Altersthema - erektile Dysfunktion? 🤔

Solongs nit im oberstübchen is🤣
Tatsache is: der lindwurm hat nur jungfraun gfressen....Und is ausgsturbn.
Sein schädelknochen kannst im Landesmuseum besichtigen. I glab, do hängt noch a jungfrauenhäutchen am zahn🤣
:hahaha:Er war halt a Wurm und kein Mann.
Tatsache is, das er keine Probleme mit seinem Schwanz hatte ,den brauchst ja beim fressen vo Jungfrauen ned .....

Vielleicht san de Kärntner damals draufkommen wenns die Madln entjungfern ,stirbt der Wurm eh .:hahaha:
 
Das sollte der erste Weg sein- aber woran viele gar nicht denken (vielleicht, weils immer noch nicht so bekannt ist?), dass es auch Sexualberatung/Sexualcoaching gibt. Öfter als gedacht liegt es nicht "nur" an gesundheits- oder altersbedingten Faktoren, sondern schlichtweg an zu wenig Wissen über psychische und körperliche Zusammenhänge. Streß wurde hier ja schon angesprochen, der kann da ganz viel kaputtmachen. Leistungsdruck, ängstliche Selbstbeobachtung, die die erektile Dysfunktion noch verstärkt. Da (und an vielen anderen Faktoren) kann man sehr gut ansetzen, wenn MANN sich Unterstützung holt. Außerdem finde ich, dass es ohnehin spannend ist, sich mit der eigenen Sexualität näher zu befassen und seinen Körper besser kennenzulernen, sich Neues anzueignen. Da hilft so ein Sexcoaching wirklich. (Und damit meine ich keinen "Bezahlsex" oder Tipps vom Freundeskreis, sondern "echte" Beratung mit wissenschaftlichem Hintergrund!)

_ Wilma_
absolut, kann ich nur unterschreiben!
 
Also ich bin überzeugt, dass sich dieses Problem zu 90% im Kopf abspielt.
Ich hatte mit meinem Mann auch dieses Problem.

Wir haben dann den Sex auf einmal in der Woche am Wochenende beschränkt.
Und siehe da, Samstag, kein beruflicher Stress, eine Woche lang Vorfreude auf Samstag,
und er stand wie eine Rakete.
 
jo eh. und manche brauchen halt einen ordentlichen Tritt. ich zb bin nicht bereit, meine Zeit mit jemandem zu verbringen, der sein Leben wegwirft und meine Liebe damit mit Füßen tritt. ein bisserl Unvernunft ist ja eh ganz gut und schön, aber irgendwann ist auch Mal Schluss.
und hat „der Tritt“ funktioniert?
 
Wir Leben im Jahr 2024 😀

Und wenn Männer ein Problem haben darüber zu Reden mit ihrem Arzt 🙂
Dann muss ich sagen Armes Schwaches Geschlecht sind die Männer 🚹 geworden!!!

LG Iris 🌞
 
Also ich bin überzeugt, dass sich dieses Problem zu 90% im Kopf abspielt.
Ich hatte mit meinem Mann auch dieses Problem.

Wir haben dann den Sex auf einmal in der Woche am Wochenende beschränkt.
Und siehe da, Samstag, kein beruflicher Stress, eine Woche lang Vorfreude auf Samstag,
und er stand wie eine Rakete.
da wirst Du wohl Recht haben.... klar spielt da der Kopf eine große Rolle dabei
Kann natürlich nur für mich sprechen... aber bei mir iss halt auch, wie schon erwähnt a bisserl mehr kaputt wie nur das Schwanzerl
seit über 1 Jahr Arbeitsunfähig... da macht man sich natürlich auch wegen den Finanzen sorgen ... aber auch das ist nur ein kleiner Teil der Sorgen

aber es hilft kein Jammer oder Klagen.... will ich auch gar nicht tun... ich erfreue mich zwar nicht mehr bester Gesundheit hab aber trotzdem meinen Humor nicht verloren und erfreue mich an den kleinen Dingen, die das Leben für mich noch bereit hält

