Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Ziemlich egostische Einstellung.
Es ist dir völlig egal wie sich der Kunde fühlt wenn da eine Lady daherkommt die z.B. völlig entgegen seiner Wünsche geschminkt ist
und weils eben draussen etwas frisch ist sich mit ihrer OMA-Unterwäsche wohl fühlt.
Ihr gutes Recht, aber wie schon gesagt, wenn das zuviel ist dann soll die Lady gleich wieder ins Taxi steigen und abrauschen.;)
Eine Sichtweise, aber kein Geld der Welt ist es wert das eigene Ich zuverkaufen.

Jeder Dienstleister hat das Recht einen Auftrag nicht anzunehmen, und das ist gut so.
 
Die meisten Frauen haben jahrelange Erfahrung damit sich zu schminken.
Und genau deshalb sollte es kein Problem sein den Wünschen des Kunden entgegen zu kommen.
Und solange man sich beim Kunden, wo es hoffentlich schön warm ist, in sexy Dessous schmeisst, kann das doch kein Problem sein. ;)
Ist es auch nicht so lange die Lady die für 2 Stunden gebucht wird nicht 1 Stunde davon braucht um ihre OMA-Unterwäsche
gegen was erotisches zu wechseln. Aber meist beginnt der Timer mit dem Eintritt der Lady zu laufen.⏳:)

Nein, es geht um ein gelungenes Miteinander. Eine Dienstleistung ist keine Einbahnstrasse.
Und schon gar keine für die Lady:D
Aber ich sehe schon mit uns beiden wird das nichts mehr. 🙃
Sag jetzt bloß nicht das hätte was werden können,aber ich bin nicht nachtragend, ich mag dich trotzdem:herzen:.
 
Eine Sichtweise, aber kein Geld der Welt ist es wert das eigene Ich zuverkaufen.

Jeder Dienstleister hat das Recht einen Auftrag nicht anzunehmen, und das ist gut so.
Manche Mädels verkaufen gegen gutes Geld ihren Körper inkl. AO Service und sudern wegen einer Schminkerei herum?
Aber Hauptsache man verkauft nicht sein eigenes Ich - ich lach micht tot über deinen Satz:rofl:

Zum 2. Satz will ich nur sagen dass es zumindest heißt jeder Dienstleister und jede Dienstleisterin.......:rofl: und da gebe ich dir natürlich recht,
nur die Herumsuderei stört mich, ein nein ist ein nein,war für mich nie ein Problem wenn es so war und nehme ich für mich auch in Anspruch.
 
Manche Mädels verkaufen gegen gutes Geld ihren Körper inkl. AO Service und sudern wegen einer Schminkerei herum?
Aber Hauptsache man verkauft nicht sein eigenes Ich - ich lach micht tot über deinen Satz:rofl:

Zum 2. Satz will ich nur sagen dass es zumindest heißt jeder Dienstleister und jede Dienstleisterin.......:rofl: und da gebe ich dir natürlich recht,
nur die Herumsuderei stört mich, ein nein ist ein nein,war für mich nie ein Problem wenn es so war und nehme ich für mich auch in Anspruch.

Man kann sehr wohl in dem Job arbeiten ohne sein eigenes Ich zu verkaufen. Wenn die Rahmenbedingungen vorher besprochen und von beiden Seiten akzeptiert werden (und ja, dazu kann auch Make Up zählen),
dann kann gegenseitige Wertschätzung daraus werden, die sich schon fast freundschaftlich vertraut anfühlt. Ich gehe dann mit einem guten Gefühl heim. Wenn ein Treffen nicht gepasst hat, ist es ein Gefühl der Leere.
 
Manche Mädels verkaufen gegen gutes Geld ihren Körper inkl. AO Service und sudern wegen einer Schminkerei herum?
Aber Hauptsache man verkauft nicht sein eigenes Ich - ich lach micht tot über deinen Satz:rofl:

Zum 2. Satz will ich nur sagen dass es zumindest heißt jeder Dienstleister und jede Dienstleisterin.......:rofl: und da gebe ich dir natürlich recht,
nur die Herumsuderei stört mich, ein nein ist ein nein,war für mich nie ein Problem wenn es so war und nehme ich für mich auch in Anspruch.
Darfst du so sehen, ich nehme Paysex eh nicht in Anspruch, auch wenn ich kein Problem mit diesem Job habe und es sich SW gibt die ihre Arbeit gut machen, ob es geschätzt wird abseits der monitären Entlohnung, k. A.
Das du darüber lachst, kannst du machen, zeigt aber eigentlich nur die geringe Achtung die du für die Frauen aufbringst.
 
