Das Privileg der Attraktivität

Wohlproportionierte, symmetrische Menschen mit reiner Haut, vollem Haar, und einem schönen Lächeln sind einfach hübsch anzusehen.
Ich sehe sie mir gerne an - die männlichen Fitness Models, die Mädels mit langem Haar und knackigem Körper.
Aber das war's auch schon - eine rein visuelle Freude.

Eine selbstbewußte, intelligente Frau mit offener Art und gepflegtem Äußeren muß per Definition nicht "hübsch" sein um mich zu begeistern.
Wie ich auch bei Computerspielen sage: "Die Grafik ist etwas für die ersten 10 Minuten, ab Minute 11 geht's nur noch um's Gameplay".
 
Der kassierer an der kasse wird nervös wenn er mich sieht
Es gibt ja erst seit kurzem mehr Männer an der Kasse, als Frauen. Eventuell gibts auch Kassiereinnen, die nervös werden bei deinem Anblick?


Andere lassen mich vor, obwohl sie nicht mehr als ich haben. In der beautybranche bringt mir die optik natürlich nicht viel aber sonst so im gesamten denk ich schon, dass man manchmal vorteile hat.
Mich lässt man da auch vor. Aber sicher nicht wegen meines Aussehens. Ich tippe da eher auf den Vorbau. 😂. Bei Männern jedenfalls.
 
Fühlt ihr euch genervt wenn attraktive Menschen besser behandelt werden als ihr?

Gehört ihr zu den schöneren, die ausnutzen, bewusst oder unbewusst, dass alle so toll freundlich zu ihnen sind?

Oder findet ihr es viel öfter Scheisse, dass egal wo ihr hinkommt, ihr nur aufs Äussere reduziert werdet und eure Kompetenzen völlig ignoriert werden?

Ist euch selbst bewusst, dass ihr mit menschen anders umgeht, die ihr für attraktiv erachtet, oder denkt ihr ihr wärt frei von dieser Beeinflussung?
Wahre Attraktivität ist natürlich genetisch bestimmt. Aber ich behaupte einmal mit modernen Möglichkeiten kann sich fast jeder attraktiv aufdonnern.

Nerven tut mich das ganz und gar nicht, derartiges genieße ich. Was mir aber in den letzten Jahren negativ aufgefallen ist sind Aggressionen gegen Menschen die attraktiv sind. Und die kommen meistens von verfetteten Menschen ohne Hygiene und Stil, weil sie von Eifersucht und Neid zerfressen sind.

Ein wirklich widerliches Beispiel dafür habe ich beruflich erlebt. Ich war hinter einem IT Wartungsauftrag einer Privatfirma her die staatliche Aufträge bekommt. Am Anfang hat eigentlich alles gut ausgesehen, da ich sowohl Fernwartung als auch günstiges Service vor Ort anbieten konnte. Man wollte lediglich ein Gespräch zwischen mir und der Leiterin die Zuständig für die Steiermark war um die Details zu klären.

Ich warf mich also in einen der besten Anzüge, Schuhe poliert und Krawatte gebügelt, die Haare schön und dazu eine nette Präsentation mit der ich Eskimos wahrscheinlich Eis verkauft hätte.

Und dann saß sie da, ein 120 Kilo Frauchen aus Slowenien, die Zähne braun, die Haare verfettet.
Vom ersten Moment an war sie eiskalt, unfreundlich und abwertend. Ihre Assistentin, eine attraktive Frau, war hingegen begeistert von mir, da ich schon im Vorfeld mit ihr telefoniert und gemailt habe und daher die Sache unter Dach und Fach sah.

Jabba the Hut lies mich hingegen abblitzen, gab mir fast schon widerwillig die Hand, sah mir nicht in die Augen, stieg auf keine Höflichkeit von mir ein und winkte meine Präsentation ab. Trank Kaffee ohne mir einen anzubieten und wollte dann sogar private Informationen und diverse Daten die ich als Geschäftsgeheimnis betrachte.

