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Keine Ahnung ich habe erich angerufenist das eine schwarze Veranstaltung oder ist die Website nicht aktuell?
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viel SpaĂ jedenfalls!
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Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den letzten Jahrzehnten ein Thema gegeben hÀtte, das weltweit so viele Menschen persönlich betroffen hÀtte.
Da is es klar, dass sich polarisierte Standpunkte herauskristallisieren.
Gewisse Einstellungen sollten fĂŒr mich schon halbwegs ĂŒbereinstimmen.
Viel Reiberei darf gern beim ficken entstehen. Sex fĂ€ngt bei mir im Kopf an, und zu viele Grundsatzdiskussionen nĂ€hmen fĂŒr mich die Leichtigkeit des Miteinander..
Da is es klar, dass sich polarisierte Standpunkte herauskristallisieren.
Gewisse Einstellungen sollten fĂŒr mich schon halbwegs ĂŒbereinstimmen.
Viel Reiberei darf gern beim ficken entstehen. Sex fĂ€ngt bei mir im Kopf an, und zu viele Grundsatzdiskussionen nĂ€hmen fĂŒr mich die Leichtigkeit des Miteinander..
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Das sieht allerdings super aus - wĂŒnsche einen schönen Abend!
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Ja die Nina, weltoffen, neugierig, tolerant - aber nicht um jeden Preis - echt erfrischend, ich mag Deine Lebenseinstellung und Deinen Stil.Ich hatte dieses Jahr eine kurze intensivere Phase mit nem tief eingesessenen Aluhut der wirklich extremen Sorte. Nach meiner letzten Beziehung ging ich davon aus, dass politische Meinungen und Weltansichten durchaus recht unterschiedlich sein können und ich das gut tragen kann, aber das war mir dann echt zuviel, obwohl der Mann sonst in etlichen Punkte absolut mein Mann gewesen wĂ€re. Aber sein Wahn fĂ€rbte auf jedes Treffen ab. Z.T. zitierte er mir irgendwelchen Schwachsinn von Telegramm nach dem Sex! StĂ€ndig negativ, alles in Frage gestellt, unsere Gesellschaft, unsere Welt (ja er hat auch nicht ausgeschlossen, dass die Welt eine Scheibe ist). Immer waren wir in der Diskussion. Es gab auch interessante Diskussionen, aber auf die Dauer wars nur ermĂŒdend. Nach knapp 2 Monaten hatte ich einfach keine Lust mehr mich mit diesem Menschen zu umgeben. Wohlverstanden, ich bin auch ungeimpft.
Mein aktueller Lieblismann ist geimpft, hat aber die gleiche Meinung wie ich: Wir sind gegen den Impfzwang und nicht mehr oder weniger. Generell ist die ganze Thematik nicht ein stĂ€ndiges Thema und ich denke das ist der springende Punkt. Solange der andere seine andere Meinung nicht irgendwie im Wahn auslebt und dich irgendwie unbedingt von seiner Meinung stĂ€ndig bekehren will, ists kein Problem. Eine normale unaufgeregte Diskussion zu fĂŒhren, bei unterschiedlichen Standpunkten, kann sogar sehr erfrischend und spannend sein.
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da gebe ich dir Recht, sollte jedoch umgekehrt genauso sein.
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Sich wegen so etwas so sehr zu zerstreiten oder andere Menschen zu meiden ist in meinen Augen einfach nur hysterisch.
Dann war es eben kein Freundschaft.
Ich hab bei meinen yogastunden alle geimpften gebeten, sich trotzdem regelmĂ€Ăig zu testen, hat super funktioniert, war nie Kontaktperson.
Obwohl der Ort kurz durchseucht war.
Es gibt fĂŒr alles eine Lösung und ich muss fĂŒr mich klĂ€ren, wie wichtig mir andere Menschen sind.
Es gibt da ganz andere Dinge die mich triggern, wo ich mich abwende... und da kommt es auch nie zu einer" Freundschaft ".