Also ich kann nur sagen man glaubt gar nicht wie viel in Wien schwarz gearbeitet wird. Die Finanz ist viel zu beschäftigt als dass sie alles im Auge behalten können. Die machen halt Stichproben und wennst Pech hast erwischt es dich halt oder du machst dich verdächtig, eben wenn du regelmäßig größere Summen Bargeld auf Konto einzahlst. Oder es Petzt halt wer, drum sollte sie das besser nicht leichtfertig ihren Kunden erzählen. Neulich beim Friseur hat ein Handwerker mit dem Friseur drüber geredet wie viel er schwarz macht im Monat... gaaanz schlechte Idee.

Ich würde der Dame raten so wenig wie möglich davon und nur wenn unbedingt nötig aufs Konto einzuzahlen. Mir sind schon sehr viele Leute begegnet die schwarz Geld verdienen oder verdient haben, aber nie wäre einer auf die Idee gekommen das auf ein Konto einzuzahlen.
Wenn ich schon ein Konto in Österreich eröffne um meine Einnahmen einzuzahlen, dann halte ich es für sehr ratsam auch alles zu versteuern. Alles andere ist schon sehr riskant.
wie man bei Shakira gesehn hat riskant.....

Was willst denn sonst damit machn? Im Gartn vergrabn? Oder Goldbarren oder Immobilien kaufn? Das fällt erst recht auf. So weisswaschn dass es net nachvollziehbar is , da habn schon viele drüber nachdenkt. Manche machns gscheit, manche halt weniger.

- ich red von richtig Geld, net von ein paar Tausender.
ja gibt ja auch Schliessfächer, wenn der Geldkoffer voll ist....eine halbe Million hat angeblich der Grasser im Plastiksackerl kriegt. Bei Gold muss man nur aufpassen, dass die Barren nicht zu schwer werden, da hats mal einen Goldhändler an der Schweizer Grenze erwischt, weil sein Mercedes so tief runterghängt ist. Aber ein paar hundert Kilo Gold sind schon etliche Millionen, da zahlt sichs schon aus, mehrere Male zu fahren. ;-)
Auch Kleider- und Makeup-Wünsche können einen eher unangenehmen Beigeschmack haben. Ja, man ist eigentlich auch für solche Wünsche da. Das ist der Job.

Anderseits ist man auch ein Individuum, das erst in Selbstbestimmung zu Höchstform aufläuft.

Nichts als Strapse unterm Mantel im tiefsten Winter oder ein Gesicht "ohne Kriegsbemalung", wenn man sich doch dezent geschminkt am wohlsten fühlt.
meiner unmassgeblichen Meinung nach ist Schminke vielleicht eh problematisch, wenn man dann als Mann Schminkereste wo drauf hat (oder Parfum).
Wahrscheinlich besser ungeschminkt und unparfümiert.

Ein Szenario (das ich noch nicht verwirklicht habe, aber interessant finde), ist, jemanden die Reizwäsche/Unterwäsche, die ich grade geil finde, selber wen mitzubringen. Hab ein paarmal einen komischen Spitzenstringtanga wo gesehen, aber die Frage ist, wie bequem das Zeug wirklich ist, wahrscheinlich auch 100 Prozent Synthetik.
Gibt ja auch diese komischen Bikinis, Wicked weasel und so, das fällt auch in die Kategorie.
 
Man kann sehr wohl in dem Job arbeiten ohne sein eigenes Ich zu verkaufen. Wenn die Rahmenbedingungen vorher besprochen und von beiden Seiten akzeptiert werden (und ja, dazu kann auch Make Up zählen),
dann kann gegenseitige Wertschätzung daraus werden, die sich schon fast freundschaftlich vertraut anfühlt. Ich gehe dann mit einem guten Gefühl heim. Wenn ein Treffen nicht gepasst hat, ist es ein Gefühl der Leere.
Ich vermute, dass die sog. "Stimmung" einfach unterschätzt wird bzw. es vielen sog. "Kollegen"(nicht meine!) einfach egal ist. Dabei profitieren sicher beide, wenn sich beide wohl in ihrer Haut fühlen. Natürlich hat jeder auch optische Präferenzen, aber für mich würde trotzdem der Mensch dahinter zählen,. Den sehe ich und nicht ein Schmink- oder Dessousmodel. Im Vorfeld drüber reden und wenn man vorstellungstechnisch nicht zusammenkommt, dann lässt man es halt bleiben und trennt sich höflich und im Guten. So erwachsen sollten hoffentlich alle Beteiligten sein...
 
