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Muß ich wirklich das Sarkasmusschild als Signatur reinpappen?
Nachdem ich deinen ersten Beitrag zu diesem Thema gelesen habe, wär's besser gewesen......
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Muß ich wirklich das Sarkasmusschild als Signatur reinpappen?
Warum willst du seiner Frau etwas sagen? Geht uns doch alle nichts an.Hallo,
keine Ahnung ob dieses Thema hier schon einmal angesprochen wurde, ich habe gestern Fotos eines sehr guten Freundes hier in diesem Forum entdeckt.
Klar ist man neugierig und sieht sich dessen Avatar an.
Er ist verheiratet, hat Kinder und sucht Männer zum gegenseitigen blasen.
Hat mich natürlich ein wenig verwirrt und da wir doch öfters auf Besuch sind.
Seine Frau hat sicher keinen blassen Schimmer und er natürlich auch nicht das ich über diese "Versuchung" seinerseits somit weiß.
Hatte jemand schon einmal diese Situation?
Kann natürlich schwer zu seiner Frau sagen "heast - dein Mann bläst gerne bzw. will sich einen blasen lassen von einem Mann".
Es geht mir generell um diese Situation.
... bei manchen ist mir die Zeit spätestens beim 2. Absatz zu schade und ich scrolle weiter ...Nachdem ich deinen ersten Beitrag zu diesem Thema gelesen habe, wär's besser gewesen......
über "es geht dich nichts an" bereits hinausgeschossen
Die eigentlich Frage ist: Was wären Kriterien, um auf diese Weise erlangtes + zusammengesetztes Wissen aktiv zu nutzen
-> da gibt es durchaus moralische Überlegungen, angefangen von der konkreten Situation zw. den Beteiligten (Famile / unterschiedliche gute Freunde / Kollegen / Bekanntenkreis / Nachbarn / sieht man gelegentlich im Alltag /...) und damit Kontext, und ob die Info diesen Kontext auch betrifft, gerade wenn es auch um Partnerschaft und dortige Probleme geht.
Das ist natürlich ein weites Feld mit viel subjektiver Einschätzung und situationsabhängig.
Aber mal ganz allgemein formuliert: Auch wenn man völlig uninteressiert und zufällig an Informationen kommt, die zusammengesetzt zB ein Verbrechen beweisen oder nahelegen, so gibt es unabhängig von "es geht einen nichts an" durchaus Anzeigepflichten, die je nach Land (!) sogar vom Beichtgeheimnis entbinden.
Wenn Moral und menschliches Verhalten so einfach zu klären wären, bräuchte man längst kaum mehr Anwälte und noch weniger Richter, weil man die Rechtsprechung einer Maschine umgehängt hätte, die von den Anwälten nur mehr gefüttert wird.
Gut, das führt für den Thread schon zu weit. Wie sich der TE nun verhalten soll, ist jedenfalls nicht pauschal zu beantworten.
Verdammt, er hat mich erkannt!Hallo,
keine Ahnung ob dieses Thema hier schon einmal angesprochen wurde, ich habe gestern Fotos eines sehr guten Freundes hier in diesem Forum entdeckt.
Klar ist man neugierig und sieht sich dessen Avatar an.
Er ist verheiratet, hat Kinder und sucht Männer zum gegenseitigen blasen.
Hat mich natürlich ein wenig verwirrt und da wir doch öfters auf Besuch sind.
Seine Frau hat sicher keinen blassen Schimmer und er natürlich auch nicht das ich über diese "Versuchung" seinerseits somit weiß.
Hatte jemand schon einmal diese Situation?
Kann natürlich schwer zu seiner Frau sagen "heast - dein Mann bläst gerne bzw. will sich einen blasen lassen von einem Mann".
Es geht mir generell um diese Situation.
das halte ich für sehr unpassend formuliert
= demjenigen eine Bewerbung (aka Dickpic) schicken, Treffen an unverdächtigem Ort ausmachen ... dort "rein zufällig" auftauchen und in Smalltalk verwickeln ("ey was machst du denn da? Lang nicht mehr gesehen... Wie gehts der besseren Hälfte? ... und die Kinder? .... na ich muß weiter ... treff mich jetzt mit einem Typen auf einen BJ .. bis bald.")
ob die nicht zu langatmig wären ...Aldder, du bist ja der volle Praktiker.
