COVID-19 Massentests

Na ja, im April sinkt die Infektionsquote wieder auf natürlichen Weg.
Man konnte ja lesen, warum alle Massnahmen nur einen vernünftigen Teil der Bevölkerung ererichen werden.
 
Du KÖNNTEST aber auch infiziert sein, und es dann dort herausfinden. WENN du duch dann halbwegs vorsichtig verhältst, kannst dicg a Zeitlang relativ sucher fühlen.
Der Test sollte sowieso regelmässig wiederholt werden, um effektiv zu sein.
Vielleicht, "vielleicht auch nicht" vielleicht kann ich mich gerade bei dem Massentest irgendwie Anstecken bei irgend jemanden, Und wenn nicht davor, dann eben erst danach.... ist nicht auszuschließen
 
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@Mitglied #279142- Testen und Impfen soll auch jeder für sich selber entscheiden. Nur Wut ist und war noch nie ein guter Ratgeber, weil man dabei den Blick auf die Realität verliert. Und die Realität ist nun mal, dass vor allem im Gesundheitsbereich die Mitarbeiter mittlerweile mehr als überlastet sind.
Nur diese Massenteststrategie ist kontraproduktiv und völlig sinnlos, Massentesten und eine daraus resultierende Strategie per se nicht.
 
Schrecklich viele Mitbürger scheinen bisher nicht viel davon zu halten - wenn man sich die Zahlen so ansieht.
Seit Tagen rühren irgendwelche Politiker die Werbetrommel dafür - Experten habe ich schon länger keinen mehr gehört - schon gar nich der/die das empfehlen.
 
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Wird es eine große Überraschung sein, wenn man draufkommt, dass das Testen von Asymptomatischen eine Ressourcenverschwendung ist?
 
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Bei über 60000 Tests waren ca 250 positive getestet, davon ist ungefähr jeder 7-10. infektiös, da wird Steuergeld vernichtet im großen Stil
 
Offensichtlich gehen gerade diejenigen hin, die auch sonst alle Maßnahmen befolgen. Ich denke da beispielsweise an meine betagte Nachbarin, die schon länger in Pension ist. Sie sitzt fast nur mehr zu Hause, hat kaum Kontakt zu anderen Leuten. Aber nach der Ankündigung der Massentests war sie total aufgedreht, wo und wie sie sich anmelden kann. Inzwischen war sie schon beim Test ! Dabei besteht gerade bei ihr kaum die Gefahr, dass sie infiziert ist oder jemanden gefährden könnte.
Einerseits hebt sie die Beteiligungsquote, aber sie drückt auch die Quote der erkannten Fälle ohne Symptome.

Dann gibt es Leute, die alle Maßnahmen ignorieren und mit einer weitaus höhere Wahrscheinlichkeit infiziert sind. Bei diesen Menschen hätte es Sinn, sie zu testen. Die positiven unter ihnen müssten dann ein paar Tage zu Hause bleiben und würden niemanden sonst mehr anstecken. Das könnte die Ansteckdynamik stark bremsen. Die bleiben aber auch den Tests fern.

Kurz© gesagt : Wieder einmal eine Maßnahme, die, wenn sie vernünftig gemacht, sehr viel bringen kann. Aber so überhastet und planlos zu einer Lachnummer verkommt. Nur bleibt mir das Lachen im Hals stecken, weil da wieder eine Menge Geld verschwendet wird. Irgendwann werden wir das aber alle bezahlen müssen.
 
@Mitglied #549513
Ich find, Du beschreibst ganz richtig die (vermutliche) Verteilung der Motivationslage und den daraus (höchstwahrscheinlich) resultierenden Bias (der dann "maSgW" [g = grenzender] zur Verniedlichung der Ergebnisse führen wird).
Aber warum schwenkst Du dann auf die überhastet/planlos/Geldverschwendung-Kritik? Was hätte eine (angeblich) länger und besser geplante Aktion Anderes erbracht? Ich war heute in Wien testen (Erfahrungsbericht hier). Also war's für mich und meine Familie (und offensichtlich auch für Deine Nachbarin) genug lang vorbereitet und gut genug kommuniziert und traf auf die richtige Motivationslage.
 
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Dann gibt es Leute, die alle Maßnahmen ignorieren und mit einer weitaus höhere Wahrscheinlichkeit infiziert sind. Bei diesen Menschen hätte es Sinn, sie zu testen. Die positiven unter ihnen müssten dann ein paar Tage zu Hause bleiben und würden niemanden sonst mehr anstecken. Das könnte die Ansteckdynamik stark bremsen. Die bleiben aber auch den Tests fern
genau das ist das Dilemma: die eigentliche Zielgruppe geht gar nicht zum Testen. Somit läuft der Aufwand teilweise ins Leere.
 
der Zustrom ist auch gelinde gesagt eher Mangelhaft !!
der Zugang ist zu restriktiv. Was die Organisatoren nach dem 2. Tag eh schon erkannt hatten und verlautbarten, daß jede Person, die sich ordnungsgemäß angemeldet hat, auch seine/ihre Familie mitbringen kann. Das hätte gleich von Haus aus so gemacht gehört (wie übrigens auch bei der Grippeimpfung in Wien: da kann man bei der Anmeldung bekanntgeben, wieviele Personen mitkommen).

Und die zweite, vermutlich noch größere Hürde ist, daß man sich nicht telefonisch anmelden kann. Viele ältere Menschen verfügen bekanntlich über kein Internet.
 
der Zugang ist zu restriktiv. Was die Organisatoren nach dem 2. Tag eh schon erkannt hatten und verlautbarten, daß jede Person, die sich ordnungsgemäß angemeldet hat, auch seine/ihre Familie mitbringen kann. Das hätte gleich von Haus aus so gemacht gehört (wie übrigens auch bei der Grippeimpfung in Wien: da kann man bei der Anmeldung bekanntgeben, wieviele Personen mitkommen).

Und die zweite, vermutlich noch größere Hürde ist, daß man sich nicht telefonisch anmelden kann. Viele ältere Menschen verfügen bekanntlich über kein Internet.

besser wäre es gewesen es vom Wahlsystem abzukupfern.
geh in dein Wahlsprängel mit dem Ausweis.
da wären alle listen eh noch vorhanden, logistisch leichter zum dahebn.
 
Ein Tip an alle ohne Internet (bitte weitersagen)

Am Feiertag wird bestimmt wieder gaehnende Leere herrschen. Einfach ohne Anmeldung hingehen, unbedingt e-card und Lichtbildausweis (wenn die e-card noch kein Foto hat) mitnehmen und testen lassen.

Achtung! Eingang ist in den Messehallen ausschliesslich ganz „oben“ (bei der Ausstellungsstrasse). Klugerweise nicht für Halle C, sondern Halle A anmelden.

Auch in der Marx-Halle soll es sehr gut funktionieren.
 
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Das beste daran ist das Sie die Daten von denen haben die beim Massentest mitgemacht haben 🌞
Und die was nicht wahren könnte man Theoretisch in Quarantäne schicken 🙂
 
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