Ich glaube das Auftreten hat auf das Kundenfeld bzw die Zielgruppe auch Auswirkungen.
Du hast genauso eine große Zielgruppe wenn du authentisch und natürlich auftrittst,
Wie im gegenteiligen Look, aufgestyled und im perfekten Look Heels, Rock/ Kostüm, falschen Nägeln und falschen Wimpern.
Es sind 2 unterschiedliche Typen von Looks und jede hat ihre Zielgruppe und das ist auch gut so.
 
Nachdem das NIG der Uni Wien einen Rollstuhleingang hat werde ich morgen bei diesem Vortrag sein: Institusgruppe Politikwissenschaft on Instagram: "Am 25. November um 16.00 veranstalten wir im HS 1 im NIG gemeinsam mit Hanna Vatter und Mona Schäck eine Veranstaltung Zur Kritik der Prostitution und des Freiers. Wir freuen uns auf euer kommen! „Dürfen Frauen eigentlich ihren Körper verkaufen oder sollen wir es ihnen lieber verbieten?“ ist eine vieldiskutierte Frage, auf die bürgerliche Expert:innen stets ihre gewichtige Meinung kundtun. Wie auch in Fragen des Abtreibungs-rechts, reguliert der patriarchale Staat, und dessen Experten den weiblichen Körper und stellen ihn so biopolitisch in seinen Dienst. Auch die Möglichmachung des florierenden Sexmarktes ist eine solche Regulierung. Der erste Teil des Vortrags wird die staatliche und ideologische Möglichmachung der Prostitutionsökonomie aus einer frauensolidarischen Perspektive analysieren und diskutieren. Kritisiert werden soll dabei die Nutzbarmachung des weiblichen Körpers in einer männlich konnotierten Bedürfnisökonomie denn »unser Körper gehört uns!« Nach dieser theoretischen Einordnung widmet sich der zweite Teil des Vortrags dem konkreten Phänomen: Prostitution bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen ein Entgelt. Der Freier erkauft sich mit Geld den Zugang zum weiblichen Körper. Die öffentliche Debatte dreht sich in der Regel um den Handlungsspielraum der Prostituier-ten. Freier selbst werden nur selten zum Gegenstand der Diskussion. In ihren eigenen Aussagen schwanken Freier zwischen der Verharmlosung ihrer Taten und der intentionalen und offenen Demütigung von Prostituierten. Die feministische Kritik rückt den Freier ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Ohne Männer die Sex kaufen ist Prostitution überhaupt nicht denkbar. Prostitution stellt jedoch kein Tausch-sondern ein Gewaltverhältnis dar. Der Freier ist daher als Täter zu begreifen." Wird noch jemand von diesem Forum dabei sein?
Ich bitte um Nachsicht, der Link wird so komisch dargestellt.
 
Ich vermute, dass die sog. "Stimmung" einfach unterschätzt wird bzw. es vielen sog. "Kollegen"(nicht meine!) einfach egal ist
Ich erinnere mich dabei an ein Treffen mit einer Escort, die als erstes im Hotelzimmer für die passende gedämpfte Lichtstimmung gesorgt hat. Nicht weil sie was zu verstecken hatte (wahrlich nicht), sondern weil sie das mochte und sie sich so wohler fühlte. Ich hatte nicht darauf geachtet und ich fand das gut so 👍🏼
Klar hätte ich auch darauf bestehen können, dass wir Licht wie in einem OP-Saal haben, aber das wäre für die Stimmung nicht förderlich gewesen.

Aber ich hab auch insofern Glück als ich keine speziellen Kleidungs- und Schminkwünsche habe. Mir persönlich ist es lieber die SW kommt so zum Treffen, wie es ihr passt und gefällt.
 
Eine Sichtweise, aber kein Geld der Welt ist es wert das eigene Ich zuverkaufen.

Jeder Dienstleister hat das Recht einen Auftrag nicht anzunehmen, und das ist gut so.

Leider ist das oft aufgrund finanzieller Zwänge unmöglich.

"Grundservice" bedeutet für mich eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Kunde bestmöglich wohlfühlt. Das schaffe ich aber nur, wenn ich mich selbst wohlfühle.

der gedanke lässt sich natürlich leicht weiterführen: das sollte doch für alle gelten - dienstleister und arbeitnehmer!
aber fühlt sich der fliesenleger nicht noch mehr gef…t, wenn er montags früh auf der kalten baustelle mit wehem kreuz seine arbeitswoche beginnt? ist die ganze diskussion ob eine sw auch mal auf kundenwunsch ‚ungeschminkt‘ zu dem p6-date fährt dagegen vergleichsweise nicht ein luxusproblem …

und bevor ich jetzt von der meute getötet werde - das problem mit psychischer belastung am arbeitsplatz und rahmenbedingungen haben (zu) viele menschen - wer damit langfristig nicht umgehen kann, wird langsam aber sicher untergehen - dienstnehmer und dienstleistende gleichermassen - sw inkl - hier hilft final oft nur ein jobwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich von einer Dame nach Outfitwünschen gefragt werd, ja das kommt vor, antworte ich immer so wie Du Dich sexy und am wohlsten fühlst. Wurde noch nie enttäuscht...
 
