ironie ihre Meinung vertreten können, wäre das Internet schöner. 😉
 
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