Jeder sollte das Recht haben ĂŒber den eigenen Körper zu entscheiden in meinen Augen.
Ob die Person sich totfrisst, sÀuft usw... interessiert ja in Wirklichkeit auch wenige
Die Grenze ist da, wo es mich betrifft.
Herz Kreislauf, Krebs und Co. Noch nie hat sich jemand fĂŒr die Gesundheit anderer so sehr interessiert wie jetzt... lĂ€cherlich deswegen sich zu entzweien...
Dann war es eben kein Freundschaft.
Ich hab bei meinen yogastunden alle geimpften gebeten, sich trotzdem regelmĂ€Ăig zu testen, hat super funktioniert, war nie Kontaktperson.
Obwohl der Ort kurz durchseucht war.
Es gibt fĂŒr alles eine Lösung und ich muss fĂŒr mich klĂ€ren, wie wichtig mir andere Menschen sind.
Es gibt da ganz andere Dinge die mich triggern, wo ich mich abwende... und da kommt es auch nie zu einer" Freundschaft ".
Jeder sollte das Recht haben ĂŒber den eigenen Körper zu entscheiden in meinen Augen.
Ob die Person sich totfrisst, sÀuft usw... interessiert ja in Wirklichkeit auch wenige
Die Grenze ist da, wo es mich betrifft.
Herz Kreislauf, Krebs und Co. Noch nie hat sich jemand fĂŒr die Gesundheit anderer so sehr interessiert wie jetzt... lĂ€cherlich deswegen sich zu entzweien...
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Dann bleib bei der Einstellung
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Du als KĂŒken redest von Jahrzehnten?
Man sollte seinen Partnern auch deren Meinung lassen. Egal ob man sie versteht oder nicht. Akzeptieren reicht ......
P
Gast
(Gelöschter Account)
Es gab dazu eine gröĂere Studie in GB und das Ergebnis war, daĂ Geimpfte im Durchschnitt 4 Tage ansteckend sind und Ungeimpfte 6-7 Tage aber wĂ€hrend dieser Zeit etwa gleich viele Viren ausscheiden.
Darauf beruht die ganze Theorie der geringeren Gefahr, also genauso ansteckend nur weniger lange.
Das Problem dabei:
1. 4 Tage reichen völlig um alle engen Kontaktpersonen anzustecken
2. Ein Ungeimpfter, der sich regelmĂ€Ăig testen muĂ wĂ€re spĂ€testens nach 3 Tagen schon in Absonderung und damit de facto weniger gefĂ€hrlich fĂŒr Andere als der Geimpfte
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Es wurde dabei nicht nur die Dauer der InfektiositĂ€t festgestellt, auch dass Geimpfte weit weniger Viren in der Rachenschleimhaut haben - und daher auch die Chance der Ăbertragung deutlich geringer ist.
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Ich sehe das aus einer anderen Perspektive, es ist zwar schwer mit jemandem zu leben der Fakten ignoriert.
Auch wenn sich die Datenlage stĂ€ndig etwas verĂ€ndert, alles spricht fĂŒrs impfen, offenbar ist es auch alternativlos. FĂŒr mich ergibt sich daraus eine ehtische Verantwortung meinen Mitmenschen gegenĂŒber, ob ich mit jemanden wirklich klar komme der das negiert,
.
Die ganze Pandemie hat die SchwÀche der Kommunikation offengelegt, irgendwie ist es auch paradox , da schreien unzÀhlige Menschen nach Freiheit die sich selber vollkommen unbedacht in die HÀnde von Google und Co. geben, oft keinen Gebrauch vom Wahlrecht machen, Hauptsache man ist gegen etwas. Es ist wohl mehr Trotzreaktion. Aber was weià ich.
