Beziehung perfekt, Sex langweilig

Ad TE:
Leider hast du dich schon verabschiedet
Ich hoffe, ich verstehe deine Frage richtig, wenn ich sage , dass du die Psychologie hinter deinem Problem verstehen willst .

Ùberhaupt geht's dir um das Verstehen oder auch verstehen wollen .
Denn eigentlich geht's dir ums Verstehen oder Verstehen wollen.

Wenn man hier so mitliest hat man oft das Gefühl, für die Männer geht's stark Verallgemeinerung gesagt darum , dass Partnerinnen Zuwenig Sex haben wollen , und sie dennoch die Beziehung trotzdem auch noch gut finden .
Das Thema ist , dass sich solche Konstellationen unter starker Spannung fühlen , denn letztlich ist die Situation unlösbar .

Und dann gibt es das Problem, dass dies auch umgekehrt stattfindet .
Wie kann das sein ???
Wieso will ein Mann plötzlich weniger Sex als eine Frau???

Interessant wäre tatsächlich die Frage , was steckt dahinter ?

Und an die TE gerichtet versuchst du verstehen zu wollen, was dies bedeutet, in der Hoffnung , hier einen Rettungsanker zu sehen .

Und auch du stehst unter Spannung , da nach aussen und nach innen das ProjeProj
Sag mal, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber bist du die personifizierte Markow-Kette? 🤔
 
Die 3 Jahre montage Arbeit waren vor meiner Beziehung- aber dennoch habe ich es als störend empfunden jedes WE die Koffer zu packen
Also was wolltest du mit deinem ursprüngichen Beitrag nun unterstreichen? Dass Kinder sich nicht zu Hause fühlen können, weil du die Montage scheiße gefunden hast wegen dem Koffer packen?

Bei einem anständigen Modell brauchen Kinder keinen Koffer packen, wenn sie zu Mama/Papa fahren. Da bist du da und dort zu Hause, hast DEINE Sachen bei Mama und Papa. Und beide kümmern sich auf ihre Art gleich gut, denn auch als Expartner bleiben beide Eltern und man IST immer noch eine Familie im Idealfall sogar mit Erweiterungen auf beiden Seiten.

Ich gebe dir recht in einem Punkt und zwar, dass man sich zusammenreißen muss und seine Befindlichkeiten hinten anstellen muss, wenn man möchte, dass solch ein Familienleben funktioniert. Wenn man in der Beziehung allerdings schon immer nur verdrängt, geschluckt und alles weg geschoben hat wird das natürlich um einiges schwerer. Wenn man seinen Partner, um ihn nicht sofort zu verlassen, auch noch mit diversen Affären zum "Schutz der Familie" betrogen hat, befinden wir uns quasi in der Königsklasse.
 
Bei einem anständigen Modell brauchen Kinder keinen Koffer packen, wenn sie zu Mama/Papa fahren. Da bist du da und dort zu Hause, hast DEINE Sachen bei Mama und Papa. Und beide kümmern sich auf ihre Art gleich gut, denn auch als Expartner bleiben beide Eltern und man IST immer noch eine Familie im Idealfall sogar mit Erweiterungen auf beiden Seiten.
Das möchte ich gleich dreimal unterstreichen. Bei uns war es genau so. Und mein Ex-Mann hat auch oft genug mit den Kindern bei mir/uns geschlafen, oder ich bei ihm/ihnen. Wie es sich eben ergab und wie sie die Freizeit gerne gestaltet wollten. Sie waren auf beiden Seiten gleichermaßen zu Hause, vieles gab es einfach doppelt. Wir haben uns beide bemüht, auch in Gesprächen miteinander und mit den Kindern. Heute sind sie 28, 26 und 25, stehen fest im Leben, sind erfolgreich und glücklich. Der Weg war der genau richtige.
 