Da hat es ganze 15 Minuten gedauert bis ich mit der Zunge schnalzte und sie mich fragend ansah. Das war nämlich der symbolisierte Geduldsfaden der gerade gerissen ist.
Die nächsten 10 Minuten in denen ich das Wort hatte waren dann sehr lautstark und ich verabschiedete mich.
Später hatte ich noch einmal ein eher privates Gespräch mit der Assistentin, die teilte mir mit das ihre Chefin keine blonden Österreicher leiden kann, schon gar nicht wenn sie groß und sportlich sind.
Sie bevorzuge eher andere Slowenen für Aufträge und es tut ihr persönlich sehr leid das wir auf keinen Nenner kamen.

Ich persönlich bin zugegeben auch besser auf attraktive Menschen zu sprechen, vor allem wenn ich sehe das sich jemand Mühe gibt.
Es muss nicht immer alles angeboren sein, ein Mensch der auf seine Ernährung achtet, Sport macht und sich pflegt imponiert mir. Wichtig ist nicht ob man das Ziel schon erreicht hat, sondern das man auf dem Weg dahin ist. Im Gym mache ich den dickeren Mädels auch immer wieder motivierende Komplimente. Weil ich sehe das jene oft doppelt so hart trainieren.
Ich kommentiere auch oft Make Up und Kleider positiv, auch wenn es nicht immer perfekt oder passend ist. Aber ich erkenne die Mühe dahinter an. Mein Ziel ist es immer eine Anerkennung zu vermitteln wenn jemand ein gesundes Ideal und Stil hat.

Eine Anfeindung für Attraktivität bestätigt mich eigentlich nur dahingehend, das derzeit extrem kranke Menschen Bereiche übernehmen und dadurch ihren Ungeist als neue Norm etablieren wollen.

Ich beobachte schon lange wie vor allem geschäftstüchtige Frauen ihre attraktiven Haarfarben ändern, lange Haare kürzen oder verstecken und jede schöne Rundung kaschieren. Wozu eigentlich? Um nicht die Aufmerksamkeit und den Hass von hässlichen Arschlöchern auf sich zu ziehen?

Als Mann kann ich zum Glück ordentlich auf den Tisch hauen, als attraktive Frau ist man wahrscheinlich in solchen Situationen noch mehr im Nachteil.
Wundern darf man sich jedenfalls nicht wenn sich elitär-attraktive Schichten bilden wo man über Neid erhaben ist. Das mag nicht sympathisch wirken, ist aber ein Resultat auf eine aktuelle Fehlentwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahre Attraktivität ist natürlich genetisch bestimmt. Aber ich behaupte einmal mit modernen Möglichkeiten kann sich fast jeder attraktiv aufdonnern.

Nerven tut mich das ganz und gar nicht, derartiges genieße ich. Was mir aber in den letzten Jahren negativ aufgefallen ist sind Aggressionen gegen Menschen die attraktiv sind. Und die kommen meistens von verfetteten Menschen ohne Hygiene und Stil, weil sie von Eifersucht und Neid zerfressen sind.

Ein wirklich widerliches Beispiel dafür habe ich beruflich erlebt. Ich war hinter einem IT Wartungsauftrag einer Privatfirma her die staatliche Aufträge bekommt. Am Anfang hat eigentlich alles gut ausgesehen, da ich sowohl Fernwartung als auch günstiges Service vor Ort anbieten konnte. Man wollte lediglich ein Gespräch zwischen mir und der Leiterin die Zuständig für die Steiermark war um die Details zu klären.

Ich warf mich also in einen der besten Anzüge, Schuhe poliert und Krawatte gebügelt, die Haare schön und dazu eine nette Präsentation mit der ich Eskimos wahrscheinlich Eis verkauft hätte.

Und dann saß sie da, ein 120 Kilo Frauchen aus Slowenien, die Zähne braun, die Haare verfettet.
Vom ersten Moment an war sie eiskalt, unfreundlich und abwertend. Ihre Assistentin, eine attraktive Frau, war hingegen begeistert von mir, da ich schon im Vorfeld mit ihr telefoniert und gemailt habe und daher die Sache unter Dach und Fach sah.