Das du darüber lachst, kannst du machen, zeigt aber eigentlich nur die geringe Achtung die du für die Frauen aufbringst.
Du schreibst:
"Eine Sichtweise, aber kein Geld der Welt ist es wert das eigene Ich zuverkaufen."
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Also muß man das eigene Ich vom eigenen Körper den man verkauft trennen,auch eine Sichtweise.
Wer das kann -ok.
Lassen wir es gut sein, es ging ja nur um Schminke und OMA-Unterhosen, deshalb habe ich auch gelacht. :up:
 
wie man bei Shakira gesehn hat riskant.....


ja gibt ja auch Schliessfächer, wenn der Geldkoffer voll ist....eine halbe Million hat angeblich der Grasser im Plastiksackerl kriegt. Bei Gold muss man nur aufpassen, dass die Barren nicht zu schwer werden, da hats mal einen Goldhändler an der Schweizer Grenze erwischt, weil sein Mercedes so tief runterghängt ist. Aber ein paar hundert Kilo Gold sind schon etliche Millionen, da zahlt sichs schon aus, mehrere Male zu fahren. ;-)
Du hast vollkommen recht - nur hast du die Konsum-Bonzen vergessen,die haben auch das Geld in Plastiksackerln herumgetragen.:rofl:

Und ich glaube die Mehrzahl der Mädchen hat das Problem nicht,und die die wirklich gut verdienen sind meist auch klug genug zu wissen was zu tun ist.:up:
 
der gedanke lässt sich natürlich leicht weiterführen: das sollte doch für alle gelten - dienstleister und arbeitnehmer!
aber fühlt sich der fliesenleger nicht noch mehr gef…t, wenn er montags früh auf der kalten baustelle mit wehem kreuz seine arbeitswoche beginnt?

Es bringt nichts Jobs gegeneinander aufzurechnen. Es gibt sicher niemandem, der nicht schon einmal gearbeitet hat, obwohl er gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war und wer am Montag ausschlafen kann, arbeitet dafür zum Beispiel am Samstag Abend.

Jeder Job hat seine Vor- und Nachteile und wir sind hoffentlich alle in dem Job, der am besten zu uns passt.

das problem mit psychischer belastung am arbeitsplatz und rahmenbedingungen

Eben, deswegen versucht man sich auch möglichst gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Man hat als Escort viele Freiheiten, warum nicht zum eigenen Vorteil nutzen?

ist die ganze diskussion ob eine sw auch mal auf kundenwunsch ‚ungeschminkt‘ zu dem p6-date fährt dagegen vergleichsweise nicht ein luxusproblem …

Es geht ja nicht um einen Kundenwunsch alleine, ein Wunsch sagt ja auch etwas über den Kunden aus. Wer unkompliziert im Vorfeld ist, der ist es meistens auch beim Treffen.

Ein Interessent wollte einmal, dass ich mir die Fingernägel in einer bestimmten Farbe streiche.

Das kam für mich nicht in Frage, weil ich solche Details gerne selbst entscheide und weil unweigerlich der Gedanke aufkam - wenn der Kunde schon so "pitzelig" bei der Farbe der Fingernägel ist, wie ist er dann erst beim Treffen?

Für mich also ein No-Go, für eine andere Escort sicher überhaupt kein Problem - wir sind eben alle verschieden und das ist gut so.

Es ist kein Luxus, Wünsche oder Kunden im Vorfeld abzulehnen, besonders, wenn das heisst, dass es mit den Kunden, die man trifft, dann mit ziemlicher Sicherheit gut klappen wird.