Doch, kann man. Vorallem wenn so wie in diesem Beispiel der Partner nicht gewillt ist darüber zu sprechen und das Problem seiner Partnerin absolut nicht wahrnimmt.
Ja, dann ist es in der Tat noch verzwickter... 😟

Bei uns zu Hause läuft es sexuell seit längerer Zeit fast exakt genauso, wie von der Threaderstellerin beschrieben; nur eben andersrum.
Mit dem feinen Unterschied, dass meine Partnerin zwar auch nicht gerne über das Thema spricht/gesprochen hat, mir aber IMMER, wenn es darim ging, gesagt hat, dass es ihr Leid tut und sie nicht will, dass ich frustriert bin.
Da sich - trotz aller Versuche meinerseits - nicht viel geändert hat, weil meine Partnerin eben so ist, wie sie ist, habe ich vor einer Woche meinen Mut zusammengenommen und ihr gesagt, dass ich ab sofort alle Versuche, etwas an der Situation zu ändern unterlasse, das so akzeptiere und somit Druck aus dem Thema nehme. Für sie, aber auch für mich.
Allerdings habe ich ihr auch gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, die nächsten 20, 30, 40 Jahre (? 🤪) meine Libidio so zu unterdrücken.

Sie versteht das und den Wunsch, meine Sexualität - zumindest gelegentlich - auf andere Weise auszuleben. Wie das für uns am besten gehen könnte, steht allerdings noch in den Sternen und es sind viele Fragen zu klären. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich hier angemeldet habe (siehe Profil). Es wäre toll, wenn mich der/die eine oder andere an seinen/ihren Erfahrungen teilhaben lassen würde; am liebsten natürlich an gelungenden. 😇
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über was genau jammerst du dann eigentlich, wenn er dir eh erlaubt mit anderen Männern Sex zu haben.
UND, was sollen wir dir nun noch für Tipps geben?
Sie hat mehrmals geschrieben, dass sie ihn verstehen möchte, dass sie darum bittet, dass Männer, die vielleicht in einer ähnlichen Situation sind wie ihr Mann etwas dazu schreiben.
Und Du hackst wiedermal auf Deiner eigenen Fragestellung rum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sagst du uns im Prinzip, dass du keine eigene Erfahrung damit hast, wie es ist wenn du Kinder hast und sie von dir getrennt leben müssen?

Also was wolltest du mit deinem ursprüngichen Beitrag nun unterstreichen? Dass Kinder sich nicht zu Hause fühlen können, weil du die Montage scheiße gefunden hast wegen dem Koffer packen?

Bei einem anständigen Modell brauchen Kinder keinen Koffer packen, wenn sie zu Mama/Papa fahren. Da bist du da und dort zu Hause, hast DEINE Sachen bei Mama und Papa. Und beide kümmern sich auf ihre Art gleich gut, denn auch als Expartner bleiben beide Eltern und man IST immer noch eine Familie im Idealfall sogar mit Erweiterungen auf beiden Seiten.

Ich gebe dir recht in einem Punkt und zwar, dass man sich zusammenreißen muss und seine Befindlichkeiten hinten anstellen muss, wenn man möchte, dass solch ein Familienleben funktioniert. Wenn man in der Beziehung allerdings schon immer nur verdrängt, geschluckt und alles weg geschoben hat wird das natürlich um einiges schwerer. Wenn man seinen Partner, um ihn nicht sofort zu verlassen, auch noch mit diversen Affären zum "Schutz der Familie" betrogen hat, befinden wir uns quasi in der Königsklasse.
Dieses ständige hin und her habe ich damals als eine Art Unruhe empfunden - glaube kaum dass ein Erwachsener, welcher der Meinung ist dass es eine Erweiterung ist, jedes WE hin und her pendeln will, geschweigedenn ein Kind
 
Dieses ständige hin und her habe ich damals als eine Art Unruhe empfunden - glaube kaum dass ein Erwachsener, welcher der Meinung ist dass es eine Erweiterung ist, jedes WE hin und her pendeln will, geschweigedenn ein Kind
Na ja, ich sags mal so. Was du glaubst, ist eine subjektive Sache.

Erstens ist es ein komplett anderer Kontext, der rein gar nichts mit der Situation zu tun hat und zweitens, kannst du nicht von deinem persönlichen Empfinden pauschal auf andere schließen.
 