Jabba the Hut lies mich hingegen abblitzen, gab mir fast schon widerwillig die Hand, sah mir nicht in die Augen, stieg auf keine Höflichkeit von mir ein und winkte meine Präsentation ab. Trank Kaffee ohne mir einen anzubieten und wollte dann sogar private Informationen und diverse Daten die ich als Geschäftsgeheimnis betrachte.

Da hat es ganze 15 Minuten gedauert bis ich mit der Zunge schnalzte und sie mich fragend ansah. Das war nämlich der symbolisierte Geduldsfaden der gerade gerissen ist.
Die nächsten 10 Minuten in denen ich das Wort hatte waren dann sehr lautstark und ich verabschiedete mich.
Später hatte ich noch einmal ein eher privates Gespräch mit der Assistentin, die teilte mir mit das ihre Chefin keine blonden Österreicher leiden kann, schon gar nicht wenn sie groß und sportlich sind.
Sie bevorzuge eher andere Slowenen für Aufträge und es tut ihr persönlich sehr leid das wir auf keinen Nenner kamen.

Ich persönlich bin zugegeben auch besser auf attraktive Menschen zu sprechen, vor allem wenn ich sehe das sich jemand Mühe gibt.
Es muss nicht immer alles angeboren sein, ein Mensch der auf seine Ernährung achtet, Sport macht und sich pflegt imponiert mir. Wichtig ist nicht ob man das Ziel schon erreicht hat, sondern das man auf dem Weg dahin ist. Im Gym mache ich den dickeren Mädels auch immer wieder motivierende Komplimente. Weil ich sehe das jene oft doppelt so hart trainieren.
Ich kommentiere auch oft Make Up und Kleider positiv, auch wenn es nicht immer perfekt oder passend ist. Aber ich erkenne die Mühe dahinter an. Mein Ziel ist es immer eine Anerkennung zu vermitteln wenn jemand ein gesundes Ideal und Stil hat.

Eine Anfeindung für Attraktivität bestätigt mich eigentlich nur dahingehend, das derzeit extrem kranke Menschen Bereiche übernehmen und dadurch ihren Ungeist als neue Norm etablieren wollen.

Ich beobachte schon lange wie vor allem geschäftstüchtige Frauen ihre attraktiven Haarfarben ändern, lange Haare kürzen oder verstecken und jede schöne Rundung kaschieren. Wozu eigentlich? Um nicht die Aufmerksamkeit und den Hass von hässlichen Arschlöchern auf sich zu ziehen?

Als Mann kann ich zum Glück ordentlich auf den Tisch hauen, als attraktive Frau ist man wahrscheinlich in solchen Situationen noch mehr im Nachteil.
Wundern darf man sich jedenfalls nicht wenn sich elitär-attraktive Schichten bilden wo man über Neid erhaben ist. Das mag nicht sympathisch wirken, ist aber ein Resultat auf eine aktuelle Fehlentwicklung.
Nach deinen Ausführungen kann ich nur eines sagen: "Ich liebe dieses 120kg Frauchen aus Slowenien". Davon sollte es viel mehr geben, das würde Leute wie dich vllt. etwas erden. Obwohl, nein, da besteht wenig Hoffnung. :lalala: :mrgreen:
 
Wahre Attraktivität ist natürlich genetisch bestimmt. Aber ich behaupte einmal mit modernen Möglichkeiten kann sich fast jeder attraktiv aufdonnern.

Nerven tut mich das ganz und gar nicht, derartiges genieße ich. Was mir aber in den letzten Jahren negativ aufgefallen ist sind Aggressionen gegen Menschen die attraktiv sind. Und die kommen meistens von verfetteten Menschen ohne Hygiene und Stil, weil sie von Eifersucht und Neid zerfressen sind.

