Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Hallo ich hab gerade ein Petition für das nordische Modell bekommen
und habe mir die Arbeit gemacht gegen das Nordische Model eine
Petition zu machen.
Mal sehen ob daraus was wird, ich fürchte nicht, aber ich hoffe doch.
Einfach den Link folgen

Hotfire2

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/die_europaische_union_rat_bzw_bessere_arbeitsbedingungen_fur_sexarbeiterinnen/?tYdvGtb&confirmed=1
Gute Idee, aber der Link funktioniert nicht…
 
Ich versuche den Link nochmal zu posten


Jetzt dürfte er funktionieren
 
Aus dem Newsletter der Institutsgruppe PoWi:

Vortrag:

«Zur Kritik der Prostitution und des Freiers« am 25.11. um 16:00 Uhr im Hörsaal 1 (HS1) im NIG, Erdgeschoss (EG):

„Dürfen Frauen eigentlich ihren Körper verkaufen oder sollen wir es ihnen lieber verbieten?“ ist eine vieldiskutierte Frage, auf die bürgerliche Expert:innen stets ihre gewichtige Meinung kundtun. Wie auch in Fragen des Abtreibungsrechts, reguliert der patriarchale Staat, und dessen Experten den weiblichen Körper und stellen ihn so biopolitisch in seinen Dienst. Auch die Möglichmachung des florierenden Sexmarktes ist eine solche Regulierung. Der erste Teil des Vortrags wird die staatliche und ideologische Möglichmachung der Prostitutionsökonomie aus einer frauensolidarischen Perspektive analysiert und diskutiert. Kritisiert werden soll dabei die Nutzbarmachung des weiblichen Körpers in einer männlich konnotierten Bedürfnisökonomie – denn „unser Körper gehört uns!“

Nach dieser theoretischen Einordnung widmet sich der zweite Teil des Vortrags dem konkreten Phänomen. Prostitution bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen ein Entgelt. Der Freier erkauft sich mit Geld den Zugang zum weiblichen Körper. Die öffentliche Debatte dreht sich in der Regel um den Handlungsspielraum der Prostituierten. Freier selbst werden nur selten zum Gegenstand der Diskussion. In ihren eigenen Aussagen schwanken Freier zwischen der Verharmlosung ihrer Taten und der intentionalen und offenen Demütigung von Prostituierten. Die feministische Kritik rückt den Freier ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Ohne Männer die Sex kaufen ist Prostitution überhaupt nicht denkbar. Prostitution stellt jedoch kein Tausch- sondern ein Gewaltverhältnis dar.

Der Freier ist daher als Täter zu begreifen.
 
Aus dem Newsletter der Institutsgruppe PoWi:

Vortrag:

«Zur Kritik der Prostitution und des Freiers« am 25.11. um 16:00 Uhr im Hörsaal 1 (HS1) im NIG, Erdgeschoss (EG):

„Dürfen Frauen eigentlich ihren Körper verkaufen oder sollen wir es ihnen lieber verbieten?“ ist eine vieldiskutierte Frage ...

Der Freier ist daher als Täter zu begreifen.

War das in einem der vergangenen Jahre oder kommt das erst (an einem Samstagnachmittag)?

:kopfklatsch:🙈

schon vorbei - diese veranstaltung hat bereits am 25.11.1957 stattgefunden ... :mauer:
 
Die Autorin, Manuela Schon, hat allerdings in ihrem Kalender keinen aktuellen Eintrag dazu: Kalender
Buchempfehlungen neben ihr sind Huschke Mau und Alice Schwarzer....
Sie ist Verfechterin des nordischen Modells (https://twitter.com/manuelaschon) und ich nehme mal an, auch TERF.

Ach nein, das scheint wohl sicher der Fall zu sein:
 
War das in einem der vergangenen Jahre oder kommt das erst (an einem Samstagnachmittag)?

:kopfklatsch:🙈

Da es aus einem aktuellen Newsletter ist, nehme ich stark an es handelt sich um das Jahr 2023. Ich übernehme aber dafür keine Gewähr, bin ich doch nur Empfänger der Nachricht gewesen. Samstagnachmittag ist nicht ungewöhnlich für die Institutsgruppe soweit ich das überblicke!
Bei näherem Interesse sich bitte an die ÖH Wien, Abteilung StV Politikwissenschaft/IG PoWi zu wenden.
 
Vorschlag: da gehen wir alle hin und machen uns beliebt 😂

Oida, wenn Du da als Mann über 25 Jahre aufkreuzt stehst Du unter Generalverdacht. Reizen würd‘s mich schon 🫣🤔
 
Oida, wenn Du da als Mann über 25 Jahre aufkreuzt stehst Du unter Generalverdacht. Reizen würd‘s mich schon 🫣🤔
Ich bin einmal aus einer an sich einigermaßen faktenbasierten Diskussion zum Thema Prost ohne weitere Angabe von konkreten Gründen entfernt worden ("mehrere Personen im Saal sind der Ansicht, dass Sie (= ich) nicht in diese Veranstaltung passen").
Ich war hauptsächlich dort, weil ich gehofft hatte, dass evtl Khya aus Frankreich als Gastrednerin kommt.
 
Ich bin einmal aus einer an sich einigermaßen faktenbasierten Diskussion zum Thema Prost ohne weitere Angabe von konkreten Gründen entfernt worden ("mehrere Personen im Saal sind der Ansicht, dass Sie (= ich) nicht in diese Veranstaltung passen").
Ich war hauptsächlich dort, weil ich gehofft hatte, dass evtl Khya aus Frankreich als Gastrednerin kommt.
Ghört zu aner gscheitn Diskussion dazu, dass a gewisse Vorauswahl getroffn wird.
Wie soll ma sonst zu an politisch korrektn Ergebniss kommen?
 
Zurück
Oben