Beziehung hauptsächlich wegen Kinder aufrecht halten, wer macht das noch und warum?

Ich denke, dass wenn ich heirate, Haus baue etc schon über die gemeinsame Zukunft (Kinder sind da inkludiert) gesprochen wurde... :hmm:
Kann mir nicht vorstellen, dass Kinder in einer Beziehung nie Thema sind. Ausgenommen es sind sich beide einig keine zu bekommen ;) und das fällt unter eine Selbstverständlichkeit

Bei manchen Paaren zieht sich das drüber sprechen über Jahrzehnte. Schatzi, ich muß zuerst mit der Ausbildung fertig werden...Schatzi, ich hab noch keinen gscheiten Job... Schatzi, wir müssen erst die Wohnung abzahlen/ Das Haus fertigbauen/ was weiss ich... dann schaut Schatzi am Kalender und merkt daß sie eigentlich 38 ist und der Doktor gesagt hat, daß bei so alten Müttern das Risiko steigt.... entweder gibt er dann notgedrungen nach oder Schatzi erklärt ihm daß sie ihre Jugend einem Trottel geopfert hat, und brennt mit dem Tennislehrer durch.
 
Bei manchen Paaren zieht sich das drüber sprechen über Jahrzehnte. Schatzi, ich muß zuerst mit der Ausbildung fertig werden...Schatzi, ich hab noch keinen gscheiten Job... Schatzi, wir müssen erst die Wohnung abzahlen/ Das Haus fertigbauen/ was weiss ich... dann schaut Schatzi am Kalender und merkt daß sie eigentlich 38 ist und der Doktor gesagt hat, daß bei so alten Müttern das Risiko steigt.... entweder gibt er dann notgedrungen nach oder Schatzi erklärt ihm daß sie ihre Jugend einem Trottel geopfert hat, und brennt mit dem Tennislehrer durch.

Pessimist
 
mal angenommen die eltern trennen sich nicht,
weil sie denken dass das für die entwicklung der kinder wichtig ist.

sie führen ein unglückliches leben, und das nur wegen den kindern.
die kinder sind dann schuld daran dass ein paar gezwungen ist zusammenzubleiben,
obwohl sie sich nicht verstehen,
und sich gegenseitig das leben zu einem gefängnis machen aus dem sie lieber raus wollen.



wenn die kinder das merken, wie werden die sich dann fühlen ??

vielleicht wie ein fickfehler ??

oder wie scheiße die an den schuhen klebt, weil der mensch aus unachtsamkeit in die kacke getreten ist ??

vielleicht sind die kinder von solchen eltern aber auch so cool geworden,
dass ihnen das alles einfach am arsch vorbeigeht ??


oder sie bekommen schuldgefühle weil sie der grund sind dass die eltern unglücklich sind.
vielleicht werden die schuldgefühle sogar so schlimm dass sie sich wünschen nie geboren worden zu sein.


----------------------------


die andere entscheidung.
mal angenommen die eltern trennen sich.
die kinder kommen dann meistens zur mutter.
vielleicht dürfen die kinder aber selber entscheiden, ob sie bei der mutter oder dem vater leben wollen.


im idealfall finden beide einen neuen partner der zu ihnen passt,
und sie werden glücklich und freuen sich über das schöne leben


vielleicht bleiben sie aber allein weil es ihnen auch so gut geht.

die eltern sind dann entspannt und können wirklich liebevoll auf die kinder eingehen.
die kinder fühlen sich angenommen und geliebt.
und das ist meiner ansicht nach,
das wichtigste für die gesunde entwicklung von kindern,
zu selbstbewussten menschen die mit problemen im leben zurechtkommen.
 