Also sagst du uns im Prinzip, dass du keine eigene Erfahrung damit hast, wie es ist wenn du Kinder hast und sie von dir getrennt leben müssen?
Du doch auch nicht. Jede Beziehung ist individuell zu betrachten, genauso wie jeder Mensch. Mit Kinder geht's halt oft nicht a la "Probleme wie Erwachsene zu lösen und rational zu handeln".
 
Stell dir nur vor dass du in der Arbeit ständig den Arbeitsplatz wechseln musst - für den AG hört sich das einfach super an, vielseitig einsetzbar, ständig was neues Blabla, aber für den/diejenigen die das machen müssen ist das sicherlich nicht positiv
 
Stell dir nur vor dass du in der Arbeit ständig den Arbeitsplatz wechseln musst - für den AG hört sich das einfach super an, vielseitig einsetzbar, ständig was neues Blabla, aber für den/diejenigen die das machen müssen ist das sicherlich nicht positiv
Du kannst ein Kind nicht mit einem Arbeitnehmer in einem Berufskontext vergleichen. 🙈
 
Also was wolltest du mit deinem ursprüngichen Beitrag nun unterstreichen? Dass Kinder sich nicht zu Hause fühlen können, weil du die Montage scheiße gefunden hast wegen dem Koffer packen?

Bei einem anständigen Modell brauchen Kinder keinen Koffer packen, wenn sie zu Mama/Papa fahren. Da bist du da und dort zu Hause, hast DEINE Sachen bei Mama und Papa. Und beide kümmern sich auf ihre Art gleich gut, denn auch als Expartner bleiben beide Eltern und man IST immer noch eine Familie im Idealfall sogar mit Erweiterungen auf beiden Seiten.

Ich gebe dir recht in einem Punkt und zwar, dass man sich zusammenreißen muss und seine Befindlichkeiten hinten anstellen muss, wenn man möchte, dass solch ein Familienleben funktioniert. Wenn man in der Beziehung allerdings schon immer nur verdrängt, geschluckt und alles weg geschoben hat wird das natürlich um einiges schwerer. Wenn man seinen Partner, um ihn nicht sofort zu verlassen, auch noch mit diversen Affären zum "Schutz der Familie" betrogen hat, befinden wir uns quasi in der Königsklasse.
Bei uns ist es auch trotz Trennung so, dass meine Buben, meine Ex und ich Kernfamilie sind. Da geht oftmals nix drüber.
 
Na ja, ich sags mal so. Was du glaubst, ist eine subjektive Sache.

Erstens ist es ein komplett anderer Kontext, der rein gar nichts mit der Situation zu tun hat und zweitens, kannst du nicht von deinem persönlichen Empfinden pauschal auf andere schließen.
Also da ich 3 Jahre lang auf montage in Rumänien war, kenne ich das Gefühl ständig nie daheim zu sein und doch daheim zu sein!
Würde jedem diese Erfahrung, in erwachsenem Alter, empfehlen. Aber ein Tipp Versuch Mal 3 Jahre lang jedes Wochenende nur deine Koffer am Freitag einzupacken und am Sonntag auszupacken - ohne irgendwo wegzufahren, dann kannst sehen wie unruhig das WE sein kann :)
 
Stell dir nur vor dass du in der Arbeit ständig den Arbeitsplatz wechseln musst - für den AG hört sich das einfach super an, vielseitig einsetzbar, ständig was neues Blabla, aber für den/diejenigen die das machen müssen ist das sicherlich nicht positiv

Aha, warum machen das dann so viele, wenn es so scheiße ist?
Mein Partner hatte seinen Posten 150km weit weg von seiner Familie, als seine Kinder klein waren... Hätte er seinen Job aufgeben sollen?
Du kommst mir extremst Weltfremd vor.
Man kann nicht sein ganzes Leben nur nach den Kindern ausrichten.
 
Stell dir nur vor dass du in der Arbeit ständig den Arbeitsplatz wechseln musst - für den AG hört sich das einfach super an, vielseitig einsetzbar, ständig was neues Blabla, aber für den/diejenigen die das machen müssen ist das sicherlich nicht positiv
Aber so richtig negativ wird es dann, wenn man die eigene Meinung zum Maßstab für alle machen will.:mrgreen:
 
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