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Aufarbeitung der Geschichte - politische und kulturelle Konsequenzen
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@ Amore:
Und was gedenkst du jetzt damit auszusagen bzw. zu relativieren?
Und was gedenkst du jetzt damit auszusagen bzw. zu relativieren?
L
Gast
(Gelöschter Account)
@purice: 
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Post gemacht hast!
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Post gemacht hast!
T
Gast
(Gelöschter Account)
Was mir bei allen Wahlen wirklich voll auf den Geist geht , ist danach immer von einem RECHTSRUCK zu sprechen...
Den haben wir MM nicht - wir hatten nur eine unfähige Regierung die einen Denkzettel bekommen hat - für z.B. nicht vorhandene Integrationspolitik !
Reden tun alle davon...aber Ergebnisse gibt es keine - zumindest keine spürbaren...
Und das Problem bei den Wahlen ist :
Wir haben keine Alternativen...
Ganz ehrlich - der Van der Wau Wau ist doch sowas von weltfremd...
Das Liberale Forum - eine Randerscheinung...
Also wählt man die , von denen man das Gefühl hat , dass Sie was für Österreich tun...
Und da machen(machten) einfach der Strache und der Jörg die beste Figur...
Dann noch die Rote Ausgrenzungspolitik - das gefällt auch vielen nicht...
Denn das Ergebnis ist : Wer Rot wählt wählt gleichzeitig Schwarz mit...
Sollte das Wunder geschehen , und die zukünftige Rot/Schwarze Regierung macht gute Arbeit , werden die "Rechten" wieder Stimmen verlieren und zu dem werden , was sie wirklich sind - eine Randerscheinung....
Den haben wir MM nicht - wir hatten nur eine unfähige Regierung die einen Denkzettel bekommen hat - für z.B. nicht vorhandene Integrationspolitik !
Reden tun alle davon...aber Ergebnisse gibt es keine - zumindest keine spürbaren...
Und das Problem bei den Wahlen ist :
Wir haben keine Alternativen...
Ganz ehrlich - der Van der Wau Wau ist doch sowas von weltfremd...
Das Liberale Forum - eine Randerscheinung...
Also wählt man die , von denen man das Gefühl hat , dass Sie was für Österreich tun...
Und da machen(machten) einfach der Strache und der Jörg die beste Figur...
Dann noch die Rote Ausgrenzungspolitik - das gefällt auch vielen nicht...
Denn das Ergebnis ist : Wer Rot wählt wählt gleichzeitig Schwarz mit...
Sollte das Wunder geschehen , und die zukünftige Rot/Schwarze Regierung macht gute Arbeit , werden die "Rechten" wieder Stimmen verlieren und zu dem werden , was sie wirklich sind - eine Randerscheinung....
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hoffe du verzeihst und ich probier es noch ein letztes Mal. Sollte es mir nicht gelingen, dann werde ich mich der Diskussion entziehen.
Weil entweder es kommt eh so an wie ich es meinte, dann kann ich daran nichts ändern und nur akzeptieren, dass es eben nur meine Meinung ist, die du, sowie andere auch, nicht teilen.
Oder ich bin so dämlich und schaff es einfach nicht
Nun gut, wenn ich da elendlang schreib und damit nichts zum Ausdruck bringe, dann gestehe ich dir zu die zweitere Variante zu wählen (die wäre dann die Zeile in roter Schrift), ich habe damit kein Problem
.Aber danke für deinen Einzeiler...
Amore
H
Gast
(Gelöschter Account)
was bringt das?Wir müssen verhindern dass sich gleiches wiederholt, wir müssen Schwachen unterdrückten zur Seite stehen, dafür Sorge tragen dass jede/r ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Mit weinen schaffen wir das sicher nicht, das beeindruck die, die unterdrücken nicht wirklich. Trauern ist ok aber in Maßen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Dachte ich auch, aber macht man es sich damit nicht zu leicht? Haider der Rechtspopulist, La Fontain und Gisy die Linkspulisten. Sind das nicht auch Männer die die Sorgen vieler aussprechen. Diese Sorgen sind doch real vorhanden und nicht alle nur von diesen Leuten geschürt worden.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Wir müssen verhindern dass sich gleiches wiederholt, wir müssen Schwachen unterdrückten zur Seite stehen, dafür Sorge tragen dass jede/r ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Mit weinen schaffen wir das sicher nicht, das beeindruck die, die unterdrücken nicht wirklich. Trauern ist ok aber in Maßen.