Danke für den tollen Beitrag, Leonie Wolf. Dachte schon der Thread ertrinkt hier.
Vor allem, wie soll sich so ein Kind später fühlen, wenn es eine Beziehung vergeigt?
Wenn die Eltern ihre verkackte Ehe fortführen? Welche Position werden die nun dem erwachsenen Kind über einnehmen?
 
oder sie bekommen schuldgefühle weil sie der grund sind dass die eltern unglücklich sind.
vielleicht werden die schuldgefühle sogar so schlimm dass sie sich wünschen nie geboren worden zu sein.
:shock: Die Kinder sind aber so gut wie nie der Grund warum sich die Eltern trennen. Und in dem Fall des TE auch nicht!

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die andere entscheidung.
mal angenommen die eltern trennen sich.
die kinder kommen dann meistens zur mutter.
vielleicht dürfen die kinder aber selber entscheiden, ob sie bei der mutter oder dem vater leben wollen.


im idealfall finden beide einen neuen partner der zu ihnen passt,
und sie werden glücklich und freuen sich über das schöne leben


vielleicht bleiben sie aber allein weil es ihnen auch so gut geht.

die eltern sind dann entspannt und können wirklich liebevoll auf die kinder eingehen.
die kinder fühlen sich angenommen und geliebt.
und das ist meiner ansicht nach,
das wichtigste für die gesunde entwicklung von kindern,
zu selbstbewussten menschen die mit problemen im leben zurechtkommen.
Viele Erwachsene schaffen das nicht, sich im Guten zu trennen und kein böses Wort über den anderen Elternteil zu verlieren.
Wäre ja super, wenn sich Erwachsene auch wie solche verhalten würden, das stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und wenn die holde mit'n kinderwunsch kommt macht mann halt einfach!

der Kinderwunsch is auch für a frau eine ziemlich irrationale Geschichte ....
es gibt eigentlcih auch für a Frau keine objektiven und logischen Argumente , warum sie sich dem Wahnsinn einer Schwangerschaft mit der sehr belastenden Kotzerei und der ewigen Müdigkeit , einer Geburt mit einer mehr oder weniger intensiven Grenzerfahrung , und einer Stillzeit mit eklatantem Schlafmangel , wunden Brustwarzen und Michstaus ... eigentlich aussetzen soll ....
und es gibt noch weniger logische Argumente , warum sie das auch noch wiederholen soll ...

Aber die Logik hat eben hier keinen Platz , da der Kinderwunsch einfach ein Trieb ist , der sich irgendwann durchsetzt ....
und ich denke , dass Frau sich dabei auch nicht immer selber verstehen können muss...
 
mal angenommen die eltern trennen sich nicht,
weil sie denken dass das für die entwicklung der kinder wichtig ist.

sie führen ein unglückliches leben, und das nur wegen den kindern.
die kinder sind dann schuld daran dass ein paar gezwungen ist zusammenzubleiben,
obwohl sie sich nicht verstehen,
und sich gegenseitig das leben zu einem gefängnis machen aus dem sie lieber raus wollen.

wenn die kinder das merken, wie werden die sich dann fühlen ??

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oder sie bekommen schuldgefühle weil sie der grund sind dass die eltern unglücklich sind.
vielleicht werden die schuldgefühle sogar so schlimm dass sie sich wünschen nie geboren worden zu sein.

Das hört sich irgendwie ... konstruiert an. Nicht bös gemeint, aber daß ein Kind so denkt kann ich schwer glauben. Die denken noch nicht so verschlungen wie Erwachsene, sondern nehmen die miese Stimmung halt zur Kenntnis und denken sich vielleicht, die zwei sind deppat weil sie sich das Leben schwer machen...

@ kissme..... das Kind hat ja nix vergeigt, es war halt da... die Entscheidung, weiterstreiten oder Trennung liegt ja bei den eltern und nicht beim Kind! Wäre eine Schweinerei wenn man das irgendwie so ausdrückt , daß das Kind glauben muß es ist da schuldig... hoffe das kommt auch nie vor.
 
