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Das stimmt schon. Ein Junger benötigt eher mehr Geld als ein Alter, der im Laufe seines Lebens bereits etwas ansparen konnte. Die gestaffelte Höhe der Abfertigung/Abfindung soll jedoch eine Anerkennung für langjährigen Arbeitseinsatz darstellen.
Naja, ich habe "nichts gscheits" studiert. Und trotzdem was.
edit: ich hatte aber trotzdem, obwohl ich nichts gscheits studiert hab, nie die Befürchtung nichts zu finden. Ich sahs nur als eine Frage der Zeit
Inzwischen machte ich die Erfahrung, dass "unsere" Studierten in der Arbeit keine Ahnung vom alltäglichen Stress haben.
Ich hab auch das gemacht, was mich interessiert hat. War aber ein fauler Schüler. Wobei ich kein Uni - Studium habe, sondern HTL und als mich dann Ehrgeiz und Wissensdurst eingeholt haben, eine Art Ingenieurschule in D (FH gab es damals noch nicht).ich würde sagen ich habe ein klassisches "Interessensstudium" absolviert. Und ich würde behaupten, dass es auch sehr wohl ein Studium ist, wo es kein klassisches Berufsbild gibt (und schon gar nicht in die Richtung, wie sich das Studium selbst bennent ). Auch hier gebe ich zu, dass ich über die Zeit nach dem Studium damals nicht nachgedacht habe.
Ich kenne keine Zahlen, aber die Zahl der arbeitslosen Akademiker dürfte nicht so dramatisch hoch sein. Und ich habe vor längerem mal gehört, dass im Vergleich die Zahl derjenigen, die was "gscheits" studiert haben, also zB was wirtschaftliches, am höchsten ist.
Das würde ich ihnen aber nicht vorwerfen. Dass der Wechsel von der Uni ins Berufsleben sie vor eine neue Herausforderung stellt, das ist wohl klar. Einmal waren wir Alle Berufsanfänger.
ich würde sagen ich habe ein klassisches "Interessensstudium" absolviert. Und ich würde behaupten, dass es auch sehr wohl ein Studium ist, wo es kein klassisches Berufsbild gibt (und schon gar nicht in die Richtung, wie sich das Studium selbst bennent ). Auch hier gebe ich zu, dass ich über die Zeit nach dem Studium damals nicht nachgedacht habe.
Das sind wirklich die wahren Sorgen Jinx, die von dir umschriebenen. Reden wir hier wirklich noch von der Angst um den eigenen Arbeitsplatz, tatsächlichen Zukunftssorgen, Probleme des Alltags, wie leiste ich mir mein Fressen, wie bezahl` ich die Alte, das Haus, kann ich meinen Paungert ernähren, lebe ich selbst nicht doch von der Hand im Mund und kann ich mir das Häuslpapier überhaupt noch leisten? Muss ich malochen wie ein Esel in der Künett`n das mir der Schweiß bis in die Ritze läuft oder gönn` ich irgend einem dahergelaufenen Lieblingsakademiker dessen verfickt bessere Abschlussnoten? Das Leben ist wirklich ungerecht, Kinder der Sonne! Und wenn er Bergbau auf der Montanuni in Leoben studiert und anschließend zum Billeteur oder Halbkreisingenieur mutiert - für diese Themenverfehlung gibt`s `ne glatte FÜNF - SETZEN!
... also auch nix mit groß kohle machen.
Sorry, von mir vielgeschätzte mOni - hier neige ich ob des Themas zum Widerspruch. Mich erschleicht beim Durchlesen der letzten paar Seiten immer mehr der Gedanke, dass es sich hier rein nur mehr um die Aussicht dreht, wie ich am Meisten Zaster abräume. Da wird sich das Problem der Alltagsbewältigung samt irgendwelcher, irgendwann mal daherschleichenden Sorgen um den Arbeitsplatz in Grenzen halten - so als Topverdiener und unabdingbarer, stets gefragter Leibeigener, irgendwie...
nau da is ja jemand schwer frustriert.
böse schublade auf - alle akademiker rein - böse schublade zu. sehr einfach.
weißt, ich hab schon beim billa ghackelt und lang beim spar und bin, wie oben geschrieben, jahrelang um 3 uhr morgens auf und in die firma und danach auf die uni ... da ist dein posting irgendwie fehl am platz.
wenn ich was kann, wenn ich motiviert bin, dann finde ich einen job. man darf sich halt auch nicht für alles zu gut sein. und das, bitte schön, hat nix mit studium zu tun. das findest in jedem bereich.
und weil man auch nur in etwas gut sein kann, was man wirklich gerne macht.
Maßgeblich ist einzig und alleine das Glück. Irrelevant, ob ich nun übermäßig viel Kohle vor dem Monatsende im Börsl hab'.