Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

nicht die Kinder, sondern Vater und SW, die ihre Kinder abholt oder bei Laternentragen hilft....
mit ein wenig Bildung, Respekt und Diskretion ist alles möglich.
 
"Ah, ich sehe, Sie haben mit Ihrer Tochter eine rote Laterne gebastelt ... subtile Werbung, muss ich schon sagen ... " -
"Do I see you tomorrow? Ruf mich an, meine Nummer hat Deine Frau eh in der Whats App Gruppe." - ...
"Wozu brauchst du die Nummer von der Valentina ... welcher Valentina? Ich kenn keine Valentina ..." -
"Äh, ich mein die Mama von der Louisa ..." -
"Ah so, die Elvira, die Kuh. Die ist immer so stark geschminkt und trägt Überkniestiefel ... wie eine ... du weißt schon ..." -
(Kicher, ja, ich weiß ...)
"Kommt die eigentlich da irgendwo vom Balkan?" -
"Ähh, ich weiß nicht ... warum?" -
"Nur so ..."
(Irgendwas von Herkunft EU steht da ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mami von 2 kleinen Kindern die von 9 bis 15 Uhr ficken geht während der Nachwuchs im Kindergarten spielt, die interessiert niemand. Das wäre zu normal , zu wenig sensationell und es könnte sogar jemand aus dem Umfeld sein.
Am Laternenfest im Kindergarten die Lieblingsdame treffen ist sicher auch amüsant.
oder wo auch immer :) :D:D:D:D:D
 
Das war jetzt ein Insider löwenfreund- das versteht außer uns keiner :lalala::lalala::lalala::lalala:
War wie im Krimi :lol::lol::lol::rofl::rofl::rofl::rofl:
Macht es aber irgendwie scharf und verboten
 
Ich weiß....Hauptsache du hast ihn verstanden :) Nur die Flucht über die Feuerleiter war dann nicht sehr romantisch :)
und das unter den Beschuss der terminlichen Granaten sozusagen :)
 
Ein ganz anderes Hintergrund Thema wäre:
Was passiert mit dem Geld pro SW Stunde : Was bekommt der Betreiber davon , gibt es Rechnungen ? , Umsätze der SW s ?
Wohin geht das Geld ?
Eine SW hat mir erzählt dass ihr Chef eigens über Firmenkonstruktionen in Tschechien versteuert.
Sprichwort : " Der Verbraucher kann durch sein Einkaufsverhalten einige bewirken "
Oder sind die Immo Besitzer die eigentlichen Gewinner.........auch jetzt in der Covid Krise

Oder lassen wir das Thema ?
 
Das wirst du nicht pauschal abhandeln können, denn das hängt ja schon von der Art der Sexdienstleistung ab (Escort, selbstständig, über Agentur, Laufhaus, Studio, Bar, Straße) und dann von der individuellen Regelung.
Und du kannst dir sicher sein, dass bei großen Laufhäusern und Studios selbstverständlich Rechnungen da sind und auch Umsatzzahlen vorliegen. Und vermutlich kommen diese Aufzeichnungen der Realität schon auch nahe, wenn du nicht ständig mit dem Finanzamt kämpfen möchtest und einen halbwegs sauberen Betrieb führst. In Summe vermutlich vergleichbar mit einem Gastrobetrieb in Punkto Ehrlichkeit.
 
Die Betreiber bekommen ihre Zimmermiete unabhängig vom Umsatz.
Stimmt in dieser direkten Form für Laufhäuser und die wenigen Studios, die auf dieser Basis abrechnen (fixe Tagesmiete, zzgl. zB Werbebeitrag, Wäschegeld, ...).
Ähnlich in der PS Burggasse, wo der Freier die beiden Elemente (Miete und Service) in verschiedene Kassen zahlt.
Im Saunaclub zahlen die Mädchen selbst - wie die Herren - einen fixen Eintritt, arbeiten danach aber voll auf eigene Rechnung. Im FP bekommen sie für den Gutschein (der im Prinzip einen Wert von 60€ = ½ Stunde hat), dann 50€ ausbezahlt. Ist halt so, ohne dass wirklich klar ist, wofür die 10€ Abzug stehen. (Bei der Inanspruchnahme [nur] des Gutscheins ist also ein Trinkgeld von 10€ mehr als fair.)
In vielen Studios herrschen eher intransparente Verrechnungssysteme, die auf eine oft nicht faire Teilung der Einnahmen der SW hinauslaufen. Eigentlich sollten die Damen einen fixen Satz pro Zeit zahlen und damit ihre zusätzlichen Einnahmen aus Extras einbehalten können. So gelebt wird das aber nicht überall. Mädchen laufen ja vielerorts sofort nach Erhalt des Geldes hinaus und geben den Betrag ab. Und der wird dann prozentuell geteilt. Wenn möglich, sollten daher Extras (zB NF, GR, AO) nicht unbedingt mit oder vor der Telefonistin besprochen und evtl in kleinen Scheinen bezahlt werden. Aber natürlich muss auch die SW selbst dazu gevift und nicht zu eingeschüchtert sein.
Independents werden pauschal bezahlt und tragen dann ihre Kosten (Anreise; natürlich nicht etwaige Konsumationen) selbst.
An Agency Escorts bezahlst Du (an sie oder im Voraus per Karte) den zeitabhängigen Agentur-Tarif, von dem sie die Provision für die Vermittlung an die Agentur und meist auch Fahrgeld für den Fahrer (oder ihr Taxi) bezahlen. Etwaige Extras, die dann ggf. vor Ort vereinbart werden, bleiben ihr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziemlich gut getroffen, die Aussage stimmt zwar, aber es gibt auch da noch individuelle Abweichungen.
Mann kann das ganz allgemein nicht über einen Kamm scheren. Deshalb liegt unsere Justiz auch oft "knapp daneben", wenn sie voll austeilt.. Doch leider lernt man schon in der 1. Klasse "allgemeine Rechstslehre" die zentrale Botschaft, "Recht ist nicht Gerechtigkeit!!!" Deswegen fahren sie dir/ihnen oft ungerechtfertigt hart drüber, dort, wo es sich ausgeht, und lassen andere dabei häufig ungeschoren ... ... ...
Nicht grade erheiternd, aber damit muß man:down: rechnen ... :-(
 
Nachher Kassieren geht okay. "Passierte" mir oft. Aber das Geld wird NIE im Zimmer gelassen, sobald im Vorhinein bezahlt wird ... ...
 
