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Hm....in flagranti der beste Beweis
Dauert ein wenig mit Vertrauen gewinnen...
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Es braucht eben einen guten Mix aus Bauchgefühl und Ratio, leider nicht ganz einfach.
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Vertrauen verlieren klappt effektiv schneller.Hm....in flagranti der beste Beweis
Dauert ein wenig mit Vertrauen gewinnen...
I
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, Bauch = Intuition/Herzintelligenz, das geht nicht über den Verstand.
Gedanken sind definitiv "woanders", das Bauchgefühl ist bereits eine "fertige Wahnnehmung" am Gedachten vorbei, parallel, eine 2. Art der Intelligenz.
Wer nur im Kopf denkt und das Bauchgefühl nicht beachtet umgeht die Weisheit des Herzens.
Bei mir ist immer Bauch/Herz vor Kopf. Kopf nur zur Kontrolle (ist es ebenfalls stimmig, was der Bauch sagt?), aber nicht zur Führung/Entscheidung.
Bauch kann mehr, schneller, verläßlicher.
Wer das nicht nutzt is a arme Sau
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Sag das nicht!
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Meine Gefühle haben mich bis jetzt ganz gut geführt, Kopf dabei nicht ganz ausschalten dann passt es für mich.
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Hi,
pfeif auf das Bauchgefühl, leb damit, nicht alles zu wissen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre. Glaub nicht, alles wissen zu müssen.
LG Tom
pfeif auf das Bauchgefühl, leb damit, nicht alles zu wissen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre. Glaub nicht, alles wissen zu müssen.
LG Tom
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Bauchgefühle sind oft krankhaft und quälend. Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.
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Jo und? Ich muss nicht alles wissen ........
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........................man muss nicht alles wissen, klar, weil viel Wissen außerdem Kopfweh macht .
Mein Freund war verheiratet und nahm an, seine Frau war ihm immer treu. Sie hatten dann auch drei gemeinsame Kinder, glaubte er.
Bereits seit Beginn der Ehe unterhielt sie weiterhin eine Affäre mit ihrer Jugendliebe, einem verheirateten Mann. Als der Druck zu groß wurde und die Affäre aufflog, trennte sich ihr Mann. Der wollte mit den drei Kindern ausziehen, doch beim jüngsten legte sie sich quer und teilte ihm dabei mit, dass er gar nicht dessen leiblicher Vater sei. Dieser Sohn, zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre, war tatsächlich vom Affärenmann.
Seine Aufregung war anscheind dann vollkommen umsonst, weil der Sohn ja eh zu ihm Papa gesagt hat und die Familien-/Kinderbeihilfe gab es ja auch, tssss, über welche Kleinigkeiten sich manche aufregen können.
Ein gesundes Misstrauen oder anders gesagt, Wachsamkeit auch in einer anscheinend glücklichen Ehe ist immer ratsam.
Mein Freund war verheiratet und nahm an, seine Frau war ihm immer treu. Sie hatten dann auch drei gemeinsame Kinder, glaubte er.
Bereits seit Beginn der Ehe unterhielt sie weiterhin eine Affäre mit ihrer Jugendliebe, einem verheirateten Mann. Als der Druck zu groß wurde und die Affäre aufflog, trennte sich ihr Mann. Der wollte mit den drei Kindern ausziehen, doch beim jüngsten legte sie sich quer und teilte ihm dabei mit, dass er gar nicht dessen leiblicher Vater sei. Dieser Sohn, zu diesem Zeitpunkt 12 Jahre, war tatsächlich vom Affärenmann.
Seine Aufregung war anscheind dann vollkommen umsonst, weil der Sohn ja eh zu ihm Papa gesagt hat und die Familien-/Kinderbeihilfe gab es ja auch, tssss, über welche Kleinigkeiten sich manche aufregen können.Ein gesundes Misstrauen oder anders gesagt, Wachsamkeit auch in einer anscheinend glücklichen Ehe ist immer ratsam.
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Das ist ein sehr trauriger Ansatz und ich bin froh dass ich deinen Rat nicht annehmen muß.
Wenn jemand unbedingt auch Sex mit anderen haben will, dann ist das ja okay - man muß nur den richtigen Partner dafür finden.
Ich weiß nicht warum Leute Beziehungen eingehen in denen von vorn herein klar ist dass für ihre Bedürfnisse kein Platz ist.
Als sich das mit meiner Frau entwickelt hat, habe ich ihr in's Gesicht gesagt dass ich keine Kompromisse eingehen werde.
Natürlich bewegt man sich etwas vom Fleck in einer Beziehung, aber die Grundaussage steht noch immer und ich bin wunschlos glücklich und muß mir nicht irgendwelche Lügenmärchen ausdenken um meine Bedürfnisse außerhalb der Beziehung zu befriedigen...
Das höchste Gut unserer Beziehung ist Ehrlichkeit - dann gibt's auch kein Problem mit dem Vertrauen...
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wetweandyou
Toll, wenn es bei euch so funktioniert und es ist sicher auch der Idealfall.
Ich kann nur von meiner persönlichen Erfahrung und beruflichen Tätigkeit und Beobachtung her sprechen.
Mein letzter Satz bedeutet nicht von Haus aus, dem Partner Untreue zu unterstellen. Wachsamkeit soll eher daraufhinweisen, dass man die Beziehung nicht einfach als selbstverständlich hinnimmt. Wird alles zur Routine und verliert man sich darin, ist es nur eine Frage der Zeit, bis einer aus einem derartigen Alltagstrott ausbricht.
Oft verheimlichen Partner Eigenheiten, Erlebnisse, Prägungen und Neigungen als welchen Gründen auch immer vorerst dem Partner und erst nach längerer Zeit schlagen diese durch und gefährden möglicherweise die Beziehung.
Ehrlichkeit und Offenheit bereits in der Kennenlernphase bzw bei Vorhaben eines Beziehungsbeginn würde manch Kummer ersparen.
Toll, wenn es bei euch so funktioniert und es ist sicher auch der Idealfall.
Ich kann nur von meiner persönlichen Erfahrung und beruflichen Tätigkeit und Beobachtung her sprechen.
Mein letzter Satz bedeutet nicht von Haus aus, dem Partner Untreue zu unterstellen. Wachsamkeit soll eher daraufhinweisen, dass man die Beziehung nicht einfach als selbstverständlich hinnimmt. Wird alles zur Routine und verliert man sich darin, ist es nur eine Frage der Zeit, bis einer aus einem derartigen Alltagstrott ausbricht.
Oft verheimlichen Partner Eigenheiten, Erlebnisse, Prägungen und Neigungen als welchen Gründen auch immer vorerst dem Partner und erst nach längerer Zeit schlagen diese durch und gefährden möglicherweise die Beziehung.
Ehrlichkeit und Offenheit bereits in der Kennenlernphase bzw bei Vorhaben eines Beziehungsbeginn würde manch Kummer ersparen.