Entgegen dem was Agrosserta & Co immer behaupten, ist Fleisch gar nicht so gesund. Eine ziemliche Belastung für den Gesamtorganismus.
Vor Allem ist es eine Frage der Menge! und der Jahreszeit!
Schweinefleisch habe ich seit vorigem Jahr nahezu gänzlich abgeschafft - was soll mir, ernährungstechnisch gesehen, Fleisch von einem Tier bringen, das dasselbe isst wie ich? Das ist doch bloß ein Durchlauferposten.
Biorind - Almo - hab ich von einer Bäurin aus der Gegend, dort kommt auch mein Brot her.
Keine Einwände. Aber hauptsächlich im Winter.
Freilandhuhn:
link:Schnäbel kupieren, also ich weiss nicht
Nix gegen einen
echten Mistkratzer, aber so! Das ist nicht meins. Nicht weil mir die Tiere leid tun, das tun sie nicht, sondern weil ich mich mit
dem Kharma nicht beladen will.
Fütterung: Gensoja, bei Markenprodukten Verunreinigungen x% Gensoja. Lies es mal wirklich, was da auf der Verpackung steht.
Die vorher schon erwähnte Ente - kommt aus Ungarn, deswegen gibt's bei mir keine mehr.
Als ökolog. Landschaftsgärtner weiss ich schon einiges über Genetik und deren willkürliche Veränderung. Die wissen
nichts, absolut nichts über Nebenwirkungen, produzieren - verkaufen. Und aus die Maus!
Im Winter gibt's in der Woche sicher 4x Fleisch. Im Sommer 1x.
Ich lebe in einer extrem kalten Gegend, jedes Jahr mind. 3 Wochen -25°, 2 Monate -10°. Dauer der Heizperiode: Oktober bis Mitte Mai.
Ohne Fleisch geht da nix!
Mein Internist sagt: 5x im Tag Gemüse. Da er mir sonst auch gut hilft, glaub ich ihm.
Und die Tschick? Ich kann viel besser ohne, aber ich bin süchtig! Alle meine Süchte habe ich im Griff, ausser die Zigaretten! Was das anbelangt, bin ich ein kompletter Looser!
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