Der Job ist ohnehin schwierig genug, nach einiger Zeit merkt man, dass man sich nichts mehr beweisen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Job ist ohnehin schwierig genug, nach einiger Zeit merkt man, dass man sich nichts mehr beweisen muss.
Es gibt wirklich ungefähr 1000 Jobs die härter sind als der Job einer SW (ohne diesen Job als einfach zu bezeichnen).
Und wenn eine SW glaubt nichts mehr beweisen zu müssen (z.B. in dem sie dem Kunden sagt dass es ihr egal ist ob er will dass sie
ungeschminkt kommt) dann nimmt sie ihren Job nicht mehr ernst, der gleichen SW ist es dann vermutlich egal was der Kunde gerne für
ein Service hat und nuggelt halt lustlos an seinem Ding herum bis die Zeit endlich vorbei ist usw.
Ich wollte mir selber im ganzen Berufsleben beweisen dass ich gut bin, nicht dem Kunden, mir selber und das ist auch immer
dem Kunden zugute gekommen.Und die wirklich guten Mädels handhaben das auch so,nicht umsonst sind eine handvoll
Mädchen nach 10-15 Jahren immer noch ein Renner und extrem beliebt bei den Männern - ohne das eigene Ich verkauft zu haben.
 
Es gibt wirklich ungefähr 1000 Jobs die härter sind als der Job einer SW (ohne diesen Job als einfach zu bezeichnen).

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass SW nicht an erster Stelle der Traumjobs von jungen Frauen steht.

(z.B. in dem sie dem Kunden sagt dass es ihr egal ist ob er will dass sie
ungeschminkt kommt) dann nimmt sie ihren Job nicht mehr ernst, der gleichen SW ist es dann vermutlich egal was der Kunde gerne für
ein Service hat und nuggelt halt lustlos an seinem Ding herum bis die Zeit endlich vorbei ist usw.
Ich wollte mir selber im ganzen Berufsleben beweisen dass ich gut bin, nicht dem Kunden, mir selber und das ist auch immer
dem Kunden zugute gekommen.Und die wirklich guten Mädels handhaben das auch so,nicht umsonst sind eine handvoll
Mädchen nach 10-15 Jahren immer noch ein Renner und extrem beliebt bei den Männern - ohne das eigene Ich verkauft zu haben.

Um die leidige Schminkdiskussion vielleicht einmal zu Ende zu bringen -
ich sage nicht, dass mir die Wünsche des Kunden egal sind, sondern dass ich sie nur erfülle, wenn ich mich dabei wohlfühle, weil ich nur so glaubhaft rüberkomme. Kunden merken es, wenn man sich nicht wohlfühlt.

Das ist meine Philosophie, andere SW mögen einen anderen Zugang haben, ich denke, es gibt kein richtig oder falsch, sondern einfach verschiedene Zugänge zu dem Thema.

Wenn wir auch alle unterschiedliche Grenzen haben mögen, so ist im Idealfall jede Escort-Dame auf ihre individuelle Art darum bemüht dem Kunden eine schöne Zeit zu bescheren. Eine Zeit, die ihn vielleicht sogar veranlasst wieder einmal zu buchen, die er aber auf alle Fälle in guter Erinnerung behält.

Und wenn eine SW glaubt nichts mehr beweisen zu

Schau, ich muss mich nicht mit Kunden treffen, die im Vorfeld schon etwas nörgelig oder unangenehm wirken.
Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich es nicht will.

Ich spare mir meine Energie lieber für die Kunden auf, mit denen es dann passt. Und mit solchen Kunden muss man sich auch nichts beweisen, es ist zwar ein Job, aber die Zeit miteinander fühlt sich gut an. Das ist sicher auch im Sinn des Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
so ist sicher jede Escort-Dame auf ihre individuelle Art darum bemüht dem Kunden eine schöne Zeit zu bescheren
Deine letzten paar Beiträge in diesem Thread finde ich echt gut und nachvollziehbar, den zitierten Teil kann ich so nicht bestätigen. Ich musste leider einige wenige Male das Gegenteil erleben. Außer ich habe alles missverstanden oder die Dame dachte sich, es wäre für mich schön wenn sie mich möglichst abweisend behandelt. 😉 (ist es nicht, weshalb ich dazu neige, treuer Stammkunde zu werden wenn’s mit einer Dame richtig gut klappt)
 
Schau, ich muss mich nicht mit Kunden treffen, die im Vorfeld schon etwas nörgelig oder unangenehm wirken.
Nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich es nicht will.
Was ist daran nörgelig und unangenehm wenn ein Kund ein Mädchen bittet "ungeschminkt" zu kommen?

Aber gut,ich nehme zur Kenntnis dass dir wichtig ist dich beim Kunden wohlzufühlen, es dir aber völlig unwichtig ist wie sich der Kunde fühlt.
"Wo kämen wir da hin wenn sich ein Mädchen um solche Dinge kümmern würde?
Und trotzdem gibt es GsD Mädels die das anders ehen.

Wünsche dir noch einen schönen Abend ;)😘
 
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