Da gibt's in meiner Erfahrung entschieden Gegenbeispiele. Hat aber, wie richtig bemerkt, wohl mit Vertrauen und vertrauensbildenden gegenseitigen Umgangsformen zu tun.
 
Stimmt in dieser direkten Form für Laufhäuser und die wenigen Studios, die auf dieser Basis abrechnen (fixe Tagesmiete, zzgl. zB Werbebeitrag, Wäschegeld, ...).
Ähnlich in der PS Burggasse, wo der Freier die beiden Elemente (Miete und Service) in verschiedene Kassen zahlt.
Im Saunaclub zahlen die Mädchen selbst - wie die Herren - einen fixen Eintritt, arbeiten danach aber voll auf eigene Rechnung. Im FP bekommen sie für den Gutschein (der im Prinzip einen Wert von 60€ = ½ Stunde hat), dann 50€ ausbezahlt. Ist halt so, ohne dass wirklich klar ist, wofür die 10€ Abzug stehen. (Bei der Inanspruchnahme [nur] des Gutscheins ist also ein Trinkgeld von 10€ mehr als fair.)
In vielen Studios herrschen eher intransparente Verrechnungssysteme, die auf eine oft nicht faire Teilung der Einnahmen der SW hinauslaufen. Eigentlich sollten die Damen einen fixen Satz pro Zeit zahlen und damit ihre zusätzlichen Einnahmen aus Extras einbehalten können. So gelebt wird das aber nicht überall. Mädchen laufen ja vielerorts sofort nach Erhalt des Geldes hinaus und geben den Betrag ab. Und der wird dann prozentuell geteilt. Wenn möglich, sollten daher Extras (zB NF, GR, AO) nicht unbedingt mit oder vor der Telefonistin besprochen und evtl in kleinen Scheinen bezahlt werden. Aber natürlich muss auch die SW selbst dazu gevift und nicht zu eingeschüchtert sein.
Independents werden pauschal bezahlt und tragen dann ihre Kosten (Anreise; natürlich nicht etwaige Konsumationen) selbst.
An Agency Escorts bezahlst Du (an sie oder im Voraus per Karte) den zeitabhängigen Agentur-Tarif, von dem sie die Provision für die Vermittlung an die Agentur und meist auch Fahrgeld für den Fahrer (oder ihr Taxi) bezahlen. Etwaige Extras, die dann ggf. vor Ort vereinbart werden, bleiben ihr.


Da kann ich sicher bisschen Einblick geben warum wie und wo was verrechnet wird. Freut mich das ihr euch für das ganze Interessiert!

Also Saunaclubs eh klar Eintritt. Laufhaus Miete. Peepshow, komplett getrennte Kassen.

All diese Kategorien von Bordellen sind für die Finanz sehr klar definiert und ohne große Diskussionen.

Der Spass beginnt bei Studios und Nachtclubs.

Studios gibt es viele und genauso viele verschiedenen Abrechnungsmethoden bei den Super Billig Studios ist die Abgabe aber meist 50% von dem was der Kunde bezahlt. Umso höher der Preis umso kleiner wird der Studio Anteil. Wer also den Mädchen was gutes tun will sollte die billig Studios eher meiden, aber da diese auch weniger auf Gesundheit der Mädchen achten gehe ich mal davon aus intressiert die Kunden solcher Studios eh nicht.


Bei Bars ist das Thema ein leider genauso kompliziertes da der Ablauf meistens so ist das der Kunde dem Betreiber das Geld insgesamt gibt also Zimmer + Mädchen. Der Betreiber gibt dann das Geld an die Dame weiter.


Genau dieses weitergeben wird von der Finanz als Zuhälterei(oder Andeutung einer nicht selbstständigen SW) gewertet, daher in dem Moment wo du nicht dem Mädchen das Geld gibst sondern dem Betreiber, kann man davon ausgehen das Geschäftsmodell würde bei einer intensiven Prüfung der Finanz zerrissen werden. In dem Moment wo der Betreiber dieses Modell anwendet sieht die Finanz die selbstständige SW nicht mehr als selbstständig sondern Angestellte, damit hätten sie gern natürlich auch alle Abgaben eines angemeldeten Angestellten. Davon abgesehen wollen sie dann auch das der Betreiber die Ust für seinen und den Mädchen Anteil abführt.

Diskussionen auf Basis das es wenig Angestellte gibt die sich ihre Arbeitszeit nach Lust und Laune einteilen und die kommen und gehen wann sie wollen ignoriert die Finanzbehörde dabei. Genauso sieht die Finanz auch gar nicht ein das sie damit einen Amtsmissbrauch gegenüber der Prostitutionspolizei andeutet da diese ja Zuhälterei ignoriert.


Die Rechtliche Lage bezüglich dem ganzen ist äußert fragwürdig und gibt gar nicht so wenig Juristen die sich damit beschäftigen.
 
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