Auch wenn sich die Datenlage stĂ€ndig etwas verĂ€ndert, alles spricht fĂŒrs impfen, offenbar ist es auch alternativlos. FĂŒr mich ergibt sich daraus eine ehtische Verantwortung meinen Mitmenschen gegenĂŒber, ob ich mit jemanden wirklich klar komme der das negiert,
.Die ganze Pandemie hat die SchwÀche der Kommunikation offengelegt, irgendwie ist es auch paradox , da schreien unzÀhlige Menschen nach Freiheit die sich selber vollkommen unbedacht in die HÀnde von Google und Co. geben, oft keinen Gebrauch vom Wahlrecht machen, Hauptsache man ist gegen etwas. Es ist wohl mehr Trotzreaktion. Aber was weià ich.
S
Gast
(Gelöschter Account)
HeiĂt so viel, Augen selbst aufmachen, nicht alles glauben was so verbreitet wird und mal lieber eigene RĂŒckschlĂŒsse aus dem persönlichen Umfeld ziehen.ich hab keine Ahnung, was genau dieser Post bedeuten soll.
mit der impfung ist man um etwa 70 % weniger ansteckend.
Die mediale Pro und Kontra Flut, wöllig unbewertet gelassen, haben ich von der Familie ĂŒber Freunde/Bekannte bis zur Arbeit, habe ich festgestellt, das Geimpfte genauso anstrengend sind wie die Ungeimpften. Das Leute die geimpft sind genauso auf der Intensivstation landen und das man auch mit 2 oder 3 mal gespritzt einen schweren Verlauf haben kann.
Was ich persönlich noch nicht erlebt habe ist eine Reinfektion eines Genesenen.
Was ich interessant fÀnde, wÀre eine Studie zu T und B Zellen.
Ein normaler Organismus, braucht nicht stĂ€ndig Antikörper Gewehr bei FuĂ, es reicht völlig wenn die T und B Zellen richtig reagieren bei einer Infektion.
Daher frag ich mich, ob die Impfung diese Zellen ĂŒberhaupt anspricht.
Impfen tut man ja fĂŒr sich selbst und nicht fĂŒr wem anderen oder um irgendwelche Dinge/Rechte zu bekommen. Wenn man glaubt, das diese oder jene Impfung fĂŒr einen gut ist, dann bitte impfen.
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ups - pups - Du schÀtzt ihren Drang nach Esoterik, oder ihre Speckis - klingt nicht ganz so.
....und hopplahopp
Da reden Geschwister nimmer miteinander, Nachbarn feinden sich an - ja und Paare trennen sich.
Ja und so manches fÀllt einem wie Schuppen in den Augen. Alte und lÀngst gewesene Situationen werden anders bewertet, wenn so offen Denkart und Entscheidung transportiert werden. Ohja es ist eine gute Zeit, die durch die Offenheit, auch den Stress, an die OberflÀche kommt, was vorher niedergeschunkelt wurde.
StaatsbĂŒrgerdenken. Inwieweit kann ich Demokratie leben habe dieses Konzept verstanden und verinnerlicht.
Wie kann ich wirken, wo ist mein Platz, wo meine Möglichkeit und was ist gemeinschaftliches Denken zum Wohle anderer.
Demokratie: ist mal was los schreit man nach der Politik, entscheidet die Politik muss man aufbegehren.
Vergessen: Demokratie ist nicht selbstverstÀndlich, hat Opfer gekostet sie zu haben und kostet ebenso etwas um sie zu erhalten.
Wer Basiswissen demokratischen Denkens nicht in sich trĂ€gt, ist meines Erachtens und in meinem Umfeld, dass aus mehreren sich immer wieder berĂŒhrenden sozialen GefĂŒgen besteht nicht tragbar. So jemand passt nicht rein - egal ob geimpft oder ungeimpft.
Ichdenken. Was bin ich mir wert, wo und wie mag ich auf mich achten und meinen Körper schĂŒtzen und gravierend wovor.
Zu guter Letzt: Was bin ich bereit zu tun? FĂŒr mich, mein Land, unsere Gesellschaft, unsere Infrastruktur, unser Sozialsystem, die Wirtschaft, meine Familie, meine Liebsten oder sehe ich mich im Fokus und rundherum nix..
Das können beide Parteien, wenn es solche ĂŒberhaupt gibt, beide fĂŒr sich beanspruchen.
