Chinesen bei teigtaschenproduktion erwischt

Mitglied #4975 schrieb:
Vermutlich ist die Ware für einige der 535 Chinarestaurants in Wien vorgesehen.

Teigtascherln esse ich sowieso nur selbstgemachte von "meiner" Dame. Im Chinarestaurant liegt der Fokus eher auf Huhn, Ente und frische Soße aus da Dosn. ;)
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Wer weiß was in solchen Lokalen noch alles unhygienisch zusammengebastelt wird in der Küche!:vorsichtig::nailbiting:
 
Mitglied #246095 schrieb:
Wer weiß was in solchen Lokalen noch alles unhygienisch zusammengebastelt wird in der Küche!:vorsichtig::nailbiting:
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Bei unhygienischen Bedingungen gibts keine Grenzen. Angeblich hat ein (nicht chinesischer) Koch sogar einmal aus Hass auf seinen Arbeitgeber oder auf penetrante Gäste verschnupft ins Essen reingespuckt, bevor es serviert wurde. Quasi eine Sauce Hollandaise auf Kosten des Hauses.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Angeblich hat ein (nicht chinesischer) Koch sogar einmal aus Hass auf seinen Arbeitgeber oder auf penetrante Gäste verschnupft ins Essen reingespuckt, bevor es serviert wurde.
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Gespuckt? Wenn uns der Ausbilder in die Küche geschickt hat, um seinen Frühstückskaffee zu holen .......
Nein, ich will´s gar nicht schreiben. ;)
 
Mitglied #4975 schrieb:
Die Teigtascherl-Mafia grassiert mittlerweile in Wien und stopft das Sommerloch in den Nachrichten
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:up::up::up:

Wetten, daß es spätestens nächste Woche den nächsten Fund gibt?
Und offensichtlich sind auch all deren liebe Nachbarn, denen das ganze bislang genau Null ausgemacht hat, nun sehr mitteilsam, um nicht zu sagen melde-freudig, geworden (vernadern hatte bei uns ja schon immer Tradition).

Aber okay, was nicht in Ordnung ist, ist nicht in Ordnung, und gehört abgestellt. Soweit so klar.
 
Hi,

Mitglied #246095 schrieb:
Wer weiß was in solchen Lokalen noch alles unhygienisch zusammengebastelt wird in der Küche!:vorsichtig::nailbiting:
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Dir ist aber schon klar, dass "unhygienisch" bedeutet, dass es zubereitet wird, wie bei Dir daheim?

Unhygienisch bedeutet z.B. keine Einweghandschuhe zu tragen, oder mit einem Messer und Schneidbrett Kartoffeln und Fleisch zu schneiden, usw.

Die Anforderungen an gewerbliche Nahrungsmittelproduktion sind - nicht ganz zu unrecht - so, dass jede normale Haushaltsküche sehr unhygienisch ist.

Sorgen muss man sich als Konsument hier keine machen.

LG Tom
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



Dir ist aber schon klar, dass "unhygienisch" bedeutet, dass es zubereitet wird, wie bei Dir daheim?

Unhygienisch bedeutet z.B. keine Einweghandschuhe zu tragen, oder mit einem Messer und Schneidbrett Kartoffeln und Fleisch zu schneiden, usw.

Die Anforderungen an gewerbliche Nahrungsmittelproduktion sind - nicht ganz zu unrecht - so, dass jede normale Haushaltsküche sehr unhygienisch ist.

Sorgen muss man sich als Konsument hier keine machen.

LG Tom
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Wieso weißt du das so genau? Warst du bei der Teigtaschenproduktion dabei? Hast du diese Teigtaschen und den Produktionsort gesehen? An einem geheimen Ort illegal etwas produzieren, erweckt nicht gerade den Gedanken einer hygienischen Produktion einer Ware..... :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #4975 schrieb:
Bei unhygienischen Bedingungen gibts keine Grenzen. Angeblich hat ein (nicht chinesischer) Koch sogar einmal aus Hass auf seinen Arbeitgeber oder auf penetrante Gäste verschnupft ins Essen reingespuckt, bevor es serviert wurde. Quasi eine Sauce Hollandaise auf Kosten des Hauses.
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...das machen nicht nur die chinesischen Lokale, auch die wiener Lokale! Ein Kellner hat mir einmal erzählt, dass man gerne den unsympathischen Gästen in die Tasse reinspuckt!:verwirrt:...seitdem bin ich immer sehr freundlich beim Bestellen!:haha:
 
Mitglied #246095 schrieb:
...das machen nicht nur die chinesischen Lokale, auch die wiener Lokale! Ein Kellner hat mir einmal erzählt, dass man gerne den unsympathischen Gästen in die Tasse reinspuckt!:verwirrt:...seitdem bin ich immer sehr freundlich beim Bestellen!:haha:
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und andere Berufsgruppen pimmeln alls an was derwischn können... Handwerker, Polizisten, Bankbeamte, Tankwart, Taxifahrer....
 
gestern wurden angeblich 1.5 Tonnen Teigtaschen gefunden und beschlagnahmt, siehe KURIER-Meldung.
Ob bzw. wieviele Chinesen diesmal verhaftet wurden, geht aus dem Artikel nicht hervor. Wobei natürlich anzunehmen ist, daß dies auch hier wieder der Fall gewesen sein wird.