Mein lieber hhuepf, möchte nicht aufzählen wieviel ich schon an humantärer Hilfe geleistet habe.....hab's getan und werde es weiterhin tun.
Wenn ich diese Sendungen sehe und mein Herz zieht sich zusammen wirds nix helfen, nein da hast du recht, aber verhindern kann ich es deswegen auch nicht!!!
Ich weiß nicht wie es mit dir ist, aber ich kann diese Emotionen leider nicht unterdrücken, bzw. kontrollieren. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich mich deswegen nicht aktiv engagiere.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Sehe ich nachgestelltes gehts mir emotional etwas am .... vorbei, da überwiegt eher die Wut auf die damaligen Verursacher.
Bei alten Filmen indem man real die leidenden oder Opfer sieht weine ich nicht, es geht mir nahe. Wenn ich an einem Platz wie Dachau bin und sehe dazu noch die alten Fotos der Menschen die dort real vernichtet wurde ist es natürlich furchtbar. Diese Momente vergesse ich auch ohne zu weinen nie.
Das wollte ich auch nicht andeuten, aber das ist sicher deutlich mehr wert als zu weinen.
Weinen kommt bei mir nur in Frage, bzw geschieht bei mir nur, wenn ich den persönlich Betroffenen kenne/kannte.
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@ purice
So ein langes Post
Eine kleine sachliche Berichtigung sei mir erlaubt:
Nachtrag Diese Minderheitsregierung wurde nach rasch anberaumten Neuwahlen bereits 1971 durch die erste Alleinregierung Kreisky abgelöst.
Dass Friedrich Peter Angehöriger der SS war, wurde erst Jahre danach durch Simon Wiesenthal publiziert, was zu nicht unerheblichen Differenzen mit Bruno Kreisky geführt hat.
Die Koalition der SPÖ mit der FPÖ im Jahr 1983 stand unter der Leitung von Fred Sinowatz, Vizekanzler war der damalige FPÖ-Chef Norbert Steger.
Was die Haider-Zitate betrifft, so hast Du das gut recherchiert, die hab' nicht einmal ich alle gekannt.
Allerdings muss ich dazusagen, dass ich nicht zu den fanatischen Haider-Gegnern gehöre, und dem entsprechend auch nicht an dem Netzwerk beteiligt war und bin, welches jede seiner Reden und Äußerungen penibel auf Schritt und Tritt verfolgt hat.
Und zwar aus dem Grund, weil Jörg Haider nach seinen Aussagen über die "Beschäftigungspolitik" des Dritten Reiches bei mir unten durch war.
Zwar habe ich in zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen aus meiner Familie und meinem Bekanntenkreis durchaus bestätigt bekommen, dass mit der Machtübernahme Hitlers natürlich die Wirtschaft einen merklichen Aufschwung genommen hat. Es wurden Autobahnen gebaut, es wurden Häuser gebaut, es wurden Kraftfahrzeuge gebaut, es wurden Schiffe gebaut, es wurden Flugzeuge gebaut.
Aber die Autobahnen waren geplante Aufmarschwege für die neue Deutsche Wehrmacht. Die Häuser waren Kasernen und die ersten innerdeutschen Konzentrationslager. Die Fahrzeuge waren zum größten Teil Heeresfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge sowieso.
Und es wurden Panzer gebaut, es wurden Feuerwaffen in jeder Größe gebaut, es wurde jede Menge Munition produziert. Der ganze wirtschaftliche "Aufschwung" jener Zeit stand völlig unter dem Zeichen der Kriegsvorbereitung.
Die meisten "meiner" Zeitzeugen haben das bereits zum Zeitpunkt des Geschehens erkannt - die einen früher, die anderen später, je nach ihrer Nähe oder ihrer Distanz zur herrschenden Ideologie, je nach Art der damals innegehabten Arbeitsstelle usw.
Und wenn dann ein Politiker der Gegenwart, oder jedenfalls der jüngsten Vergangenheit, von einer ordentlichen Beschäftigungspolitik spricht, dann stellt es mir die Haare auf (damals hatte ich noch ein paar mehr). Denn heute muss jeder wissen, unter Verfolgung welcher Pläne die damalige Beschäftigungspolitik erfolgt ist, und jeder kann es wissen, wenn er es denn wissen will.
Ich möchte Jörg Haider nicht unterstellen, dass er seinen "Sager" wirklich ernst gemeint hat, aber selbst ohne diese Unterstellung ist er damit für mich nicht mehr wählbar gewesen, denn ich erwarte von einem österreichischen Spitzenpolitiker entschieden mehr Sensibilität im Umgang gerade mit dieser Vergangenheit.
