L
Gast
(Gelöschter Account)
Muss zugeben meine Hose wurde enger beim lesenKlarerweise wurden in der Zeit als ich Sklavin war Vergehen gleich geahndet.
Da ich relativ früh in meinem Leben als Sklavin keine Slips und Strumpfhosen mehr tragen durfte war meine Scham ungeschützt.
Wenn ich aufmüpfig war oder ein anderes Vergehen begangen hatte griff mein Herr in seine Tasche und holte Wäscheklammern heraus, dann kam noch die kurze Anweisung: hier, damit meinte er ich müsse mir die Wäscheklammern im Lokal unter dem Tisch an meinen Schlampenlappen montieren oder die Alternative war WC dann durfte ich die Klammer vom Tisch nehmen und sie mir im WC an die äußeren Schlampenlappen montieren. Das war einfacher und ich konnte so herumprobieren wie die am wenigsten schmerzten. Bei der Tischvariante war das ja nicht so gut möglich da ich ja nicht ewig da unten herumfummeln konnte. Ein Vergehen wurde immer mit je einer Klammer je Seite geahndet.
An einem Abend „erarbeitete“ ich 4 Wäscheklammern je Seite die ich allerdings alle am Wc montieren durfte. Die anderen Gäste wunderten sich sicherlich das ich sooft zur Toilette ging. Strafverschärfende Wirkung war dann noch das mein Herr die Klammern auf den Tisch legte und mir die Anweisung erteilte als das Personal Getränke oder die Speisen brachte.
Meist durfte ich die Klammern dann im Auto oder erst zu Hause abnehmen was immer die Hölle war wenn sich die Lappen wiedrr mit Blut füllten.
Später als meine Fotze und die Titten mit Ringen ausgestattet war gab es dann statt der Klammern Gewichte zum anhängen. Hin und wieder hatten die Gewichte noch Kettchen daran sodass sie wenn man stand oder ging unter dem Rock hervorschauten und zusammen schlugen und sich somit auch durch Geräusche bemerkbar machten. Bei leichten Vergehen zog mich mein Herr an meinen Tittenringen oder kneifte sie fest.
Ohrfeigen gab es für mich nie in der Öffentlichkeit in meinem Sklavinendasein.