S
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo ihr Lieben und Liebende!
Weil man sich ja derzeit nicht einfach mal auf ein Bier treffen kann mal folgende Geschichte in eure vertraute Runde mit der ausdrücklichen Bitte um eure Meinung und - wenn ihr den habt - einen guten Rat:
Ein wirklich guter Freund von mir (jaja, ich weiß schon, die "Frage für einen Freund" Fraktion, aber mir ist das zum Glück so auch noch nicht passiert, hab sowas auch noch nie gehört und bin daher sehr ratlos) - also nochmal: Ein wirklich guter Freund von mir hat seit längerer Zeit, das schwankt irgendwie zwischen einem Jahr und vier Monaten, so genau habe ich das nicht durchblickt, ziemliche Beziehungsprobleme. Er isst weniger, sieht schlecht aus und es geht ihm nicht gut, er ist wegen Corona und weil er sich als Vater ziemlich reinhängt sehr viel mit seiner (Patchwork)Familie beschäftigt und geht arbeiten, holt die Kinder ab... man kennt das ja.
Heute ist da wohl ein ziemliches Fass aufgegangen und er hat mir - wohl in seiner Hilflosigkeit - dass er nicht weiter weiß, weil er gibt alles und betrügt sie seit Dezember nicht mehr und sie will einfach alles nur schlecht machen, was er als Vater und für sie macht und ihm nicht verzeihen.
Um die Fakten einzugrenzen: Die beiden kennen sich ca 6-7 Jahre, haben ein Kind mit 5 und sie hatte wohl schon bei der Schwangerschaft eine Infektion von Ihm, weil er sie betrogen hatte. Das Kind hat es aber geschafft, nur seine Frau wohl nicht so ganz. Sie weiß schon seit drei Jahren, dass er sie dauernd hintergeht, wohl mit wirklich vielen Frauen, Affären, etc. und hat das wohl irgendwie lang ausgeblendet oder ich kann es einfach nicht verstehen. Sie dürfte sich in der Zeit stark verändert haben und jetzt ist sie wohl aus ihrem Haus zeitweise ausgezogen, damit er bei der Familie bleiben kann.
Sie sind meistens nur abwechselnd daheim, weil sie nicht mal eine Wohngemeinschaft mit ihm schafft, obwohl sie ihm als Vater die Chance dazu einräumt (sagt sie) und er sich ehrlich bemüht (sagt er, sagt sie aber auch, zumindest familiär). Sie ist (denke ich) mit ihm als Partner und Mensch fertig, bei denen ging es wohl mehrmals richtig ins Gesundheitliche (ihr Beziehungsende war wohl schon die X-te Geschlechtskrankheit, die sie von ihm bekam) und er dürfte auch sonst oft ziemlich übel mit ihr umgegangen sein (loyalitätsmäßig) und sie aus Blödheit oder... (ich kenn ihn nicht so blöd, weil sie hat ihm die ersten Jahre oft eine offene Beziehung vorgeschlagen und Ehrlichkeit eingefordert) in echt demütigende Situationen gebracht haben (wohl jahrelang). Warum er sich überhaupt so verhalten hat, ist mir nicht klar und warum sie sich so verhalten hat, verstehe ich gar nicht (bei denen geht nicht um Geld, wäre mir jetzt eingefallen).
So und an dieser Stelle schreit es mir aus der Seele: Die beiden kämpfen jetzt aus meiner Sicht um das goldene Kalb. Sie hat das viel zu lang mitgetragen, er hat es echt verkackt mit ihr (sag ich) und zwar schon sehr lang (Sie spricht von 3 Jahren "Familienbonus", um dem Vater die Familie nicht zu nehmen).
Was ich ihm geraten habe? Dass sie sich in ihrem Haus mit der Familie gemeinsame und persönlich getrennte Räume ausmachen.
Es geht ihm echt nicht gut und ich wollte ihm nicht sagen, dass ich glaub, dass das nix mehr wird, weil sie schläft schon sein November auf ihrem Sofa und seit Dezember ist es ganz offen ausgesprochen, das geht schon viel zu lang so im Kreis, dass er halt jetzt den Vater gibt daheim und sie die Mutter, und sie tageweise auswärts wohnt, weil sie ihm sonst was nachschmeisst, sobald die Kinder im Bett sind. Wenn sie krank ist, ist sie bewusst nicht daheim krank, usw. Ich verstehe auch sie nicht, weil ich finde, das hätte man vor drei, vier Jahren so auf Wohngemeinschaft versuchen können, da ist inzwischen viel zu viel Erde verbrannt. Manchmal weiß man gar nicht, was besser ist, vor allem für die Kinder wäre eine Trennung gerade jetzt nicht so gut, aber wie das auf Dauer gehen soll...
Vielleicht fällt euch ja was ein dazu, ich habs bei Heimwerkertipps für getrennte Wohnbereiche belassen für heute.
