Vor wenigen Tagen forderte die "Viererbande" aus katholoschen, evangelischen, islamischen und jüdischen Religionshäuptlingen von der Regierungsspitze ein "Ende der Verstümmelingsdisskussion" - ich bitte um Verständnis, dass ich den verharmlosenden Begriff nicht anwende.
Mich erinnert dies an die ulimative Aufforderung islamischer Gelehrter und ihrer Chefs an die dänische REGIERUNG, Mohammed-Karikaturen sofort zu verbieten, worauf ein dänischer Regierunssprecher lakonisch mitteilte, die in der Verfassung garantierte Presse- und Meinugsfreiheit könne sie nicht verbieten. Es wundert uns nicht, dass nach wilden Morddrohungen es tatsächlich zu einem Mordversuch an dem betreffenden Karikaturisten kam, der nur am schnellen Eingteifen von Exekutivkräften scheiterte.
Und SOLCHE Rligionsvertreter TRAUEN SICH ÜBERHAUPT NOCH, uns öffentlich Denk- und Redeverbote erteilen zu wollen?? Für wie dumm halten sie uns?
Wozu wollten sie denn unsere Regierung aufordern? Zu Schreib- und Sendeverboten in Medien? Die kann es bei uns nicht geben, wie auch in Dänemark. Oder etwa zu Verboten, hier an dieser Stelle unsere Meinung kund zu tun? Weltfremd waren sie ja immer schon.
Wenn sie "Seifenblasen-Forderungen" in den Raum stellen, die, von der Struktur unserer Gesellschaft her, unerfüllbar sind, dann ist die Frage nahe liegend, ob vielleicht auch ihre übrige Lehre die Eigenschaften von Seifenblasen aufweisen, die im wirklichen leben keine Entsprechung finden.
Sollte sich somit durch kognitive Gedankengänge, die schon ein aufgeweckter Volksschüler versteht, eine gewisse, Skepsis, Reservierthet, ja sogar Gegnerschaft zu totalitären Religionsdogmen heraus entwickeln, so stellt dies eine wünschenswerte Meinungsbildung im Rahmen unseres pluralistischen Demokratiesystems dar und hat mit vorgeworfenem "Religionshass" absolut nichts zu tun. Vielmehr obliegt es den Religionsgemeinschaften selbst, sich innerhalb unserer freien Meinunggsaußerung auf eine glaubwürdige Art zu präsentieren, um im Wettbewrb verschiedeener Standpunkte bestehen zu können. Anstatt dessen ziehen sie sich darauf zurück, es sei "immer schon so gewesen"!?
Einer der historischen Gründe, warum Verümmelungen überhaupt entstanden, war die Gepflogenheit den Göttern Menschenopfer dar zu bringen, um sie zu besänftigen und gnädig zu stimmen. Da dafür oft vorpubertäre, besonders schöne Mädchen, ausgersucht wurden, kam man vielleicht dahinter, wie grausam das doch sei und wie auch die Erbmasse geschädigt wird, wenn die Besten von der Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Überdies kamen möglicherweise auch Zweifel auf, denn es starben ja genug Menschen durch Unfälle, Krankheiten und Raubtiere, als dass man auch noch gesunde Kinder töten wollte.
Wie dem auch gewesen sein möge, irgend wann hatte Jemand die Idee, Menschen nicht zu töten, sondern ihnen "symbolisch" Teile weg zu schneiden. Ausgesucht wurden dazu Körperteile, die "heilig" waren zur Fortpflanzung und ein echtes "Opfer" verlangten durch lebenslange Beeinträchtigungen, Narbenschmerzen und Verlust an sexueller Freude, woran zumindest Frauen zu leiden haben.
Was, bitte, gibt es über SOLCH ARCHAISCHE Beweggründe zu "diskutieren", die im heutigen Leben keinerlei Platz und Berechtigung finden? Und nach ihren Treffen genießen die Religionsführer in Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitszügen die Vorzüge der hetigen Zeit, während sie in Überlieferungen aus der Steinzeit der Humanität lesen?
Ich sage es euch schon jetzt: Sollten sie die männliche Verstümmelung durch drücken, kommt im Zuge der Gleichberechtigung die "KLEINE" weibliche hinten nach mit der Enfernung von "nur" den Kleinen Lippen und der Vorhaut - da werden sich schon genug Gründe findesn lassen von "das sei doch schon immer so gewesen" - warum RELIGIONEN UNBEDINGT LEBEN UND FREUDE ZERSTÖREN wollen, ist die WIRKLICHE fRAGE!
Noch einmal: Ich fordere VIDEOS MIT BILD UND TON MIT DEM GESICHT der Gefolterten von Amputationen der Vorhaut von Neugeborenen aufwärts und ohne Betäubung, wie es vielfach praktiziert wird. Ohne ihnen fehlt uns jede Grundlage für eine Diskussion, könnten wir solche Filme jetzt aber sehen, würden wir uns empört, angeekelt und angewidert von diesen, Menschenrechte mit Füssen tretenden, Religionen abwenden.
Warum scheint es eine Gesetzmäßigkeit solcher Diskussionen zu sein, sich in SCHEINTHEMEN verbissen fest zu fressen, wie etwa der Frage, wie viele Bluttranfussionen heute gebraucht werden? Einzig die Frage ist wichtig, ob uns LEBEN UND GESUNDHEIT WICHTER sind, als Religionen, die offensichtlich diese WERTE SCHÄDIGEN, sonst würde diese Frage nie gestellt werden! Wenn Religionen also positive Werte von Leben und Gesundheit schädigen, warum laufen leute den Lügen hinterher, diese Schädigung wäre "positiv und gut". Sie haben ohnehin keine Gründe dafür, außer es sei "wie Fingernägel schneiden" und "immer schon so gewesen"!
Wenn RELIGIONEN KEINE SCHLÜSSIGEN ANTWORTEN AUF DIE FRAGEN DES LEBENS bieten können, WOZU BRAUCHEN WIR SIE DENN ÜBERHAUPT, denn dass Lügen und Steheln abzulehnen ist, wissen wir auch ohne Religion! Doch genau hierbei verletzen Religionen ihre eigenen Gesetze, denn sie LÜGEN, wie klar zu sehen ist und sie STEHLEN unwiederbringlich einen VON GOTT GESCHENKTEN Körperteil. Ist das glaubwürdig, das zu GLAUBEN?
Es wäre schön, gäbe es Kommentare zu meinen WESENTLICHEN Aussagen! Danke euch.