Deutsch
Englisch
- Registriert
- 17.7.2008
- Beiträge
- 5.036
- Reaktionen
- 16.969
- Punkte
- 783
- Checks
- 1
Beziehung und Religion
- Ersteller Mitglied #5682
- Erstellt am
Banner *
Hot
[Deine Werbung hier?] * Werbung
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich kann böser schimpfen als maribel. 
S
Gast
(Gelöschter Account)
na hallo? alles? natürlich hier nachzulesen mit allen beweisen: http://www.venganza.org/
ja, dies hat aber nichts mit der schuldigkeit oder pflicht vor gott zu tun.
weil du so erzogen wurdest.
stimmt, denn da gibt es bereits genügend beweise dass es fast als bewiesen angesehen werden kann dass es diesen beschriebenen "Jesus" nicht gab.
es passt vieles nicht zu "ihm" (warum eigentlich ihm?) - Schau dir das universum an.. wunderschön hm? perfekt oder? .... bei weitem nicht
kann dir diesbezüglich gerne mehr schreiben. fast, einen Teil der gleichen Geschichte - da stimme ich dir zu (wobei ich mich frage warum du einem 2000jahre altem glauben, glauben schenkst und nicht einen z.B 7000 jahre alten?
absolut, da stimme ich dir zu
P
Gast
(Gelöschter Account)
@synonym, ich glaub, jetzt übernimmst dich a bissl. Viel Spaß dabei.
Ersetzt "Gott" mal durch den Begriff "Einsicht" oder "Erkenntnis" - und dann guckt mal nach, ob eure Sätze dann immer noch so passend sind.
Ich kann böser schimpfen als maribel.
i hab zwar kaaa ahnung, was i jetzt dazua sagen sollt ... aber bei DER drohung ... !!!!
F
Gast
(Gelöschter Account)
Davon, daß du "Gott" durch "fritzie" ersetzen sollst, war aber keine Rede.
- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.459
- Reaktionen
- 16.937
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
es passt vieles nicht zu "ihm" (warum eigentlich ihm?) - Schau dir das universum an.. wunderschön hm? perfekt oder? .... bei weitem nicht
fast, einen Teil der gleichen Geschichte - da stimme ich dir zu (wobei ich mich frage warum du einem 2000jahre altem glauben, glauben schenkst und nicht einen z.B 7000 jahre alten?
Wer sagt, dass mein Glaube 2000 Jahre alt ist? Ich hab mich dazu noch nicht geäußert.
Ihn sage ich, weil Gott ein maskulines Substantiv ist. Ein Wesen, das einzigartig ist, über keinerlei DA verfügt kann logischerweise weder feinen noch maskulines sein
S
Gast
(Gelöschter Account)
völlig egal, habe ich jetzt mal angenommen, auch wenns ein anderer ist stelle ich in den Raum dass du weder an den Sonnengott Ra (e), an Abesch-imi-duat oder an Wadj-Wer glaubst. Ist aber für die Metapher nicht wichig.
Du nennst "ihn" "ihn" weils eben ein althergekommenes Bild gibt. (Erschuf den Mann vor der Frau, er steht über ihr bla bla)
da?
ich find den Satz ziemlich "hüpsch"
D
Gast
(Gelöschter Account)
übrigens: irgendwer verwechselt hier schon wieder ontisch und ontologisch (spagetthimonster...) - bitte erst denken und dann schreiben.
- Registriert
- 28.1.2005
- Beiträge
- 2.215
- Reaktionen
- 732
- Punkte
- 151
- Checks
- 3
Die ersten Religionen tauchten vor ca. 200.000 Jahren auf, die ersten Götter vor ca. 5000-6000 Jahren.
- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.459
- Reaktionen
- 16.937
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
Die Substanz habe ich ja recht rasch bemerkt. DA nicht. Ich hatte mit dem Handy getippst, und aus dem Substantiv hat mir die "Eingabehilfe" eine Substanz, aus der DNA ein DA gemacht. Also noch einmal: Ein Wesen, das völlig einzigartig ist und über keinerlei DNA (die es ermöglichen würde, den Chromosomensatz zu bestimmen) verfügt, kann nicht maskulin sein. Dass Gott katholischerseits maskulin festgelegt wurde ist eine unzulässige Überschreitung des Abbildungsverbotes.
Ich schreibe Er, ich schreibe der Gott, weil Es und das Gott despektierlich wäre, und Sie und die Göttin im deutschen Sprachgebrauch eine eindeutig feminine Zuschreibung wäre. Gött/In ist grammatikalisch falsch, denn ein Gött ist ein Substantiv, das es nicht gibt, und ich bevorzuge die deutsche Sprache unvergendert.
- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.459
- Reaktionen
- 16.937
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
S
Gast
(Gelöschter Account)
Nunja... Kann ja jeder sagen
Kurze frage - sonst ist es mir fast unmöglich eine Antwort zu geben: Von welcher Gottesdefinition sprechen wir? Einer christlichen? Deiner persönlichen? Einem anderen?
Kurze frage - sonst ist es mir fast unmöglich eine Antwort zu geben: Von welcher Gottesdefinition sprechen wir? Einer christlichen? Deiner persönlichen? Einem anderen?
Also noch einmal: Ein Wesen, das völlig einzigartig ist und über keinerlei DNA (die es ermöglichen würde, den Chromosomensatz zu bestimmen) verfügt, kann nicht maskulin sein. Dass Gott katholischerseits maskulin festgelegt wurde ist eine unzulässige Überschreitung des Abbildungsverbotes.
Ich schreibe Er, ich schreibe der Gott, weil Es und das Gott despektierlich wäre, und Sie und die Göttin im deutschen Sprachgebrauch eine eindeutig feminine Zuschreibung wäre. Gött/In ist grammatikalisch falsch, denn ein Gött ist ein Substantiv, das es nicht gibt, und ich bevorzuge die deutsche Sprache unvergendert.
- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.459
- Reaktionen
- 16.937
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
- Registriert
- 14.11.2007
- Beiträge
- 6.708
- Reaktionen
- 21
- Punkte
- 223
- Checks
- 1
- Registriert
- 28.2.2010
- Beiträge
- 7.459
- Reaktionen
- 16.937
- Punkte
- 806
- Checks
- 3
S
Gast
(Gelöschter Account)
Nunja, dann "helfen" die normalen Argumentationen gegen den biblischen Gott relativ wenig
Somit hast du für dich entschieden dass dein Gott eine Substanz woraus auch immer ist, eine nichtnachweisbare DNA besitzt und die Dinge regelt. Es sei dir vergönnt. Worauf du deine "Behauptungen" stützt wirst du mir wohl nur mit "Ich habe das für mich so kriert" beantworten denn "glauben" kann man ja alles Somit: Grüß Gott, wenn du "es" siehst.