Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Ich war acht Jahre mit einer SW liiert/verheiratet und habe insgesamt rund 12 Jahre im Milieu verbracht, tu mir einen Gefallen und erzähl mir nicht wie es dort zugeht.

Auch dadurch kannst Du keine generellen Aussagen fällen, sondern nur Deine Eindrücke schildern.

Ich präzisiere - aus meiner persönlichen Erfahrung geht es unter SW im Ton nicht ansatzweise so zu wie teilweise im Freierforum und wenn Du mitbekommen hast, dass SW sich untereinander abfällig über Freier unterhalten, dann ist das genausowenig in Ordnung wie umgekehrt, jedoch kein Freibrief, es ihnen gleichzutun - ein Unrecht hebt das andere nicht auf.

Wer entscheidet was wie zu passieren hat? Du? Bist du die oberste moralische Instanz deren Ansichten quasi allgemein gültig und daher von allen einzuhalten sind? Kann es sein dass du dich ein bisschen überschätzt?

Ja wie willst Du denn sonst eine Welt, in der unzählige Menschen Depressionen haben, an Suiziden, Beziehungstaten, Terroranschlägen oder in sinnlosen Konflikten jeden Tag umsonst sterben, besser machen ?

Es beginnt im Kleinen und mit mehr gegenseitiger Wertschätzung.

BTW: Eine Antwort kannst du dir ersparen, ich man Menschen mit moralinsauer erhobenen Zeigefinger nicht wirklich und werde deine Beiträge daher zukünftig ignorieren.

Das ist das Demokratieverständnis, das man leider aus dem Freierforum kennt - es gibt keinen Austausch, sondern nur Aggressivität gegenüber gegenteiligen Meinungen.

Und es wundert hier wirklich irgendjemanden, dass so eine Konferenz notwendig ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wundere mich, dass Du das so skeptisch siehst. Es ist ein Potpourri verschiedener Zugänge und Sichtweisen zu Sexarbeit und egal wie die Veranstaltung im Detail zugehen wird, man kann als Interessierte/r sicher viel mitnehmen.
Dann ist es falsch rübergekommen, weil es mehr als Frage gedacht war, in die eingeflossen ist, was man in dem Zusammenhang schon öfter gehört hat, nämlich dass man besser mit SW sprechen sollte statt über sie.
Unabhäng davon gilt natürlich, dass es im Allgemeinen besser ist, ein Thema präsent zu machen als es totzuschweigen. Keinesfalls wollte ich der Veranstaltung ihren Sinn absprechen.
 
Hab in dem Bereich schon vieles gesehen und stimme daher den Skeptikern, mehr aber noch den Befürworter/innen zu und komme in Summe zum Schluss, dasss eine Gesellschaft, die ein solches Geflecht von wie auch immer vielfältigen, mangelhalft koordinerten, ineffektiven, idealistisch-unrealistischen Hilfs- und Gstaltungsvereinen hat, besser dran ist, und v.a. die Frauen, um die's ja geht, besser dran sind (weil sie theoretisch zusätzliche Optionen und Anlaufstellen gewinnen), als eine Welt, in der es nur die Anbieterinnen, Freier, "Manager", die Behörden und die Justiz gibt.

akademisch: ja, oft, aber nicht ausschliesslich. Feminsimus brinngt relativ viel Ideologie rein, aber in Abhängigkeit vom Urteilsvermögen der Aktivistinnen durchaus auch Humanismus und Realismus. Von der Seite wird man in Österreich zB oft keineswegs die Verteidigung des ja ineffektiven und heuchlerischen 'nordischen Modells' o.ä. hören.

ich denke, eine eher unterbewertete Hauptproblematik ist der "globalisierte" Charakter des Milieus, also sagma mal 90% der Anbieterinnen ausländischer Herkunft und daher hier in Ö weit weniger handlungsfähig (Sprache), was bis zum Extrem von menschenhandel Ausbeutung u.ä. führen kann (was ja zum Glück polizeilich bekämpft wird, aber sicher gibts da ungute Grauzonen) Das Problem ist eines der Organisierbarkeit dieser Szene. Selbst wenn das grassroots, also aus dem Milieu selbst heraus passiert (gibt immer wieder löbliche Ansätze) dann besteht zwischen dem Gros der Anbieterinnen und ihren eigeninitiativen Sprecherinnen immer noch eine risige Kluft, zw wissen erstere von der Existenz letzterer in der regel nicht mal.

