Asymmetrische Beziehungen

und ich möht ja fast der meinung sein, buddha hätt ein bissl relaxter geantwortet ...
Ziemlich sicher... aber Buddha war auch erleuchtet und damit geht einher das man uA nicht mehr in Freund und Feind oder Einstellungen die man mag oder nicht mag unterscheidet. Die klassische Darstellung mit den Wesen auf der einen Seite die in salben, liebkosen und ihm gutes tun... und auf der anderen Seiten den Wesen die ihn mit Bögen und Speeren traktieren... und er in der Mitte erfüllt von Liebe für ALL diese Wesen gleichermaßen.
Dort bin ich leider noch lange nicht.

Und auch wenn ich SOGAR ein Verständniss dafür habe dass seine Frau irgendwie das Karma geschaffen haben muss um in dieser Beziehung zu landen und schon irgendwas falsch gemacht haben muss... tut mir das Leid solcher Wesen doch weh und ich hab gar keine positiven Gefühle für andere Wesen die dieses Leid zufügen. Weil es vermeidbar wäre wenn sich mehr Menschen mit Philosophie und Moral beschäftigen würden. Weil es vermeidbar wäre wenn mehr Menschen Nächstenliebe statt Egoismus im Herzen tragen würden. Weil all das einfach nicht sein müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
war doch über jahrhunderte das patentrezept, dass die ehen unserer ahnen lebenslang hielten. seit hinz und kunz meinen sie müssen alles bis zum kleinste furz des goldhamsters auf gleicher augenhöhe ausdiskutieren und am besten auch noch die meinung der kinder mit einholen, gehts zu wie es eben heutzutage zugeht!

selbst wenn: dennoch halte ich es für eine errungenschaft der aufgeklärten zivilisation, dass die leibeigenschaft auch in der beziehung abgeschafft ist. ich finds ja toll, dass - jetzt nicht auf dich bezogen, tom - gar einige zwar über den umgang mit den frauen in anderen kulturkreisen heftig geifern, aber andererseits meinen, so a bissl das sagen haben über den partner oder die partnerin (und zwar nicht nur als roleplay, sondern echt jetzt) is goar ned so zwider. finde ich irgendwie spannend.
 
Problem ist wahrscheinlich nicht die asymmetrie, sondern, dass du dich als guten Samariter hinstellst weil du ihr die Wahrheit nicht zumuten kannst.
Wer würde seinem 5-jährigen Kind die Wahrheit zumuten, wenn sein Kaninchen von einem Hund zerfleischt worden wäre?
Ich trau' mich mal aufzeigen.
Zu Ostern hats mal Hase gegeben. Da is nicht hinterm Berg gehalten worden mit der Antwort, dass das der Freddie gewesen ist.
Hat vielleicht weh getan, war aber ein Lernprozess.
Andere verlieren eine Bezugsperson sehr jung. Da kann ma a net vorgaukeln, dass der/die wieder kommt.

Das sind Dinge die das Leben so mit sich bringt.

Aber das was du deiner Frau nicht sagst, das sind keine verschwiegenen Wahrheiten die das Leben so mit sich bringt ; auch keine Dinge mit denen man sich abfinden muss.
Du nimmst ihr die Entscheidung nicht ab. Du nimmst sie ihr weg.

Die heile Welt vorgaukeln, nur weil man den anderen nicht verletzen ( :roll: ) möchte... Naja... Vielleicht hast du ja recht.
In einer Illusion lebt es sich glücklicher als in der Realität.
 
Wenn B eher so tickt die Vorschläge von A auszuführen, weil es sonst Ärger gibt ist das ja auch eine Entscheidung. Insofern seh ich es nicht so dass hier A den B dominiert.
B befolgt jedesmal die eigene Entscheidung A zu folgen weil es sonst Ärger gibt.
A ist also nicht der alleinige Entscheidungsträger.

für mich wär sowas nix
 
selbst wenn: dennoch halte ich es für eine errungenschaft der aufgeklärten zivilisation, dass die leibeigenschaft auch in der beziehung abgeschafft ist. ich finds ja toll, dass - jetzt nicht auf dich bezogen, tom - gar einige zwar über den umgang mit den frauen in anderen kulturkreisen heftig geifern, aber andererseits meinen, so a bissl das sagen haben über den partner oder die partnerin (und zwar nicht nur als roleplay, sondern echt jetzt) is goar ned so zwider. finde ich irgendwie spannend.
nennt sich glaub Xenophobie oder so...:lalala:

