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Am 7.11. 2019 im ORF : Am Schauplatz mit dem Thema: Die Chinesen und das Rotlicht

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ich hab es mir angesehen, und dem Vernehmen auch so manche andere "Kollegen" vom EF.

Meiner Meinung nach ein ziemlicher Schmarrn.
Erstens das bunte Misch-Masch und Hin- und Herjonglieren zwischen Bereichen, die miteinander überhaupt nix zu tun haben: Chinesen, Straßenstrich Brunner Straße, Bulgarische "Mafia", mehr als komische Interviews mit abgehalfterten ehemaligen Wiener (Ober-)Strizzis.

Und weiters: so wie die Asia-Läden dargestellt wurden, war das ganze inhaltlich komplett falsch. Es wurde nämlich so getan, als ob man da "Masseurinnen" beim illegalen Anbieten von Sexdienstleistungen erwischt hätte - was nicht gestimmt hat, da die gezeigten Studios genehmigte Prostitutions-Lokale waren.

Fazit: einen derart schlecht bzw. gar nicht recherchierten Beitrag hab ich im ORF schon lange nicht gesehen :-(
 
Ich würde das gar nicht auf den ORF beiziehen - Rotlicht-Dokumentationen sind allgemein ziemlich zum vergessen. Auf den deutschen Sendern genauso
Faktum ist und bleibt: Rotlicht ist Rotlicht und keine Tagesbetreuungseinrichtung für Diplomaten Kinder ... alles hat seinen Preis und seinen Ruf und das nicht unbegründet in diesem Fall
 
Fand die Doku ja ganz ok. In der Tat etwas sprunghaft, aber im deut. TV wär da deutlich mehr moralisiert worden, des garantier i euch.
Eigtl wars ja zum Teil eh mehr a Retrospektive aufs Wiener Rotlicht und die Veränderungen.
 
Am 7.11. 2019 im ORF : Am Schauplatz mit dem Thema: Die Chinesen und das Rotlicht

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geh bitte die zeit der Chinesinnen ist vorbei . es ist doch bekannt das da nix NEUES nachkommt und nur mehr die Alten arbeiten. super Typischer ORF Beitrag

einseitig und nicht der derzeitigen Situation angepasst. Besser sie Jagen die Teigtascherl Mafia :p:p:p
 
Ich hatte tatsächlich auch ein Interview mit einem namhaften Magazin vor 1, 5 Jahren ca. Hatte mir die Zeit genommen und über meinen Alltag im Laufhaus gesprochen.
Am Anfang dachte ich mir , hey wow die wollen echt auch mal über das andere Rotlichtmilleu sprechen und nicht nur über das schlechte.....

Aber zu früh gefreut,....... Ich wurde in dem 4 Seiten langem Bericht nicht einmal zitiert, es wurden nur die schlechten Seiten aufgezählt, die ja leider auch präsent sind aber nicht nur die Einzige Realität ist.
Fand ich echt schade aber ja, Einschaltquoten und Sensationsgeilheit ist dann doch wichtiger als die Wahrheit.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser sie Jagen die Teigtascherl Mafia
weil Du's erwähnst - der immer wieder zu Wort gekommene Ober-Capo in dieser "Doku", sprich der Chef der Finanzpolizei, wurde zuletzt vom ORF auch des öfteren in Verbindung mit den Teigtaschen-G'schichten interviewt. Ob sich der zwischenzeitlich nicht vielleicht "freier Mitarbeiter" dieser Sendeanstalt nennen kann? :D
 
Fazit: einen derart schlecht bzw. gar nicht recherchierten Beitrag hab ich im ORF schon lange nicht gesehen :-(
Kommt leider öfters vor im ORF - wenn man sich wo bissl näher auskennt, schüttelt man den Kopf, wie oberflächlich und/oder tendenziös die Berichterstattung immer wieder ist. Manchmal hat man das Gefühl, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Normalerweise heißt's ja, dass die Trennung zwischen Meldung und Meinung oberster Grundsatz im Journalismus ist. Aber wie viele halten sich dran? Der Erfahrung von @Mitglied #382945 ist leider symptomatisch.
 
Die Mami von 2 kleinen Kindern die von 9 bis 15 Uhr ficken geht während der Nachwuchs im Kindergarten spielt, die interessiert niemand. Das wäre zu normal , zu wenig sensationell und es könnte sogar jemand aus dem Umfeld sein.
Am Laternenfest im Kindergarten die Lieblingsdame treffen ist sicher auch amüsant.
 
weil Du's erwähnst - der immer wieder zu Wort gekommene Ober-Capo in dieser "Doku", sprich der Chef der Finanzpolizei, wurde zuletzt vom ORF auch des öfteren in Verbindung mit den Teigtaschen-G'schichten interviewt. Ob sich der zwischenzeitlich nicht vielleicht "freier Mitarbeiter" dieser Sendeanstalt nennen kann? :D
Sie werden sich noch alle wundern was alles geht ... (Norbert Gerwald Hofer, 2016)
Die kleinen Fische jagen aber vor den großen Herausforderungen untätig sein ... das werden wir ihnen in der nächsten Legislaturperiode schon abdrehen den Herrn Beamten da drinnen allen. Die werden rund um die Uhr rennen und alles säuberlich untersuchen. Das garantiere ich euch.
 
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