Wobei ich mich insofern über diese Verhaftungen wundere, weil ich mich schon frage, mit wie unterschiedlichem Maß hier gemessen wird.
Denn in der "Wien heute"-Sendung wurde am Abend berichtet, daß es eine Messerstecherei unter Jugendlichen gab, bei der einer davon schwer verletzt wurde. Und der Kontrahent wurde auf freiem Fuß angezeigt. Sehr sonderbar, oder?
Es sticht jemand einen anderen halb tot, und er kriegt vorerst mal nix anderes als eine Anzeige?
 
Hi,

Mitglied #112394 schrieb:
Es sticht jemand einen anderen halb tot, und er kriegt vorerst mal nix anderes als eine Anzeige?
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siehe weiter vorne: Es kommt darauf an, ob ein Haftgrund vorliegt.

Nach wie vor ist jeder bis zur rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig anzusehen.

Und einen Unschuldigen darf man nur dann einsperren, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Z.B. Fluchtgefahr.

Das ist von der Tat absolut unabhängig.

Bei den festgenommenen Asiaten dürfte es erstmal - auch bedingt durch deren Schweigen - zu zeitaufwendiger Identitätsfeststellung kommen. Wenn es einige Tage dauert, festzustellen, wer die sind, sind sie natürlich festzunehmen ....

Bei der Messerstecherei gestern hat ein 13 Jähriger einem 14 Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen, der Angegriffene hat ein Messer gezogen, der Angreifer wurde verletzt. Und da ist nix von "halbtot". Von Notwehr über Unfall bis Mordversuch ist das alles an möglichen Anklagen drin.

Stell Dir vor der Angreifer ist - obwohl er 13 - groß und muskelbepackt, der Täter mit 14 einen Kopf kleiner und schmächtig.

Und ob er strafmündig ist, oder nicht ist auch nicht gesagt.

Willst echt ein Kind einsperren?

LG Tom
 
also entweder verstehe ich seit Jahren sämtliche Medienberichte immer falsch, oder was weiß ich :unsicher:
Jedenfalls hört, sieht und liest man jedesmal, wenn jemand tätlich angegriffen und dabei schwer verletzt wird, daß der Täter (so man dessen habhaft ist) vorerst mal festgenommen wird, und danach im Regelfall die U-Haft verhängt wird.
Möglich, daß dies bei jugendlichen Tätern nicht zutrifft?

Für mich jedenfalls eine mächtige Ungleichheit: der illegal Teigtaschen-Produzierende wandert in U-Haft, ein Jugendlicher, der einen anderen mit Messer attackiert und schwer verletzt, läuft weiterhin frei herum.
Interessantes Rechtssystem, das wir da haben.
 
Mitglied #112394 schrieb:
Denn in der "Wien heute"-Sendung wurde am Abend berichtet, daß es eine Messerstecherei unter Jugendlichen gab, bei der einer davon schwer verletzt wurde. Und der Kontrahent wurde auf freiem Fuß angezeigt. Sehr sonderbar, oder?
Es sticht jemand einen anderen halb tot, und er kriegt vorerst mal nix anderes als eine Anzeige?
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Rein menschlich gesehen bin ich ganz bei Dir, Enrico. Vom menschlichen Standpunkt her würde ich einen 13-Jährigen genauso sofort einsperren, sobald er jemanden niedersticht. Recht in unserem Staat bedeutet leider nicht immer Logik.

Welches Leid fügt denn ein chinesischer Schwarzarbeiter anderen Leuten außer dem Finanzminister zu? Keines! Wenigstens sind die Chinesen fleißig, auch wenn ihnen die österreichische Hygienebestimmungen Fremdwörter sein mögen. Die sind mir wenigstens viel lieber als Landsleute, die durch ihr Sozialschmarotzertum einen auf der Tasche liegen.

Trotzdem geht es auf keine Kuhhaut, dass unter katastrophalen Hygienebedingungen Teigtaschen noch und nöcher an die ganzen Chinarestaurants verscherbelt werden. ;)

Wäre ich Richter in einem diesbezüglichen Prozess, würde ich vielleicht zum Angeklagten sagen:

Heans, Wien Margareten is ned Liaoning. Oiso reißns Ihna bitte zaumm und hoitns Ihna aun unsare Gepflogenheiten.

Der Angeklagte würde bei mir mit der mildesten Strafe davonkommen: Ein Steak mit die Staberl essen müssen. :mrgreen:
 
Mitglied #112394 schrieb:
:up::up::up:
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Unlogisch bis dorthinaus, die Chinesara...

Frage ich "meine chinesische Frau", ob es in China eigentlich einen Arzt für Sorgen (also einen Psychologen) gibt, wird dauernd herumgedrückt. Ja, solche Leute soll es dort geben, aber das dürfte dem Mianzi schlecht tun. Andererseits lecken sie jedem Dahergelaufenen den frisch gewaschenen Arsch und kümmern sich dabei nicht um ihr Ansehen in Österreich.

Zwei völlig verschiedene Welten prallen da aufeinander. :mrgreen:
 

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