:shock: Die Kinder sind aber so gut wie nie der Grund warum sich die Eltern trennen. Und in dem Fall des TE auch nicht!

liebe naova,
das habe ich auch nicht behauptet.
vielleicht liest du den text im zusammenhang nochmal mit mehr aufmerksamkeit durch.

ich denke dann verstehst du wie ich es gemeint habe.
falls nicht dann werde ich versuchen es besser zu erklären


Viele Erwachsene schaffen das nicht, sich im Guten zu trennen und kein böses Wort über den anderen Elternteil zu verlieren.
Wäre ja super, wenn sich Erwachsene auch wie solche verhalten würden, das stimmt.



das habe ich doch nirgends behauptet.

ich weiß auch dass es bei trennungen oft zu heftigen streitereien kommt.
das ist leider so

aber eine trennung halte ich dennoch für besser, als ein endloser streit bis einer tot ist
 
Nicht bös gemeint, aber daß ein Kind so denkt kann ich schwer glauben.

gut, dass kinderpsychologie nicht davon abhängig ist, was "man" glaubt ;-)

natürlich kann man das nicht schwarz/weiss auf jedes kind mitten in einer trennung auflegen ... aber passieren tut es schon, dass ein kind sich gedanken macht, obs schuld an dem ganzen ist. und das nichtmal so selten.
 
Da ich selbst eine glückliche Kindheit hatte möchte ich das aber unter allen Umständen so weitergeben weil ich glaube dass es total wichtig ist.

du kannst in einer "schein-beziehung" (also eine beziehung die nur weitergeführt wird, wegen der kinder) keine glückliche kindheit bieten.
zwischen einer familie, die im selben haus wohnt, und einer familie, in der sich untereinander alle lieben und gern haben, liegen welten, und nur letztere ist bestandteil einer "glücklichen kindheit" ... eine pseudo-WG mit beiden elternteilen hingegen nicht.
 
Das hört sich irgendwie ... konstruiert an. Nicht bös gemeint, aber daß ein Kind so denkt kann ich schwer glauben. Die denken noch nicht so verschlungen wie Erwachsene, sondern nehmen die miese Stimmung halt zur Kenntnis und denken sich vielleicht, die zwei sind deppat weil sie sich das Leben schwer machen...

@ kissme..... das Kind hat ja nix vergeigt, es war halt da... die Entscheidung, weiterstreiten oder Trennung liegt ja bei den eltern und nicht beim Kind! Wäre eine Schweinerei wenn man das irgendwie so ausdrückt , daß das Kind glauben muß es ist da schuldig... hoffe das kommt auch nie vor.



arizona, das kann durchaus so sein wie du geschrieben hast.
dass du es nicht bös gemeint hast glaube ich dir ohne zweifel.
ich kenne einige deiner beiträge, und ich habe wegen deinen beiträgen und deinem wissen eine gute meinung von dir


das sind nur meine gedanken die ich bei dem thema konstruiert habe.
so eine vermutung wie es sein könnte
 
gut, dass kinderpsychologie nicht davon abhängig ist, was "man" glaubt ;-)

Das ist meine private - laienhafte, aber begründete - Meinung. Da brauchst net gleich den gscheiten Spruch vom Kinderpsychologen herausholen, weilst anderer Meinung bist. Das Wesen einer Diskussion ist halt, das die Teilnehmer verschiedene Ansichten diskutieren.
 
du kannst in einer "schein-beziehung" (also eine beziehung die nur weitergeführt wird, wegen der kinder) keine glückliche kindheit bieten.
zwischen einer familie, die im selben haus wohnt, und einer familie, in der sich untereinander alle lieben und gern haben, liegen welten, und nur letztere ist bestandteil einer "glücklichen kindheit" ... eine pseudo-WG mit beiden elternteilen hingegen nicht.



adultpad, genau so sehe ich das auch.
du hast das sehr gut und verständlich formuliert.
ich habe den eindruck du bist jemand, der sich wirklich gut mit solchen dingen auskennt
 
liebe naova,
das habe ich auch nicht behauptet.
vielleicht liest du den text im zusammenhang nochmal mit mehr aufmerksamkeit durch.