OT: Für mich ist das geschilderte Szenario nichts. Ok im Bett so als Rollenspiel ganz nett, aber ständig? Ich hab schon Kinder, brauch nicht noch eine Partnerin, die ich wie ein Kind behandeln muss. Menschen sind verschieden und wenn es für den TE und seiner Frau so passt, ok...nicht meine Baustelle, ich halte auch nix davon mit dem moralischen Zeigefinger zu winken, weil jeder Mensch ist für seine Handlungen und Entscheidungen selbst verantwortlich. Wenn jemand die Erfüllung in der Fremdbestimmung findet, ist es ok, solange kein Zwang (von Abhängigkeit rede ich lieber nicht) dahinter steckt -> Selbstverantwortung
 
Was haltet Ihr von Beziehungen, in denen ein Partner den anderen klar dominiert und fast alle Entscheidungen für beide trifft? Können solche Beziehungen glücklich sein?
Ist für Euch eine erfüllende Beziehung nur auf Augenhöhe denkbar? Kann die Dominanz durch einen anderen Menschen nicht sogar Voraussetzung für eine glückliche Beziehung sein, wenn ein Mensch lieber dem anderen dient und sich unterordnet?
Ist es ok, wenn sich ein Partner Dinge herausnimmt, die er dem anderen nicht zugesteht, oder die sich der andere gar nicht herausnehmen will?

Ich sehe das so: für mich ist nur eine Beziehung in Augenhöhe denkbar das mal vorweg!

Jedoch sind wir alle unterschiedlich, so wie auch unsere Stärken unterschiedlich sind.....folglich kommt das dann schon auch vor, dass ein Partner in den Dingen in die er Stärke besitzt und der Andere da etwas schwächer ist, der stärkere dominiert.

Jedoch hat das so gesehen für mich nichts mit Dominanz zu tun, mehr mit positiven gegenseitigen Ausgleich.

Auch könnte ich es mir nicht vorstellen Grenzen aufgezeigt zu bekommen wo mein Partner tun und lassen darf was er möchte!

Das ist jedoch nur meine persönliche Einstellung, ein Mann der mich dominieren möchte darf gerne wieder gehen, denn meiner Ansicht nach muss keiner den Anderen dominieren wenn sich beide auf Augenhöhe begegnen!

So ein stark ausgeprägtes Dominanzverhalteb in einer Beziehung hat für mich mehr mit Ängste und Selbstzweifel zu tun und weniger mit dominanter Persönlichkeit.

Wenn es jedoch um die Sexualität geht, finde ich selbst es toll von Mann geführt zu werden....Das ist jedoch für mich was Anderes, da das viel mehr ein Spiel für mich ist.

Rose
 
Hi,

finde ich irgendwie spannend.

eigentlich wendet er sich ja gegen die "man muss jeden Furz besprechen" Ideologie.

Und natürlich haben die Ehen unserer Ahnen nur deshalb gehalten, weil die Scheidung nicht möglich war! Es sie denn, man hat sich wie Heinrich der 8. scheiden lassen, per Henkersbeil! Ab ca. 1800 konnten sich Nichtkatholiken scheiden lassen, ab dem Anschluß 1938 konnten sich auch Katholiken normal scheiden lassen.

Ich meine, es passt, wenn jeder in der Partnerschaft seine Pflichten hat und die erfüllt. Ohne das besprechen zu müssen.

LG Tom
 
Nachdem ich zu einem ganz anderen Thema nebenbei meine asymmetrische Beziehung zu meiner Frau erwähnte und - für mich völlig überraschend - dafür Entgleisungen von derbsten Beschimpfungen angefangen bis hin zu Todesverwünschungen erntete, die dazu führten dass der gesamte Thread gelöscht wurde, begann ich mich dafür zu interessieren, warum dieses Thema solche Emotionen und Ausraster generiert.

Was haltet Ihr von Beziehungen, in denen ein Partner den anderen klar dominiert und fast alle Entscheidungen für beide trifft? Können solche Beziehungen glücklich sein?
Ist für Euch eine erfüllende Beziehung nur auf Augenhöhe denkbar? Kann die Dominanz durch einen anderen Menschen nicht sogar Voraussetzung für eine glückliche Beziehung sein, wenn ein Mensch lieber dem anderen dient und sich unterordnet?
Ist es ok, wenn sich ein Partner Dinge herausnimmt, die er dem anderen nicht zugesteht, oder die sich der andere gar nicht herausnehmen will?