"Ein Treffen ausmachen und dann rein zufällig dort auftauchen.
Ey, was machst du denn da?
Lang nicht mehr gesehen.
Na ich muss weiter..."
Schreibst du hin- und wieder auch Drehbücher für`n Tatort in Münster?
I brich grod nieda
... bei manchen ist mir die Zeit spätestens beim 2. Absatz zu schade und ich scrolle weiter ...
ob die nicht zu langatmig wären ...
DankeRotwelsch/Gaunersprache für: jemanden verraten
Wort no a bisl, bis'd an Durscht host.Bestimmt.
Owa des isma jetzt wurscht.
I späm` jetzt den Fred
und darf euch mitteilen,
dass i jetzt auf a Seidl geh`.
Des Verwamsn taugt ma net.
De Gschicht` is` eh a Pipifax-Thema.
Dere.
Ich suche verzweifelt meine geile Nachbarin hier,leider noch nicht gefunden
Moral hat vorab nix mit Religion zu tunMoralische Überlegungen?
Wir leben nicht in einer religiösen Diktatur.
Könnte ein Scheidungsrichter anderer Meinung seinNochmal: ein Blowjob braucht keinen Richter
Des sind sowieso die Besten. A ordentliche Tracht Prügel könnte abhilfe schaffenEs gibt keine. Es sei denn man ist ein unverbesserlicher Wichtigmacher, Intrigant oder Spion
von Freibrief hab ich nichts gesagt, nur, daß man mit aktiv hergegebenen Infos die Kontrolle darüber, wie sie genutzt werden, nicht mehr wirklich hat.Unsinn. Dass man jemanden erkennt, ist kein Freibrief. Die Privatsphäre ist weiterhin zu respektieren.
jede Gesellschaft hat Regeln, und wenn es eben um Verbrechen geht oder Schutz von Schutzbedürftigen, dann gibt es moralische Kriterien.Es gibt keine. Es sei denn man ist ein unverbesserlicher Wichtigmacher, Intrigant oder Spion.
nein - natürlich nicht. Die Einhaltung von moralischen Regeln ist freiwillig, aber eben mit potentiellen gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn man sie NICHT einhält.Moralische Überlegungen?
Wir leben nicht in einer religiösen Diktatur.
deshalb weise ich auf den Unterschied und die verschiedenen Grenzen auch hin. Die Kenntnis manche Informationen erzwingt mehr oder weniger eine Reaktion, andere eben nicht.Lass die Kirche (sic) im Dorf.
Es geht um einen Blowjob, nicht um ein Verbrechen.
hab i ja auch ned behauptet!Nochmal: ein Blowjob braucht keinen Richter.
dreh mir nicht das Wort im Mund um!!!!Ich freue mich schon auf den Tag, an dem Du von irgendeinem Gschaftlhuber wegen irgendetwas denunziert wirst. Dann erlebst Du die Kehrseite der von Dir so hochgehaltenen "Moral".
von Freibrief hab ich nichts gesagt, nur, daß man mit aktiv hergegebenen Infos die Kontrolle darüber, wie sie genutzt werden, nicht mehr wirklich hat.
jede Gesellschaft hat Regeln, und wenn es eben um Verbrechen geht oder Schutz von Schutzbedürftigen, dann gibt es moralische Kriterien.
Klaro - für diesen Fall sind es andere Schwellwerte und Regeln, die sich aber momentan bereits massiv von denen unterscheiden, die zB vor 40 Jahren gegolten hätten.
nein - natürlich nicht. Die Einhaltung von moralischen Regeln ist freiwillig, aber eben mit potentiellen gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn man sie NICHT einhält.
deshalb weise ich auf den Unterschied und die verschiedenen Grenzen auch hin. Die Kenntnis manche Informationen erzwingt mehr oder weniger eine Reaktion, andere eben nicht.
Deine Aussagen bzgl Moral, was angehen usw. sind ... nicht klar bzw. greifen zu kurz.
hab i ja auch ned behauptet!
Mir geht es um Kenntnis von Informationen und daß es Unterschiede gibt.
dreh mir nicht das Wort im Mund um!!!!
Ich denke, daß ich in meinem Geschreibsel klar differenzierte Beispiel gebe.
Du meinst also von hintenrum.oder will eigentlich ein Date mit @Mitglied #606571 und versucht es mit allen Mitteln