Fazit: komplex, schwierig, wichtig, und bitte nicht alles über einen Kamm scheren
 
Erreichen kannst Du nur diejenigen, die das auch wollen.
Das ist genau das Problem. Ich glaube aber kaum, dass so eine Veranstaltung eine mangelnde Erziehung oder Weltanschauung verändern kann.
Dass Respekt in der Sexarbeit keine Selbstverständlichkeit ist, ist Tatsache,
Dieses Problem gibt es überall, speziell wenn verschiedene Kulturen aufeinander stoßen.
Hast du mal unter SWs nachgefragt, wo es die meisten Respektlosigkeiten gibt, im etwas gehobenerem Studio oder eher im 30-Euro-AO-Studio?
und es spricht nichts dagegen, dass sich verschiedene AkteurInnen zu dem Thema zusammenfinden und austauschen.
Das kommt mir vor, wie wenn du einen Missionar zur Messe schickst. Es werden alle Gläubige hoch jubeln und sich gemeinsam einig und stark fühlen. Am Ende des Tages hast du aber keinen einzigen Christen mehr als vorher.
 
Hast du mal unter SWs nachgefragt, wo es die meisten Respektlosigkeiten gibt, im etwas gehobenerem Studio oder eher im 30-Euro-AO-Studio?
Eine Antwort auf den zweiten Teil dieser Frage würde mich sehr interessieren. Ich vermute als Unkundiger überraschendes, speziell, wenn man nicht nur "etwas" gehobenere Studios bzw. Etablissements miteinbezieht. Womöglich geht es dort schon um die größere vermeintliche Macht der viel bezahlenden Männer über die Frauen. Aber das ist nur so vor mich hin spekuliert.

Edit: Nachtrag:
In einer Doku vor einigen Jahren(evt. am Schauplatz?) meinte eine SW, sie arbeitet lieber auf der Straße, weil sie dort Kunden viel leichter ablehnen kann. In einem Lokal würde nach wiederholten Ablehnungen der Betreiber kommen und Druck machen.
 
Eine Antwort auf den zweiten Teil dieser Frage würde mich sehr interessieren. Ich vermute als Unkundiger überraschendes, speziell, wenn man nicht nur "etwas" gehobenere Studios bzw. Etablissements miteinbezieht. Womöglich geht es dort schon um die größere vermeintliche Macht der viel bezahlenden Männer über die Frauen. Aber das ist nur so vor mich hin spekuliert.
Da bin ich auch auf die Antwort von @Mitglied #548352 gespannt.
Edit: Nachtrag:
In einer Doku vor einigen Jahren(evt. am Schauplatz?) meinte eine SW, sie arbeitet lieber auf der Straße, weil sie dort Kunden viel leichter ablehnen kann. In einem Lokal würde nach wiederholten Ablehnungen der Betreiber kommen und Druck machen.
Dürfte heutzutage nicht mehr passieren, da ja die SWs selbständige Mitarbeiterinnen sind und "angeblich" nur eine fixe Miete an den Betreiber zahlen. Auf der Straße werden sich die "Freunde" oder "Brüder" der SW´s beschweren, wenn die Dame zu viel Kunden ablehnt und deswegen der BMW nicht vollgetankt werden kann:mrgreen:
 
Inwieweit sich das Ambiente auf das Verhalten auswirkt, weiss ich nicht.

Ich kann jedenfalls nicht festellen, dass sich Kunden im Bauer anders benehmen als in einem Hotel der höheren Preisklasse.

Wie @Mitglied #659257 vermutet, denke auch ich, dass es oft um Macht geht. In einem teureren Etablissement gibt es die Erwartungshaltung, dass es dort die "schönsten Damen" geben müsse, in einer "grindigen AO-Bude" wird vielleicht auf Armut der Damen und daher höherer Bereitschaft zu AO und andere riskante Praktiken spekuliert.

Im "Immer mehr Studentinnen prostituieren sich"-Thread (nicht in den Paysexforen, sondern im allgemeinen Teil) ist der Ton gegenüber den begehrten Studentinnen eher bewundernd und anerkennend, während für mich der "schlimmste" Thread der über den Westbahnhof ist, wo die marginalisierte Situation der Frauen keinerlei Empathie auszulösen scheint.
 
Inwieweit sich das Ambiente auf das Verhalten auswirkt, weiss ich nicht.

Ich kann jedenfalls nicht festellen, dass sich Kunden im Bauer anders benehmen als in einem Hotel der höheren Preisklasse.

Wie @Mitglied #659257 vermutet, denke auch ich, dass es oft um Macht geht. In einem teureren Etablissement gibt es die Erwartungshaltung, dass es dort die "schönsten Damen" geben müsse, in einer "grindigen AO-Bude" wird vielleicht auf Armut der Damen und daher höherer Bereitschaft zu AO und andere riskante Praktiken spekuliert.