Für MICH ist eine Beziehung nur auf Augenhöhe und vor allem mit 100% Ehrlichkeit in allen Belangen Möglich. Dominanz kann ein nettes Spiel im Bett sein, nicht mehr und nicht weniger.
 
war doch über jahrhunderte das patentrezept, dass die ehen unserer ahnen lebenslang hielten. seit hinz und kunz meinen sie müssen alles bis zum kleinste furz des goldhamsters auf gleicher augenhöhe ausdiskutieren und am besten auch noch die meinung der kinder mit einholen, gehts zu wie es eben heutzutage zugeht!


Servus Tom,
Gratulation zur Kurzfassung des seitenlangen Schmonzes vorher. :up::fies:
 
Ich sehe das so: für mich ist nur eine Beziehung in Augenhöhe denkbar das mal vorweg!

So ein stark ausgeprägtes Dominanzverhalteb in einer Beziehung hat für mich mehr mit Ängste und Selbstzweifel zu tun und weniger mit dominanter Persönlichkeit.

Wenn es jedoch um die Sexualität geht, finde ich selbst es toll von Mann geführt zu werden....Das ist jedoch für mich was Anderes, da das viel mehr ein Spiel für mich ist.

Rose
Das sehe ich etwas anders. Als ängstlich und selbstzweiflerisch gelte ich meinen Mitmenschen sicher nicht, wiewohl niemand völlig frei davon ist. Gerade weil ich mir ziemlich sicher bin, was für meine Frau und mich am besten ist, bin ich der, der letztlich entscheidet. Natürlich mache auch ich Fehler, aber grosso modo mache ich es richtig, und ich glaube nicht daran, dass sich die Qualität meiner Entscheidungen verbessern würde, wenn ich sie diskutieren und mich von der Diskussion beeinflussen lassen würde.
Es ist nicht so, dass ich ständig den Chef heraushängen lassen muss. In 99,99% der Fälle funktioniert das ganz selbstverständlich. Da würde meine Frau wohl genauso entscheiden wie ich es tue. Und in den 0,01% der Fälle, in denen ich autoritär entscheide, wird meine Autorität akzeptiert.

Ich halte es immer ein wenig für seltsam, wenn sich Leute in Machtpositionen zuhause oder von einer Nutte den Hintern versohlen lassen. Da stimmt für mich viel eher etwas nicht, als wenn man im Bett genauso agiert wie im restlichen Leben.
 
Problem ist wahrscheinlich nicht die asymmetrie, sondern, dass du dich als guten Samariter hinstellst weil du ihr die Wahrheit nicht zumuten kannst.

Ich trau' mich mal aufzeigen.
Zu Ostern hats mal Hase gegeben. Da is nicht hinterm Berg gehalten worden mit der Antwort, dass das der Freddie gewesen ist.
Hat vielleicht weh getan, war aber ein Lernprozess.
Andere verlieren eine Bezugsperson sehr jung. Da kann ma a net vorgaukeln, dass der/die wieder kommt.

Das sind Dinge die das Leben so mit sich bringt.

Aber das was du deiner Frau nicht sagst, das sind keine verschwiegenen Wahrheiten die das Leben so mit sich bringt ; auch keine Dinge mit denen man sich abfinden muss.
Du nimmst ihr die Entscheidung nicht ab. Du nimmst sie ihr weg.

Die heile Welt vorgaukeln, nur weil man den anderen nicht verletzen ( :roll: ) möchte... Naja... Vielleicht hast du ja recht.
In einer Illusion lebt es sich glücklicher als in der Realität.
Also ich ließ meine Kinder eine Zeit lang an den Osterhasen glauben, habe aber auch nichts dagegen einzuwenden, wenn das jemand für seine Kinder anders hält. Wenn jemand dem zitierten 5-jährigen Kind detailreich den grausamen Tod seines Kaninchens schilderte, wäre vermutlich bei mir die Grenze erreicht, bei der ich mich einmischen würde.
Man muss kein Samariter sein, um jemanden etwas nicht zumuten zu wollen und ich denke, dass ich da gründlich missverstanden wurde, weil ich keinesfalls ein Samariter bin und durchaus erkenne, dass mir meine Frau mindestens so viel, wahrscheinlich aber viel mehr gibt, als ich ihr. Andererseits bin ich schon auch davon überzeugt, dass es meine Frau mit mir einigermaßen gut erwischt, ja eigentlich nicht besser hätte erwischen können.
 