Weil man sich ja derzeit nicht einfach mal auf ein Bier treffen kann mal folgende Geschichte in eure vertraute Runde mit der ausdrücklichen Bitte um eure Meinung und - wenn ihr den habt - einen guten Rat:
Ein wirklich guter Freund von mir (jaja, ich weiß schon, die "Frage für einen Freund" Fraktion, aber mir ist das zum Glück so auch noch nicht passiert, hab sowas auch noch nie gehört und bin daher sehr ratlos) - also nochmal: Ein wirklich guter Freund von mir hat seit längerer Zeit, das schwankt irgendwie zwischen einem Jahr und vier Monaten, so genau habe ich das nicht durchblickt, ziemliche Beziehungsprobleme. Er isst weniger, sieht schlecht aus und es geht ihm nicht gut, er ist wegen Corona und weil er sich als Vater ziemlich reinhängt sehr viel mit seiner (Patchwork)Familie beschäftigt und geht arbeiten, holt die Kinder ab... man kennt das ja.
Heute ist da wohl ein ziemliches Fass aufgegangen und er hat mir - wohl in seiner Hilflosigkeit - dass er nicht weiter weiß, weil er gibt alles und betrügt sie seit Dezember nicht mehr und sie will einfach alles nur schlecht machen, was er als Vater und für sie macht und ihm nicht verzeihen.
Um die Fakten einzugrenzen: Die beiden kennen sich ca 6-7 Jahre, haben ein Kind mit 5 und sie hatte wohl schon bei der Schwangerschaft eine Infektion von Ihm, weil er sie betrogen hatte. Das Kind hat es aber geschafft, nur seine Frau wohl nicht so ganz. Sie weiß schon seit drei Jahren, dass er sie dauernd hintergeht, wohl mit wirklich vielen Frauen, Affären, etc. und hat das wohl irgendwie lang ausgeblendet oder ich kann es einfach nicht verstehen. Sie dürfte sich in der Zeit stark verändert haben und jetzt ist sie wohl aus ihrem Haus zeitweise ausgezogen, damit er bei der Familie bleiben kann.
Sie sind meistens nur abwechselnd daheim, weil sie nicht mal eine Wohngemeinschaft mit ihm schafft, obwohl sie ihm als Vater die Chance dazu einräumt (sagt sie) und er sich ehrlich bemüht (sagt er, sagt sie aber auch, zumindest familiär). Sie ist (denke ich) mit ihm als Partner und Mensch fertig, bei denen ging es wohl mehrmals richtig ins Gesundheitliche (ihr Beziehungsende war wohl schon die X-te Geschlechtskrankheit, die sie von ihm bekam) und er dürfte auch sonst oft ziemlich übel mit ihr umgegangen sein (loyalitätsmäßig) und sie aus Blödheit oder... (ich kenn ihn nicht so blöd, weil sie hat ihm die ersten Jahre oft eine offene Beziehung vorgeschlagen und Ehrlichkeit eingefordert) in echt demütigende Situationen gebracht haben (wohl jahrelang). Warum er sich überhaupt so verhalten hat, ist mir nicht klar und warum sie sich so verhalten hat, verstehe ich gar nicht (bei denen geht nicht um Geld, wäre mir jetzt eingefallen).
So und an dieser Stelle schreit es mir aus der Seele: Die beiden kämpfen jetzt aus meiner Sicht um das goldene Kalb. Sie hat das viel zu lang mitgetragen, er hat es echt verkackt mit ihr (sag ich) und zwar schon sehr lang (Sie spricht von 3 Jahren "Familienbonus", um dem Vater die Familie nicht zu nehmen).
Was ich ihm geraten habe? Dass sie sich in ihrem Haus mit der Familie gemeinsame und persönlich getrennte Räume ausmachen.
Es geht ihm echt nicht gut und ich wollte ihm nicht sagen, dass ich glaub, dass das nix mehr wird, weil sie schläft schon sein November auf ihrem Sofa und seit Dezember ist es ganz offen ausgesprochen, das geht schon viel zu lang so im Kreis, dass er halt jetzt den Vater gibt daheim und sie die Mutter, und sie tageweise auswärts wohnt, weil sie ihm sonst was nachschmeisst, sobald die Kinder im Bett sind. Wenn sie krank ist, ist sie bewusst nicht daheim krank, usw. Ich verstehe auch sie nicht, weil ich finde, das hätte man vor drei, vier Jahren so auf Wohngemeinschaft versuchen können, da ist inzwischen viel zu viel Erde verbrannt. Manchmal weiß man gar nicht, was besser ist, vor allem für die Kinder wäre eine Trennung gerade jetzt nicht so gut, aber wie das auf Dauer gehen soll...
Vielleicht fällt euch ja was ein dazu, ich habs bei Heimwerkertipps für getrennte Wohnbereiche belassen für heute.
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