Das kann jede Gruppierung mit sehr unterschiedlichen Antworten fĂŒr sich beantworten.
Ohne pro/contra zu beachten.
Wer so unterschiedlich im Denken, im FĂŒhlen und im Hadeln ist, wenn ein Herausforderung von auĂen kommt.
Wie soll das Paar eine Herausforderung von innen schaffen - seufz?
Du, wir sind gleich alt, in vielen Bereichen ist mein Partner und ich fast deckungsgleich, wir sind jetzt drei Jahre zusammen und Du kannst Dir nicht vorstellen was fĂŒr BocksprĂŒnge, emotionale Achterbahnfahrten ich habe, ganz langsam zu beginnen diese Sache unter dem gemeinsamen Dach zu versuchen zu denken. Irgendwie ist die Sehnsucht immer da und dennoch das GefĂŒhl, dass wir uns nicht gut genug kennen - es noch viel zu frĂŒh ist.
Zu diesem Thema explizit ohne Stellungnahme: Ich könnte mit keinem Partner leben, der sich in dieser Ausnahmesituation nicht an meiner Seite wiederfindet, der seine Familie und sein Schiff auf die Ă€hnliche Art und Weise fĂŒhrt wie ich. FĂŒr uns ist es ganz, ganz wichtig, dass wir hier gleich ticken, mit dem gleichen VerstĂ€ndnis, ja und auch Elan um diese Kriese, wenn sie denn je enden wird, mit möglichst wenig an EinschlĂ€gen, Treffern und KollateralschĂ€den zu ĂŒberstehen.
(bitteschön ich hab nix in eine Richtung gesagt - nur, dass es als Paar wichtig ist, in die gleiche Richtung zu gehen)
Bussi.
Kleiner Fakt am Rande, der hoffentlich ĂŒbergreifend respektiert wird:
Nicht jeder, der eine Impfpflicht nicht will, ist selbst Impfverweigerer o.Ă€.
FĂŒr eine Durchimpfung zu sein aber gegen eine Impfpflicht muss sich nicht beiĂen.
Vieles das ich durchsetzen konnte, hÀtte ich nicht mit der Verpflichtung anderer durchsetzen wollen.
Erst wenn alle Wege gegangen sind, kann das angedacht werden.
Dass die Zeit in der es gut möglich gewesen wĂ€re, sinnlos verstrichen ist, bedauere ich auĂerordentlich.
Aber ist es schon zu spÀt?
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@Mitglied #361440
Bin gespannt wie du dich entscheidest
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Ich fĂŒhre so ein simple life, daĂ es nicht viel Unterschied macht.
Sexleben ist gleich, Beziehung ist gleich, Arbeit ist gleich, Kinder sind nach wie vor toll.
Bin zufrieden wenn es so weiter geht!
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Ich bin ja auch gegen jede Art von Zwang, oft bin ich sogar der Meinung das bĂŒrgerlicher Ungehorsam zu selten erfolgt, aber es gibt eben Grenzen da geht es um das Allgemeinwohl. Hier geht es ja nicht um alternative Fakten a la Trump sondern um wissenschaftliche Fakten.
Der Diskussionsbedarf in einer Partnerschaft endet beim negieren von Tatsachen zwangslÀufig in einer Sackgasse. Gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen.
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Meine Meinung dazu:
Tolerieren - also gelten lassen - ja.
Akzeptieren - also bejahen - nein.
Just my 2 eurocents.
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Meiner Meinung nach kann man in einer Partnerschaft ohne gemeinsame Wohnung, getrennten Finanzen und letztendlich ohne festen gemeinsamen Alltag viel "toleranter" in allen Lebensbereichen sein, als wenn man fest zusammenlebt und auch eine FĂŒrsorge- und Versorgungspflicht hat. Stark kontrĂ€re politische Meinungen, Weltbilder und Werte klappen im gemeinsamen wirtschaften und Handeln schwer und fĂŒhren zu Streitereien.
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