Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Selber Job wie Othmar Karas oder früher die Griechin Eva Kaili. Also, die kann nur gut sein :mrgreen: .
In diesem unnötigen Verein kann niemand gut sein, hunderte, tausende Male bewiesen.
Das ist bloss deren Selbsteinschätzung "Wir sind die Guten"🤮

Aus dieser Sicht heraus kann Prostitution, für jedermann zugänglich, nur "schlecht" sein.

Jeder EU Abgeodrnete könnte selbst bei drakonischen Massnahmen gegen Sexarbeit derartige Dienstleistungen nach Belieben in Anspruch nehmen, Geld spielt ja kaum eine Rolle...
 
Dann müsste z.B. in Schweden die gesamte Bevölkerung, ausgenommem Sexarbeiterinnen, im Häfen sitzen.:giggle:

Auch bei uns werden die Laufkunden in Laufhäuser, Bars, Studios oder Straßenstrich keine oder unrichtige Daten bekanntgeben.
Aber sie werden in den meisten LH,Bars Studios usw. gefilmt - zwar illegal,aber doch.
Und die meisten Mädels in den Wohnungen haben irgendwo im Zimmer eine kleine Kamera die zumindest den Eingang filmt.
 
Ich bin der Meinung der im Artikel zitierten Mitarbeiterin von Sophie.
Die Überlegungen zu einem Sexkaufverbot mögen gut gemeint sein, gehen aber an der Realität und den Bedürfnissen von SexworkerInnen vorbei. Verbote schützen nicht, sondern intensivieren Vulnerabilität.

Das Nordische Modell drängt SexworkerInnen in die Illegalität, hält allerhand versteckte Tücken für SexworkerInnen bereit, erweist sich als machtlos gegen Menschenhandel und ist daher keinesfalls die richtige Lösung.

Ja, ist auch meine Meinung.

Man sollte bedenken,es ist das älteste Gewerbe auf der Welt und niemand hat es geschafft es zu verbieten bzw. abzuschaffen, das wird auch noch eine zeitlang so bleiben denke ich.:lol:
 
Aber sie werden in den meisten LH,Bars Studios usw. gefilmt - zwar illegal,aber doch.
Und die meisten Mädels in den Wohnungen haben irgendwo im Zimmer eine kleine Kamera die zumindest den Eingang filmt.
Diese illegalen Kameras kann man dann auch in den illegalen Puffs in Schweden installieren:mrgreen:
Wird dann der Hersteller der Kamera verhaftet weil er einer Sexarbeiterin geholfen hat?:hahaha:
 
Aber das ist wieder typisch EU, wir haben hundert Probleme die die Menschen quälen und wo sie nicht ansatzweise eine Lösung findet (oder finden will) und sie weiß nichts besseres als diese Sache zum Thema zu machen - genau ein Thema das sie am allerwenigsten lösen wird weil es da auch keine Lösung gibt.;)
 
Aber das ist wieder typisch EU, wir haben hundert Probleme die die Menschen quälen und wo sie nicht ansatzweise eine Lösung findet (oder finden will) und sie weiß nichts besseres als diese Sache zum Thema zu machen - genau ein Thema das sie am allerwenigsten lösen wird weil es da auch keine Lösung gibt.
Genau das dachte ich mir vor ein paar Tagen, als sich jemand beschwerte, dass die ÖBB-Automaten nur die männliche und weibliche Ansprache kennen. Dem ÖBB wurde ein Ultimatum gegeben, die restlichen Ansprachen, also Trans, Inter, Divers oder keine Angabe, einzubauen. Dieses "Problem" war groß in den Medien zu hören und zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die diskussion lässt sich etwas abkürzen - es wird hier im ef kaum befürworter des nordischen modells geben
und es gibt auch keinerlei gründe das dystopisch-visionäre schreckensszenario aus deinem posting zu befürchten!
Dienstleistungen Diverses - Backgrounddiskussionen über das Gewerbe
Die Diskussion lässt sich so gesehen natürlich abkürzen, wenn es nur Gedankenspiele sind.
In der Praxis ist es aber jetzt schon nicht mehr besonders lustig in gewissen nordischen Ländern. Wie man von reisenden Sexworkerinnen vernimmt, wird es den Kunden in gewissen Städten Skandinaviens sehr unangenehm gemacht und sie werden teilweise vor einschlägig bekannten Wohnungen abgefangen. Es ist nicht nur im Interesse der EF-ler, dass das nordische Modell nicht kommt, sondern im Interesse aller seriösen Beteiligten dieses Geschäfts.
Profiteur wäre nur die Politik, die es anhand gewisser useful idiots wieder geschafft hätte, Unfrieden zu stiften und aus der "Würde der Sexworkerin" nur eine "Hürde" erschaffen würde.
 
Das nordische Modell ist bezeichnend für die heutige Politik!
Anstelle den Menschen zuzuhören und dann die Probleme der Menschen zu lösen, werden in belehrender Weise den Menschen von völlig Ahnungslosen Lösungen für erfundene Probleme aufs Aug gedrückt.

Was es in der Prostitution braucht:
Eine Regelung, welche die Dienstleisterin vor Ausbeutung und Fremdbestimmung schützt.

Zur Reduktion der Prostitution könnte aber jede Frau etwas beitragen. Und das wäre ganz einfach, denn viele Kunden leben in Beziehung in denen deren Frauen der Meinung sind, dass sie sich nicht um ihre Männer kümmern müssen.
 
Nordisches Modell hin oder her - Prostitution wird es dort wohl irgendwie auch geben. Hat jemand von euch Erfahrung, wie das Verbot dort umgangen wird?
 
Zur Reduktion der Prostitution könnte aber jede Frau etwas beitragen. Und das wäre ganz einfach, denn viele Kunden leben in Beziehung in denen deren Frauen der Meinung sind, dass sie sich nicht um ihre Männer kümmern müssen.
Stimmt, diese Weiber checken einfach nicht, dass wir Männer einen Anspruch auf Fickversorgung haben!
Genau wegen solcher Ansichten wird das Nordische Modell gefordert, im übrigen - aber des wird dir wohl bisl z'hoch sein
 
Das nordische Modell ist bezeichnend für die heutige Politik!
Anstelle den Menschen zuzuhören und dann die Probleme der Menschen zu lösen, werden in belehrender Weise den Menschen von völlig Ahnungslosen Lösungen für erfundene Probleme aufs Aug gedrückt.

Was es in der Prostitution braucht:
Eine Regelung, welche die Dienstleisterin vor Ausbeutung und Fremdbestimmung schützt.

Zur Reduktion der Prostitution könnte aber jede Frau etwas beitragen. Und das wäre ganz einfach, denn viele Kunden leben in Beziehung in denen deren Frauen der Meinung sind, dass sie sich nicht um ihre Männer kümmern müssen.
Den Sprung vom nordischn Modell auf ein "meine Frau lässt mich scho wieder net drüber" - Mimimi muss man mal schaffn.
 
Genau das dachte ich mir vor ein paar Tagen, als sich jemand beschwerte, dass die ÖBB-Automaten nur die männliche und weibliche Ansprache kennen. Dem ÖBB wurde ein Ultimatum gegeben, die restlichen Ansprachen, also Trans, Inter, Divers oder keine Angabe, einzubauen. Dieses "Problem" war groß in den Medien zu hören und zu lesen.
Wozu braucht ein Automat überhaupt eine Ansprache?:unsure:
 
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