Das sehe ich etwas anders. Als ängstlich und selbstzweiflerisch gelte ich meinen Mitmenschen sicher nicht, wiewohl niemand völlig frei davon ist. Gerade weil ich mir ziemlich sicher bin, was für meine Frau und mich am besten ist, bin ich der, der letztlich entscheidet. Natürlich mache auch ich Fehler, aber grosso modo mache ich es richtig, und ich glaube nicht daran, dass sich die Qualität meiner Entscheidungen verbessern würde, wenn ich sie diskutieren und mich von der Diskussion beeinflussen lassen würde.
Es ist nicht so, dass ich ständig den Chef heraushängen lassen muss. In 99,99% der Fälle funktioniert das ganz selbstverständlich. Da würde meine Frau wohl genauso entscheiden wie ich es tue. Und in den 0,01% der Fälle, in denen ich autoritär entscheide, wird meine Autorität akzeptiert.

Ich halte es immer ein wenig für seltsam, wenn sich Leute in Machtpositionen zuhause oder von einer Nutte den Hintern versohlen lassen. Da stimmt für mich viel eher etwas nicht, als wenn man im Bett genauso agiert wie im restlichen Leben.
Na da scheinst du ja das perfekte Gegenstück zu haben und dann ist das auch vollkommen in Ordnung!

Ich wäre vermutlich viel zu selbstbestimmend für dich!

So ist jeder anderes und jeder soll leben wie er es für richtig hält;)
 
Was haltet Ihr von Beziehungen, in denen ein Partner den anderen klar dominiert und fast alle Entscheidungen für beide trifft?
Klingt ziemlich anstrengend das Leben für 2 Menschen komplett durchplanenplanen zu müssen.
Können solche Beziehungen glücklich sein?
Ja sicher können die Partner in so einer Beziehung glücklich sein.
Ist für Euch eine erfüllende Beziehung nur auf Augenhöhe denkbar?
Nein.
Kann die Dominanz durch einen anderen Menschen nicht sogar Voraussetzung für eine glückliche Beziehung sein, wenn ein Mensch lieber dem anderen dient und sich unterordnet?
Vollkommen richtig. Wenn ich mir mal anschaue wieviele Frauen ich kenne, die eigentlich auf der Suche nach Führung in ihrem Leben sind, wirds offensichtlich.
Ist es ok, wenn sich ein Partner Dinge herausnimmt, die er dem anderen nicht zugesteht, oder die sich der andere gar nicht herausnehmen will?
Was in einer Beziehung ok ist und was nicht entscheiden ausschliesslich die Personen innerhalb dieser Beziehung, niemand sonst.
 
Aus meiner persönlichen Erfahrung kenne ich zwei Beispiele von gut funkionierenden, stark asymmetrischen Beziehungen. Die eine führe ich selbst.
Die andere betrifft eine ehemaligen Schulkollegen, der es aus mittelständischen Verhältnissen als Unternehmer zu einem dreistelligen Millionenvermögen gebracht hat. Er ist seit ca. 25 Jahren mit einem ehemaligen Kindermädchen verheiratet und der Prototyp des Machers, extrem zielstrebig und hochintelligent. Sie eine einfache Frau mit eigentlich bescheidenen Ansprüchen, die wirtschaftlich total abhängig ist und von der ich nicht glaube, dass sie viel selbst entscheidet. Wenn der Schein nicht sehr trügt, führen die beiden eine überdurchschnittlich glückliche Ehe.