ich denke dann verstehst du wie ich es gemeint habe.
falls nicht dann werde ich versuchen es besser zu erklären
Ja, das wäre in der Tat besser. Weil, wenn du sie führen ein unglückliches leben, und das nur wegen den kindern.
die kinder sind dann schuld daran dass ein paar gezwungen ist zusammenzubleiben,
obwohl sie sich nicht verstehen,
und sich gegenseitig das leben zu einem gefängnis machen aus dem sie lieber raus wollen
schreibst, dann verstehe ich das tatsächlich so, dass die Kinder der einzige Grund sind warum die Eltern zusammen/unglücklich bleiben ;)

Und die Kinder sind offensichtlich der Grund warum die Eltern zusammen bleiben, sind aber nicht der Grund warum die Eltern unglücklich geworden sind. Wie man lesen konnte, ist der Auslöser für das "Unglück" ein anderer.

Du kannst dir aber sicher sein, dass die Eltern, die so sehr um das Wohlergehen ihrer Kinder besorgt sind, dass sie sogar ihr eigenes Eheglück freiwillig (du hast "gezwungen" geschrieben) opfern ... dass sie ihren Kindern auch kaum das Gefühl geben werden sich wie Scheiße, die an den Schuhen klebt, zu fühlen.

Ich tippe mal darauf, dass du mit der Unachtsamkeit auch die Zeugung der Kinder gemeint hast ... das geht jedenfalls aus dem Kontext hervor, aber vielleicht hast damit was anderes gemeint.
Na servus, wenn die Eltern irgendwann "durchsickern" lassen, dass die Kinder aus Unachtsamkeit gezeugt wurden, dann ist es irgendwo auch egal ob die Eltern zusammen bleiben oder nicht. Da hat man schon längst versagt, wenn man dem Kind nicht mal vermitteln kann GEWOLLT zu sein.

Wer weiß, vielleicht denken die Kinder auch wie sehr sie doch geliebt werden, wenn sich ihre Eltern so aufopfern. Kann alles möglich sein.

ich weiß auch dass es bei trennungen oft zu heftigen streitereien kommt.
das ist leider so

aber eine trennung halte ich dennoch für besser, als ein endloser streit bis einer tot ist
Ja, ich neige auch eher dazu - aber ich sehe das nicht so schwarz-weiß.
Nur weil man sich trennt, wird man nicht glücklicher. Vielleicht, wenn man einen neuen Partner findet ... aber ein Elternteil wird immer leiden, weil es die Kinder nicht so oft sehen kann. Die Kinder werden leiden, weil sie die Eltern nicht so oft sehen können. Oder wenn die Kinder ständig zwischen den Eltern hin und her pendeln, können sie auch sehr leiden.
Oder (auch nicht selten) sie kommen mit den neuen Partnern ihrer Eltern nicht klar. Dann ist auch das neu-gewonnene Beziehungsglück nicht von Dauer, weil die Kinder logischerweise die Priorität sind. Neue Partner können das oft nicht akzeptieren und dann ist man wieder unglücklich, etc.

Ich würde mir eine Trennung auch sehr, sehr gut überlegen. Letztendlich kann man ein Übel durch ein anderes ersetzen.
Es kann zwar klappen, aber ohne "Opfer" ... wenn ich das jetzt mal so dramatisch sagen kann ... wird's nicht gehen.
 
Na servus, wenn die Eltern irgendwann "durchsickern" lassen, dass die Kinder aus Unachtsamkeit gezeugt wurden, dann ist es irgendwo auch egal ob die Eltern zusammen bleiben oder nicht. Da hat man schon längst versagt, wenn man dem Kind nicht mal vermitteln kann GEWOLLT zu sein.
--- off topic, aber da das ein Thema ist, daß mich immer wieder beschäftigt, muß ich da einhaken.