Da hilft es auch nicht, wenn er auf der anderen Seite soziales Engagement zeigt, und es hilft nicht einmal, wenn es in seinem Parteiprogramm Passagen gibt, welchen ich vom Grundsatz her zustimmen könnte. Die zu wenig klare Abgrenzung oder Distanzierung von den schwärzesten Jahren Europas und den dafür verantwortlichen braunen Machthabern und ihren Schergen, wie auch das latente, wenn auch manchmal sehr subtile Schüren der Fremdenfeindlichkeit liegen da einfach zu schwer auf der Waagschale.
Trotzdem habe ich immer die Taktik, mit dem ihm seine politischen Gegner begegnet sind, für falsch gehalten. Vor allem die unselige Ausgrenzungspolitik der SPÖ, welche nach meiner Überzeugung den Höhenflug der Haider-FPÖ erst wirklich ermöglicht hat. Hätte man nach dem Obmannwechsel in der FPÖ die Koalition weitergeführt, hätte selbst ein Haider die FPÖ nicht auf diese Höhen führen können.
Ich weiß .......... hätte, würde, könnte .......... aber das ist halt einmal meine Überzeugung.
Tschuidign
So ein langes Post
Eine kleine sachliche Berichtigung sei mir erlaubt:
Nach der Wahl 1970, bei der die SPÖ die absolute Mehrheit der ÖVP gebrochen hatte, sah sich Bruno Kreisky zur Machtübernahme genötigt, eine Minderheitsregierung zu bilden. Dies wurde ihm von Friedrich Peter ermöglicht. Als Dank für diese Duldung durch die FPÖ wurde eine Wahlrechtsreform beschlossen, welche die Chancen der FPÖ bei Wahlen deutlich verbesserte.
Nachtrag Diese Minderheitsregierung wurde nach rasch anberaumten Neuwahlen bereits 1971 durch die erste Alleinregierung Kreisky abgelöst.
Dass Friedrich Peter Angehöriger der SS war, wurde erst Jahre danach durch Simon Wiesenthal publiziert, was zu nicht unerheblichen Differenzen mit Bruno Kreisky geführt hat.
Die Koalition der SPÖ mit der FPÖ im Jahr 1983 stand unter der Leitung von Fred Sinowatz, Vizekanzler war der damalige FPÖ-Chef Norbert Steger.
Was die Haider-Zitate betrifft, so hast Du das gut recherchiert, die hab' nicht einmal ich alle gekannt.
Allerdings muss ich dazusagen, dass ich nicht zu den fanatischen Haider-Gegnern gehöre, und dem entsprechend auch nicht an dem Netzwerk beteiligt war und bin, welches jede seiner Reden und Äußerungen penibel auf Schritt und Tritt verfolgt hat.
Und zwar aus dem Grund, weil Jörg Haider nach seinen Aussagen über die "Beschäftigungspolitik" des Dritten Reiches bei mir unten durch war.
Zwar habe ich in zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen aus meiner Familie und meinem Bekanntenkreis durchaus bestätigt bekommen, dass mit der Machtübernahme Hitlers natürlich die Wirtschaft einen merklichen Aufschwung genommen hat. Es wurden Autobahnen gebaut, es wurden Häuser gebaut, es wurden Kraftfahrzeuge gebaut, es wurden Schiffe gebaut, es wurden Flugzeuge gebaut.
Aber die Autobahnen waren geplante Aufmarschwege für die neue Deutsche Wehrmacht. Die Häuser waren Kasernen und die ersten innerdeutschen Konzentrationslager. Die Fahrzeuge waren zum größten Teil Heeresfahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge sowieso.
Und es wurden Panzer gebaut, es wurden Feuerwaffen in jeder Größe gebaut, es wurde jede Menge Munition produziert. Der ganze wirtschaftliche "Aufschwung" jener Zeit stand völlig unter dem Zeichen der Kriegsvorbereitung.
Die meisten "meiner" Zeitzeugen haben das bereits zum Zeitpunkt des Geschehens erkannt - die einen früher, die anderen später, je nach ihrer Nähe oder ihrer Distanz zur herrschenden Ideologie, je nach Art der damals innegehabten Arbeitsstelle usw.