Im "Immer mehr Studentinnen prostituieren sich"-Thread (nicht in den Paysexforen, sondern im allgemeinen Teil) ist der Ton gegenüber den begehrten Studentinnen eher bewundernd und anerkennend, während für mich der "schlimmste" Thread der über den Westbahnhof ist, wo die marginalisierte Situation der Frauen keinerlei Empathie auszulösen scheint.
Das klingt alles schlüssig und plausibel, aber ich wollte auf was andres raus. Die Situation im EF ist das eine, aber mir ist zu Ohren gekommen, dass die Arbeit zB im Babylon oder sog. Animierlokalen sehr belastend ist. Einerseits wegen Alkoholkonsums, aber auch weil sich manche Herren der Schoepfung extremst im Zimmer auffuehren, schlimmer vielleicht als anderswo. Natuerlich war ich weder im einen noch im anderen Fall unterm Bett dabei.
 
Arbeit zB im Babylon oder sog. Animierlokalen sehr belastend ist
kurzfristig ist das belastenste eindeutig wenn sie kein Geschäft machen, das habe ich mehrfach beobachtet, da sieht man ihnen den Stress echt an, wenn ein Kunde ungut war, ist das natürlich auch belastend, aber ich bilde mir ein an der Reaktion der Frauen in clubs, die gerade so einen Kunden hatten, gemerkt zu haben, dass sie das relativ schnell wegstecken..... mittel- und langfristig wird wohl eine starke Belastung da sein, manche stecken das weg, andere werden sicher das eine oder andere Trauma bekommen.
 
Inwieweit sich das Ambiente auf das Verhalten auswirkt, weiss ich nicht.

Ich kann jedenfalls nicht festellen, dass sich Kunden im Bauer anders benehmen als in einem Hotel der höheren Preisklasse.

Wie @Burgunderrot vermutet, denke auch ich, dass es oft um Macht geht. In einem teureren Etablissement gibt es die Erwartungshaltung, dass es dort die "schönsten Damen" geben müsse, in einer "grindigen AO-Bude" wird vielleicht auf Armut der Damen und daher höherer Bereitschaft zu AO und andere riskante Praktiken spekuliert.

Im "Immer mehr Studentinnen prostituieren sich"-Thread (nicht in den Paysexforen, sondern im allgemeinen Teil) ist der Ton gegenüber den begehrten Studentinnen eher bewundernd und anerkennend, während für mich der "schlimmste" Thread der über den Westbahnhof ist, wo die marginalisierte Situation der Frauen keinerlei Empathie auszulösen scheint.
Das bedeutet, dass du deine respektlosen Erkenntnisse entweder persönlich gemacht hast oder sie online hier im EF erfahren musstest. Alles Andere sind Vermutungen und Nicht-wissen.
Hast du als "Vertreterin" dieser Berufsgruppe schon mal außerhalb des BSÖ mit Kolleginnen darüber gesprochen?
Die Situation im EF ist das eine, aber mir ist zu Ohren gekommen, dass die Arbeit zB im Babylon oder sog. Animierlokalen sehr belastend ist. Einerseits wegen Alkoholkonsums,
Es gibt in diversen Bars auch alkoholfreie Sprudel für die Damen. Das sollte natürlich der Gast nicht wissen.
Speziell im Babylon sind vor Jahren Damen rausgeflogen, weil sie mehrmals bereits alkoholisiert in die Arbeit gekommen sind.

aber auch weil sich manche Herren der Schoepfung extremst im Zimmer auffuehren, schlimmer vielleicht als anderswo.
Ist jetzt wirklich keine Rechtfertigung aber offensichtlich macht es die Kohle wieder gut.
 
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woran erkennst du das?
Leute bitte, stellt euch nicht so patschert da.
Mein letzter Post zu diesem Thema:
Weil sie den Arbeitsplatz nicht wechseln.
In jedem Beruf oder Arbeitsplatz gibt es positive und negative Aspekte. Solange die Positiven, und da ist Geld nicht unwichtig, überwiegen, wird man den Arbeitsplatz oder Job nicht wechseln. Das ist so in jedem Beruf und auch hier, es sei denn, man will sich bewusst verändern.
Dass man oft Langzeitschäden wegen den kurzfristigen Erfolg übersieht, ist natürlich eine andere Sache.
Ich gehe davon aus, dass alle hier gemeinten Damen volljährig sind und den Beruf freiwillig gewählt haben.
Das soll jetzt absolut keine Misshandlung oder Respektlosigkeit auch nur ansatzweise entschuldigen.
 