Und eine kleine unscheinbare Nachricht an die "noch" potente Männerschar ;)
Sex iss mehr als nur das Schwanzerl versenken
 
Puh, seit einem Jahr begleitet mich ein Thema, das mich früher nicht mal am Rande tangiert hat. 😏 (Mein Mann war einige Jahre jünger als ich und ebenso weitere Freunde - deswegen bin ich nun sehr spät damit konfrontiert.) Nun habe ich erstmals Männer mit über 50 Jahren als Sexualpartner. Und etwa die Hälfte leidet/litt an erektilen Schwierigkeiten. Nicht ab und zu, sondern jedes Mal .
Ich bin ja weiß Gott verständnisvoll und kann auch sexy Krankenschwester… aber was mich bei einer sonst tollen Freundschaft plus sehr wundert ist: er will nicht zum Arzt und hat auch sonst Schiss, diesem Leiden (eventuell medikamentös ) ein Ende zu setzen. Ich verstehe das nicht - das kann auf Dauer doch nicht befriedigend sein? (und ja, um dem zuvor zu kommen. Ich werde durchaus befriedigt 😎)

Männer: leidet man lieber, als Klarheit beim Arzt zu holen?

(habe mich mit dem Thema nun länger auseinandergesetzt und das mit der Hälfte ist leider auch statistischer Wert.)
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, das ware einfach zu viele.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, das betrifft nicht nur Ältere, und ist häufiger als man meint.

Das Problem liegt zu mindesten 50% an psychischen Themen des Mannes. Bei mir war es meist die eigene Erwartungshaltung, wenn es nicht funktioniert hat(und das war auch schon mal öfter hintereinander der Fall. Ich muss und will jetzt unbedingt und das muss super werden und wow ist sie scharf.....(kurz umrissen der innere Dialog)

Weites kommt halt dazu, dass wir alle zu viel sitzen, das die Beckenbodenmuskulatur extrem schwächt. Da die aber einen großen Anteil, neben anderem, zur Erektion hat, ist oft ein zu schwacher Beckenboden dann mit schuld. Dazu kommen dann eben Selbstzweifel, da es ja schon 1,2 Mal oder öfter nicht funktioniert hat...
Weiters kann es auch wirklich ein Gefäßproblem sein oder eine anderes physisches Leiden (Prostata, Herz,...)

Die Potenzmittel helfen da schon, aber ich würde es auf jeden Fall abklären lassen. Und ehrlich keinem Arzt is das Gespräch peinlich. Im Gegenteil die sind dann auch Neugierig, was einem dann wirklich geholfen haben und sind super, sonst würden die ja nicht laufend Männer untersuchen sondern was anderes machen.

Wie du das schaffst ihn zu ermutigen is natürlich die Große Fragen. Er muss da schon selbst hin gehen.
Viel Verständnis bei dem Thema der Partnerin is aber auf jeden Fall gefragt und hilfreich, da es sonst nur schlimmer wird...
 
Vor allem war die Denke sehr Nachhaltig, ein Lob auf die Kärnter und Kärntnerinnen .:lehrer:
Nachhaltiger san de Türken und Slawen hierzulande. Frei nach dem motto: was wir nicht hinauswerfen konnten, züchten wir hinaus! 🤣
Da prinz eugenius tat sich im grob umdrahn
Oba sei wies sei, stirbt da Bauer, bleibts heu
 
Ich hatte das Thema vor etwa 15 Jahren, mit 40. Ich war nicht beim Arzt, wird wohl auch gewesen sein dass es mir unangenehm gewesen wäre. Körperlich gesund und fit war ich immer, war mir schon klar dass es im Kopf die Ursache hatte. Die blaue Pille hatte trotzdem geholfen, vermutlich weil es das Vertrauen zu funktionieren gestärkt hat. Nach ein paar positiven Erlebnissen hab ich den Einsatz reduziert, nach ein paar Wochen hatte ich mit den Pillen aufgehört- der Kopf war geheilt
 
Zurück
Oben