- Mein Sohn ist definitiv "passiert". War kurz verzweifelt... hab mich dann an den Gedanken gewöhnt, dann auf ihn gefreut. Bin auch immer sehr glücklich gewesen mit ihm und bin es heute noch.
Ich selber bin auch "passiert" - Wenn ich 2 und 2 zusammenrechne, meine Eltern beide im Studium, kein eigenes Geld,, nicht verheiratet - kann mir keiner erzählen daß ich ein Wunschkind war. Na und? Beide waren die besten Eltern, die ich mir vorstellen kann.
- Hab mir während der Schulzeit den Spass gemacht und bei meinen Kollegen ein bisschen herumgeforscht - fast alle Erstgeborenen, lauter Kinder aus gutem, katolischem Haus, waren schon vier, fünf Monate nach der Hochzeit geboren worden. Wunschkinder?

Unachtsamkeit ist ein zu harter Ausdruck. Ist halt Schicksal, kann man positiv und negativ sehen, wie das Wasserglas.


Dann ist auch das neu-gewonnene Beziehungsglück nicht von Dauer, weil die Kinder logischerweise die Priorität sind.

Wenns nur immer so wäre..... sind schon genug Kinder als drittes Rad am Wagen mitgelaufen. DAS ist furchtbar, wünsch ich niemanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
--- off topic, aber da das ein Thema ist, daß mich immer wieder beschäftigt, muß ich da einhaken.

- Mein Sohn ist definitiv "passiert". War kurz verzweifelt... hab mich dann an den Gedanken gewöhnt, dann auf ihn gefreut. Bin auch immer sehr glücklich gewesen mit ihm und bin es heute noch.
Ich selber bin auch "passiert" - Wenn ich 2 und 2 zusammenrechne, meine Eltern beide im Studium, kein eigenes Geld,, nicht verheiratet - kann mir keiner erzählen daß ich ein Wunschkind war. Na und? Beide waren die besten Eltern, die ich mir vorstellen kann.
- Hab mir während der Schulzeit den Spass gemacht und bei meinen Kollegen ein bisschen herumgeforscht - fast alle Erstgeborenen, lauter Kinder aus gutem, katolischem Haus, waren schon vier, fünf Monate nach der Hochzeit geboren worden. Wunschkinder?

Unachtsamkeit ist ein zu harter Ausdruck. Ist halt Schicksal, kann man positiv und negativ sehen, wie das Wasserglas.
Ja, meine jüngste Schwester war auch nicht geplant. Hat sie aber erst ungefähr mit 17 erfahren, weil sich meine Oma verplappert hat :mrgreen:
Meine Mama war dabei und meinte sofort: "Du warst nicht geplant, aber definitiv ein Wunschkind." Da hat dann meine Schwester auch nicht geschockt geschaut, sondern über beide Ohren gegrinst. Ich denke, so kann man das den Kindern auch sagen - wenn man es überhaupt sagen muss.

Wenns nur immer so wäre..... sind schon genug Kinder als drittes Rad am Wagen mitgelaufen. DAS ist furchtbar, wünsch ich niemanden.
Finde ich auch schrecklich, aber in so einem Fall ist dann der betreffende Elternteil zu egoistisch ... und stellt definitiv sein Wohl über das der Kinder.
So jemand macht sich bestimmt auch keine Gedanken ob die Kinder durch eine Trennung leiden oder nicht.
 
Mit der Gleichberechtigung wurde die Ehe gänzlich aufgehoben. Frauen dürfen nun machen was sie wollen. Das ist großartig und ich finde, wenn das klappt, dann eine Errungenschaft mit historischem Ausmaß. Allerdings muss der Gesetzgeber mit der kulturellen Entwicklung mitziehen und sollte aufhören die Bevölkerung zu verarschen. Die Alten haben alles hinter sich, deren Kinder sind erwachsen, die kümmert das nicht. Die jungen fallen auf alles rein und rennen gegen die Wand, denn sie gehen davon aus, dass alles funktioniert und seine Richtigkeit hat. Übrigt bleiben nur kleinere Teile der Bevölkerung, die davon wirklich betroffen sind. Wenn der Reformdruck zu gering ist, dann besteht die Gefahr, dass sich der kulturelle Wandel auf weiten Umwegen befindet. Ein GPS wäre nützlich, um zielgerichtet zu navigieren.
 
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