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wird man den Arbeitsplatz oder Job nicht wechseln.
so einfach ist das leider nicht (mehr).
Der Arbeitsmarkt ist knallhart geworden und die Lücke im Lebenslauf wird heute nicht mehr verziehen, allein schon durch den KI Lebenslaufcheck. In den 1980 od.90ern konnte man noch bei einem Personalchef durch Witz und Charme überzeugen, die Lücken im Lebenslauf wurden unter den Teppich gelächelt, egal in welcher Branche.
Eine Prostituierte, die heute in einen normalen Beruf wechseln will, müsste ehrlich zugeben, 2, 5 od.10 Jahre in der Prostitution gewesen zu sein.
Da Arbeit im Rotlicht immer noch stigmatisiert wird, hat sie aber wenig Chancen gegen Bewerberinnen aus "seriösen" Berufen.
Daher bleiben viele in der Sexarbeit, auch wenn es sie nimmer so freut und es mit dem Alter natürlich schwieriger wird.
 
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so einfach ist das leider nicht (mehr).
Der Arbeitsmarkt ist knallhart geworden und die Lücke im Lebenslauf wird heute nicht mehr verziehen, allein schon durch den KI Lebenslaufcheck. In den 1980 od.90ern konnte man noch bei einem Personalchef durch Witz und Charme überzeugen, die Lücken im Lebenslauf wurden unter den Teppich gelächelt, egal in welcher Branche.
Eine Prostituierte, die heute in einen normalen Beruf wechseln will, müsste ehrlich zugeben, 2, 5 od.10 Jahre in der Prostitution gewesen zu sein.

du bist wohl irgendwann in dem 90ern des vorigen jahrhunderts steckengeblieben … und den rest hast du dir bei oe24/heute angeeignet! :mauer:
 
Auch dadurch kannst Du keine generellen Aussagen fällen, sondern nur Deine Eindrücke schildern.

Ich präzisiere - aus meiner persönlichen Erfahrung geht es unter SW im Ton nicht ansatzweise so zu wie teilweise im Freierforum
Wäre es denkbar dass du "unter den SW" nicht in alle Bereiche Einblick hast und hattest ? So wie du es bei ihm grad annimmst?
Und es wundert hier wirklich irgendjemanden, dass so eine Konferenz notwendig ist?
Ich finds gut, aber die erwähnten Kreise wirds net erreichen.
 
du bist wohl irgendwann in dem 90ern des vorigen jahrhunderts steckengeblieben … und den rest hast du dir bei oe24/heute angeeignet! :mauer:
no gehhh warum so angriffig und nicht analytisch, tut mir leid, daß dich mein Beitrag triggert^^
Wir sind doch für Erfahrungsaustausch hier und ja -ich spreche gelegentlich ganz normal mit den Frauen. Wenn Mann freundlich ohne unterschwellige Bemerkungen auf die Damen zugeht, erfährt man einiges aus ihrem echten Leben. So einfach ist das, virtuell und auch im real life:D
 
so einfach ist das leider nicht (mehr).
Der Arbeitsmarkt ist knallhart geworden und die Lücke im Lebenslauf wird heute nicht mehr verziehen, allein schon durch den KI Lebenslaufcheck. In den 1980 od.90ern konnte man noch bei einem Personalchef durch Witz und Charme überzeugen, die Lücken im Lebenslauf wurden unter den Teppich gelächelt, egal in welcher Branche.
Eine Prostituierte, die heute in einen normalen Beruf wechseln will, müsste ehrlich zugeben, 2, 5 od.10 Jahre in der Prostitution gewesen zu sein.
Da Arbeit im Rotlicht immer noch stigmatisiert wird, hat sie aber wenig Chancen gegen Bewerberinnen aus "seriösen" Berufen.
Daher bleiben viele in der Sexarbeit, auch wenn es sie nimmer so freut und es mit dem Alter natürlich schwieriger wird.
Hausfrau? Fällt sogar mir ein.
 
Wäre es denkbar dass du "unter den SW" nicht in alle Bereiche Einblick hast und hattest ? So wie du es bei ihm grad annimmst?

Selbstverständlich habe ich keinen Gesamteinblick und schildere hauptsächlich aus meiner Erfahrung. Ich habe den betreffenden Satz ja auch nachträglich präzisiert.

Aber darauf kann man mich auch normal hinweisen, ohne gleich in einen Wutausbruch zu verfallen. 🤷‍♀️

Ist jetzt wirklich keine Rechtfertigung aber offensichtlich macht es die Kohle wieder gut.

Manche seelische Verletzungen können bleiben, kompensieren trifft es vielleicht besser.

Im Idealfall wird man für eine Dienstleistung bezahlt, die in gegenseitiger Wertschätzung verläuft, im schlechtesten Fall für seelischen und/oder körperlichen Schmerz oder Missbrauch.

Auf diese "Kompensation" würden viele SW vermutlich gerne verzichten, wenn sie könnten, aber es lässt sich weder voraussagen wie die gemeinsame Zeit verlaufen wird (ausser bei Kunden, die man schon kennt, und auch bei denen nicht zu 100%), noch lässt sich die Zeit zurückdrehen, um die schlechte Erfahrung ungeschehen zu machen.
 
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