Ein wirklich widerliches Beispiel dafür habe ich beruflich erlebt. Ich war hinter einem IT Wartungsauftrag einer Privatfirma her die staatliche Aufträge bekommt. Am Anfang hat eigentlich alles gut ausgesehen, da ich sowohl Fernwartung als auch günstiges Service vor Ort anbieten konnte. Man wollte lediglich ein Gespräch zwischen mir und der Leiterin die Zuständig für die Steiermark war um die Details zu klären.

Ich warf mich also in einen der besten Anzüge, Schuhe poliert und Krawatte gebügelt, die Haare schön und dazu eine nette Präsentation mit der ich Eskimos wahrscheinlich Eis verkauft hätte.

Und dann saß sie da, ein 120 Kilo Frauchen aus Slowenien, die Zähne braun, die Haare verfettet.
Vom ersten Moment an war sie eiskalt, unfreundlich und abwertend. Ihre Assistentin, eine attraktive Frau, war hingegen begeistert von mir, da ich schon im Vorfeld mit ihr telefoniert und gemailt habe und daher die Sache unter Dach und Fach sah.

Jabba the Hut lies mich hingegen abblitzen, gab mir fast schon widerwillig die Hand, sah mir nicht in die Augen, stieg auf keine Höflichkeit von mir ein und winkte meine Präsentation ab. Trank Kaffee ohne mir einen anzubieten und wollte dann sogar private Informationen und diverse Daten die ich als Geschäftsgeheimnis betrachte.

Da hat es ganze 15 Minuten gedauert bis ich mit der Zunge schnalzte und sie mich fragend ansah. Das war nämlich der symbolisierte Geduldsfaden der gerade gerissen ist.
Die nächsten 10 Minuten in denen ich das Wort hatte waren dann sehr lautstark und ich verabschiedete mich.
Später hatte ich noch einmal ein eher privates Gespräch mit der Assistentin, die teilte mir mit das ihre Chefin keine blonden Österreicher leiden kann, schon gar nicht wenn sie groß und sportlich sind.
Sie bevorzuge eher andere Slowenen für Aufträge und es tut ihr persönlich sehr leid das wir auf keinen Nenner kamen.

Ich persönlich bin zugegeben auch besser auf attraktive Menschen zu sprechen, vor allem wenn ich sehe das sich jemand Mühe gibt.
Es muss nicht immer alles angeboren sein, ein Mensch der auf seine Ernährung achtet, Sport macht und sich pflegt imponiert mir. Wichtig ist nicht ob man das Ziel schon erreicht hat, sondern das man auf dem Weg dahin ist. Im Gym mache ich den dickeren Mädels auch immer wieder motivierende Komplimente. Weil ich sehe das jene oft doppelt so hart trainieren.
Ich kommentiere auch oft Make Up und Kleider positiv, auch wenn es nicht immer perfekt oder passend ist. Aber ich erkenne die Mühe dahinter an. Mein Ziel ist es immer eine Anerkennung zu vermitteln wenn jemand ein gesundes Ideal und Stil hat.

Eine Anfeindung für Attraktivität bestätigt mich eigentlich nur dahingehend, das derzeit extrem kranke Menschen Bereiche übernehmen und dadurch ihren Ungeist als neue Norm etablieren wollen.

Ich beobachte schon lange wie vor allem geschäftstüchtige Frauen ihre attraktiven Haarfarben ändern, lange Haare kürzen oder verstecken und jede schöne Rundung kaschieren. Wozu eigentlich? Um nicht die Aufmerksamkeit und den Hass von hässlichen Arschlöchern auf sich zu ziehen?

Als Mann kann ich zum Glück ordentlich auf den Tisch hauen, als attraktive Frau ist man wahrscheinlich in solchen Situationen noch mehr im Nachteil.
Wundern darf man sich jedenfalls nicht wenn sich elitär-attraktive Schichten bilden wo man über Neid erhaben ist. Das mag nicht sympathisch wirken, ist aber ein Resultat auf eine aktuelle Fehlentwicklung.
Hättest ihr doch, von deinen phänomenalen Kochkunsten erzählt.. :X3:
 
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