Nun zu mir. Bei mir ist die Situation möglicherweise etwas weniger extrem einseitig. Mein Frau wäre prinzipiell selbsterhaltungsfähig und hat durchaus ihren eigenen Kopf und Wünsche, die sie auch formulieren kann. Sie ist jedoch ziemlich froh, dass ich ihr die meisten Entscheidungen im Leben abnehme und ihr ziemlich viel vorgebe. Dort wo ihre Wünsche mit meinen kollidieren, fügt sie sich. Ich mute ihr nichts zu, von dem ich weiss, dass es sie gar nicht ertragen könnte. Treue ist da ein Thema. Ich lebe schon immer polygam. Früher mit ihrem Wissen, weil ich es fäschlicherweise für die Beziehung besser hielt, wenn alles offen am Tisch liegt. Das akzeptierte sie und es war nie ein Thema, dass sie mich deswegen verlassen wollte. Allerdings merkte ich bald, dass meine Ehrlichkeit Selbstzweifel in ihr weckten, in der Art: "Was stimmt mit mir nicht, dass er auch andere Frauen haben muss?". Das ist aber eine irrige Logik. Ein Mann hat nicht mehrere Frauen, weil jede einzelne von ihnen Defizite aufweist, sondern weil es in der Natur des Mannes liegt nach mehreren Frauen zu streben. Es gibt nicht die eine Traumfrau. Ein Mann träumt von einem Harem von Traumfrauen. Das ist meine persönliche Sicht, die sich auch empirisch nachweisen ließe.
Ehrlichkeit ist oft viel brutaler als ein Verschweigen es sein kann. Wer würde seinem 5-jährigen Kind die Wahrheit zumuten, wenn sein Kaninchen von einem Hund zerfleischt worden wäre? Ich erzähle meiner Frau schlicht deshalb nichts mehr über meine sexuellen Begegnungen ausserhalb der Ehe, weil es besser für sie ist und ich das einfach brauche. Natürlich könnte ich auch versuchen mich ihretwegen zu kasteien. Dafür bin ich aber einerseits zu sehr Freund meiner selbst und ausserdem der Überzeugung, dass ich nur glücklich machen kann, wenn ich selbst glücklich bin.
Das hat aber nichts mehr mit einvernehmlich ausgemachten d/s zu tun sondern du bescheisst und belügst sie schlichtweg

Hab wenigstens die Eier ehrlich zu sein, alles andere sind ausreden
 
war doch über jahrhunderte das patentrezept, dass die ehen unserer ahnen lebenslang hielten. seit hinz und kunz meinen sie müssen alles bis zum kleinste furz des goldhamsters auf gleicher augenhöhe ausdiskutieren und am besten auch noch die meinung der kinder mit einholen, gehts zu wie es eben heutzutage zugeht!
Blödsinn, die Frauen waren einfach abhängig und mussten deshalb die Krot schlucken, ob sie wollten oder nicht
 
....derbsten Beschimpfungen angefangen bis hin zu Todesverwünschungen erntete,

Was hast dir erwartet, bist im EF!;)

Aber auf die Mods ist eh verlass, du hast hier die selben Rechte, wie jeder andere hier auch.

MMn, wenn dir wer den Tod wünscht, wegen einem Thema, das du eben so auslebst, sollte derjenige Lebenslang gesperrt werden.

Jetzt zum Thema: Solche Beziehungen gibt's mehr als manche sich vorstellen können, nur die meisten checken es nicht, in welcher Form einer Beziehung sie stecken.

In unserer Partnerschaft sind beide Partner dominant, ist oft echt eine Herausforderung den Tag zu bewältigen, aber es siegt immer die Vernunft, einmal fügt sich der, beim nächsten mal der andere. Sind alles keine Sachen, worüber man nicht diskutieren kann.
Für mich wäre die einseitige Dominanz nix, das würde heißen, ich habe eine "Ja Sagerin" als Partnerin, die ständig unterm Tisch hervor spricht.
Da fehlt mir irgendwo die Spannung im Beziehungsleben.;)
 
Beziehung = Zwei Menschen, die wissen, was sie mitbringen und was sie sich erwarten. D.h. nur die Zwei definieren, was für sie eine Beziehung ist.
Ich für meine Begriffe brauch eine 50:50-Beziehung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das hat aber nichts mehr mit einvernehmlich ausgemachten d/s zu tun sondern du bescheisst und belügst sie schlichtweg

Hab wenigstens die Eier ehrlich zu sein, alles andere sind ausreden
Bitte nicht schon wieder die Moraldiskussion. Die erzielt bei mir ohnehin keine Wirkung, da ich über eine gefestigte Persönlichkeitsstruktur verfüge und ich mich von Werturteilen von ErotikforumsdisskutantInnen wenig beeindrucken lasse. Dass Du Dein Beziehungs- und Sexualleben mit Rollenspielen ausfüllst, sei Dir unbenommen, aber das war nicht die Fragestellung, die ich in dem Thread diskutiert wissen wollte. Mir gehts ums echte Leben.
 
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