Und wenn dann ein Politiker der Gegenwart, oder jedenfalls der jüngsten Vergangenheit, von einer ordentlichen Beschäftigungspolitik spricht, dann stellt es mir die Haare auf (damals hatte ich noch ein paar mehr
). Denn heute muss jeder wissen, unter Verfolgung welcher Pläne die damalige Beschäftigungspolitik erfolgt ist, und jeder kann es wissen, wenn er es denn wissen will.Ich möchte Jörg Haider nicht unterstellen, dass er seinen "Sager" wirklich ernst gemeint hat, aber selbst ohne diese Unterstellung ist er damit für mich nicht mehr wählbar gewesen, denn ich erwarte von einem österreichischen Spitzenpolitiker entschieden mehr Sensibilität im Umgang gerade mit dieser Vergangenheit.
Da hilft es auch nicht, wenn er auf der anderen Seite soziales Engagement zeigt, und es hilft nicht einmal, wenn es in seinem Parteiprogramm Passagen gibt, welchen ich vom Grundsatz her zustimmen könnte. Die zu wenig klare Abgrenzung oder Distanzierung von den schwärzesten Jahren Europas und den dafür verantwortlichen braunen Machthabern und ihren Schergen, wie auch das latente, wenn auch manchmal sehr subtile Schüren der Fremdenfeindlichkeit liegen da einfach zu schwer auf der Waagschale.
Trotzdem habe ich immer die Taktik, mit dem ihm seine politischen Gegner begegnet sind, für falsch gehalten. Vor allem die unselige Ausgrenzungspolitik der SPÖ, welche nach meiner Überzeugung den Höhenflug der Haider-FPÖ erst wirklich ermöglicht hat. Hätte man nach dem Obmannwechsel in der FPÖ die Koalition weitergeführt, hätte selbst ein Haider die FPÖ nicht auf diese Höhen führen können.
Ich weiß .......... hätte, würde, könnte .......... aber das ist halt einmal meine Überzeugung.
Tschuidign
Natürlich gibt es diese Sorgen, und es sind für die Betroffenen oft gar nicht geringe. Nur interessiert das ja niemanden wirklich. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es BZÖ oder FPÖ interessiert, aber sie benutzen es dazu, um die Menschen an sich zu ziehen. Wenn sie damit Erfolg haben, und der Erfolg ist programmiert, dann werden sie gerade von jenen verteufelt, welche ihnen diese Wähler zugetrieben haben.Dachte ich auch, aber macht man es sich damit nicht zu leicht? Diese Sorgen sind doch real vorhanden und nicht alle nur von diesen Leuten geschürt worden.
A
Gast
(Gelöschter Account)
ich sprech hier nicht um Hollywoodfilme à la Schindlers Liste, der Pianist oder dgl.Ich meinte Dokumentationen mit realen Bildern, nix nachgestellt...
Schau mal da..
http://www.premiere.at/premweb/common/epg/boundary/kanalBlaetternRH.do
unter Geschichte und Infos, läuft gerade eine Doku über die Deportation 30.000 ungarischer Juden, die obwohl die Allierten schon darüber Bescheid wussten, nach Ausschwitz und deren Vernichtung.
Diese Bilder und Filme sind teilweise aus den russischen- amerikanischen- und britischen Archiven, die zu Kriegsende konfisziert wurden. Nur ein Bsp. aus den russischen Archiven wurden erst ca. 15% freigegeben......Das Ansehen und Wiederherstellen, bzw. Sichten dieses Filmmaterials würde Jahrzente in Anspruch nehmen.
Und nochmal, für meine Emotionen kann ich nichts, ob es irgendjemand etwas hilft oder nicht. Und basta.
Amore
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Worin bestanden denn diese "Sanktionen"? Gegen wen waren sie gerichtet? Musstest Du sehr leiden unter diesen erdrückenden Sanktionsmaßnahmen?
Es widert mich dermaßen an, dieses Geraunze wie arm wir doch seien. Die Ausländer! Denen geht es gut. Die kriegen ja alles, während man als Inländer nur diskriminiert wird. Wennsd eine Gemeindewohnung willst, brauchst ein Kopftuch!
Und immer werden wir Österreicher von allen als Nazis angesehen. Nur weil uns da einmal ein Ausrutscher passiert ist, der sicher nicht schlimmer war, als was dauernd irgendwo auf der Welt passiert.
Und dann noch die grausamen Sanktionen der EU nach der Regierungsbildung 2000.
Wir Österreicher sind echt ein unterdrücktes und geprügeltes Volk. Ein neuer Führer muss her, dann zeigen wir es allen: dem Ausländergesindel, den arroganten Bonzen in Brüssel und überhaupt allen! (Und das hat natürlich nichts mit rechts zu tun. In Österreich ist doch niemand rechts ... nur a bisserl faschistisch.)
A
Gast
(Gelöschter Account)
Was ist denn los mit dir sag einmal.....ui, ui, da les ich eine Menge Frust heraus, aber ja, tut dir keinen Zwang an, wenn es dir danach besser geht
.Und ja, ich musste leiden, auf meine Art und Weise
.Wenn du nicht normal und sachlich auf meine Beiträge antworten kannst und du dich nur in Sarkasmus und Zynismus übst, dann brauchst mich in Zukunft auch nicht mehr zitieren, denn du wirst von mir keine Antwort mehr erhalten..
K
Gast
(Gelöschter Account)
mir kommt so vor wie wenn hier viele mehr in der vergangenheit als in der gegenwart leben, in der gegenwart ist wichtig was in der zukunft passiert und nicht was vor einem , zehn oder 100 jahren war.
zukunft soll heissen das eine vernünftige lösung gefunden wird welche regierung uns bürger in österreich und in der eu vertritt und noch wichtiger das diese regierung dann miteinander und nicht gegeneinander arbeitet.
heute erst gehört "ma unser bruno das war halt noch a kanzler, wenn der noch wäre gäbs nicht solche probleme" , eine aussage die man in die rubrik "nostalgie" einfügen könnte... was wäre wenn.... ist aber nimmer.
zukunft soll heissen das eine vernünftige lösung gefunden wird welche regierung uns bürger in österreich und in der eu vertritt und noch wichtiger das diese regierung dann miteinander und nicht gegeneinander arbeitet.
heute erst gehört "ma unser bruno das war halt noch a kanzler, wenn der noch wäre gäbs nicht solche probleme" , eine aussage die man in die rubrik "nostalgie" einfügen könnte... was wäre wenn.... ist aber nimmer.
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Das kannst nur von einem gehört haben der nicht zu der Arbeiterklasse gehört oder gehört hat.
Den die meisten sind über ihre Pension mehr als entäuscht, und das Versprechen es einmal gut zu haben in der Pension trifft auf die Arbeiterschicht nicht zu.
LG
Aha..und da is der Kreisky schuld.....?
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Die Sanktionen der übrigen EU-Mitgliedsstaaten bestanden aus dem Einfrieren bilateraler politischer Kontakte auf politischer Ebene mit einer österreichischen Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung. Österreichischen Kandidaten, welche Positionen in internationalen Organisationen anstreben, würden nicht mehr unterstützt werden. Österreichische Botschafter sollten in den EU-Hauptstädten nur mehr auf technischer Ebene empfangen werden.
Gerichtet waren die Sanktionen gegen eine frei gewählte Regierung der Republik Österreich, und somit gegen das österreichische Volk.
Gelitten hat wohl niemand wirklich darunter, weil es ja eigentlich nicht mehr als ein paar diplomatische Bosheiten waren. Allerdings stellt sich dann die Frage: wozu überhaupt? Wenn die Entwicklung in Österreich zu dermaßiger Sorge Anlass gegeben hat, warum dann keine wirklichen Sanktionen?
Es kam schließlich, wie es vorhersehbar war. Um nicht noch mehr an Wählergunst zu verlieren, sah sich schließlich auch die SPÖ gedrängt, die Forderung nach Aufhebung der Sanktionen zu unterstützen. Die Folge war der berühmte "Weisenrat", welcher in seinem Schlussbericht feststellte, dass die österreichische Bundesregierung für die europäischen Werte eintritt, dass die Rechtslage in Österreich der anderer EU-Staaten entspricht, dass die FPÖ-Minister in ihrer Tätigkeit im Wesentlichen die Verpflichtungen der Regierung beachtet haben, und dass die FPÖ eine rechtspopulistische Partei mit radikalen Elementen ist.
Was ja alles ausgesprochene Neuigkeiten waren .......
Aus dem Rest Deines Posts spricht dermaßen viel Frust und Zorn, dass es nicht zu verwundern braucht, dass nur demagogischer Mumpitz herausgekommen ist.
Damit findest Du keine Sympathisanten.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Aha..und da is der Kreisky schuld.....?
Immerhin war er Kanzler und hat den braven Arbeitern es so versprochen......
Anscheinend nicht, dann erzähl mal deine Sicht, außer einem nichtssagenden Einzeiler und ein wenig Gelächter, wirst ja wohl mehr draufhaben.
Und beginn mit den 70er Jahren......
Vita