Das selbstfahrende Auto.

was geschieht heut mit ihnen?

sie bekommen mindestsicherung, a wohnung, an deutschkurs. bei zunehmender bevölkerung, zunehmende anzahl asylanten, zunehmender arbeitslosigkeit bin ich froh, dass ich dass nicht mehr erleben werde !!!!!!! ich erfreue mich noch am auto, dass ICH fahre :mrgreen:
 
Find ich super, dass der Thread, wo es zumindest mal grundsätzlich um ein technisches Problem geht, das mich ausnahmsweise mal ins Diskussionsforum gelockt hat, wieder zum Politisieren verwendet wird. Sehr gut gemacht Jungs...:daumen:
 
sie bekommen mindestsicherung, a wohnung, an deutschkurs. bei zunehmender bevölkerung, zunehmende anzahl asylanten, zunehmender arbeitslosigkeit bin ich froh, dass ich dass nicht mehr erleben werde !!!!!!!

q.e.d. .....
 

Nach welchen ethischen Grundsätzen muss eine Software programmiert werden, um Entscheidungen


Dem selben Grundsatz nach dem Software jetzt bereits funktioniert: Größtmögliche Effizienz, und genau daraum würde ich mich nie in etwas derartiges reinsetzen.

absolute fehlerfreiheit der software

Wiederspruch in sich selbst. :mrgreen:
 
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ich glaub, das größte problem wird die haftungsfrage sein
Sehe ich auch so.
Deshalb denke ich, dass die Automobilhersteller noch zögern werden, diese Technik in ihre Produkte einzubauen, solange diese Frage noch nicht geklärt ist.
das hast ja theoretisch schon heute bei fahrkorrektur-automatismen wie z.b. notbrems-schaltungen.
Stimmt....kennst du oder ein anderer Mituser bereits praktische Fälle?
na ja, wenn ich die frage richtig verstanden habe, dann helfen uns die asimov'schen gesetze da nicht weiter - weil da geht es um so entscheidungen wie: fahr ich frontal ins andere auto oder rauf auf den gehsteig und mäh dabei zwei fußgänger nieder?
Hast du richtig verstanden! ;)
Ja, das asimov`ische Gesetz steht genau vor diesem Dilemma.

was geschieht dann mit der ersatzteil industrie wenn keine unfälle mehr passieren?
...und der Feuerwehr, Rettungsdiensten, Krankenhauspersonal......:lol:
Tja....Karosserieersatzteile werden wohl fast unerschwinglich sein, weil sie dann womöglich nur mehr in Kleinstserien hergestellt werden.


letztendlich wer kann solche "Autos" bezahlen

Am Anfang sicher nur die G´stopften......aber sobald es in Großserie geht.....
 
Halte ich persönlich für einen nicht wirklich treffenden Grund....zum einen in Extremsituationen beherrschen sowieso die wenigsten ihr Fahrzeug und zum anderen bis ein Fahrer aus dem "selbstfahrenden Ruhemodus" heraus eine Situation richtig eingeschätzt und auch dementsprechend reagiert hat, wird es meist ohnehin zu spät sein.

es geht nicht ums beherrschen, sondern das ich eingreifen kann wenn etwas schief läuft. Und ich nicht wenn das Auto nur mehr gerade aus fährt , ich ungebremst in die Mauer krache.Also ein mitdenken des Fahrers wird es immer geben. Siehe Flugzeug. Die Technik ist schon so weit das der Pilot eig ''überflüssig'' ist. Theoretisch könnte der Autopilot alles alleine. Der Pilot wärenur noch zur überwachung da, und um im Notfall einzugreifen.


Eher unwahrscheinlich....auch wenn die Entwicklung zugegebener Maßen noch in den Kinderschuhen steckt, ein Entwicklungszeitraum von 100 Jahren bis zur Serienreife ist schlicht und einfach unrentabel....da ist es wahrscheinlicher, dass das selbstfahrende Auto in seinen Kinderschuhen zu Grabe getragen wird.

100 jahre ist eine sehr lange zeit.Die Elektronik steckt sowieso noch in ihren Kinderschuhen. Sieh dir die rasante entwicklung seit den 90ern an.
moorsches gesetz. die anzahl der transistoren in schaltkreisen verdoppeln sich jedes jahr. waren es 1990 noch 80,000 sind es heute bereits 10.mrd. A
 
na ja, wenn ich die frage richtig verstanden habe, dann helfen uns die asimov'schen gesetze da nicht weiter - weil da geht es um so entscheidungen wie: fahr ich frontal ins andere auto oder rauf auf den gehsteig und mäh dabei zwei fußgänger nieder?

Das Auto zählt mittels Bilderkennungssoftware die Insassen des entgegenkommenden Autos, ermittelt in Sekundenbruchteilen die Überlebenschancen der X Personen im Auto vs der 2 Fussgänger, und setzt das alöles in eine Gleichung ein nach deren Ausgang dann entschieden wird wer dran ist.
 
Das Auto zählt mittels Bilderkennungssoftware die Insassen des entgegenkommenden Autos, ermittelt in Sekundenbruchteilen die Überlebenschancen der X Personen im Auto vs der 2 Fussgänger, und setzt das alöles in eine Gleichung ein nach deren Ausgang dann entschieden wird wer dran ist.

Das ist korrekt, wie gesagt Größtmögliche Effizienz, man müßte schon einen gewaltigen Sprung im Schüssal haben einer Maschine die Entscheidung zu überlassen wer stirbt und wer nicht.
 
Das ist korrekt, wie gesagt Größtmögliche Effizienz, man müßte schon einen gewaltigen Sprung im Schüssal haben einer Maschine die Entscheidung zu überlassen wer stirbt und wer nicht.
Dieser Gedanke wäre mir auch unbehaglich ....

Aber davon abgesehen: haltet mich ruhig für ignorant, aber über selbstfahrende Autos mache ich mir keine Gedanken.
Ich bin 67, bis solche Autos einwandfrei funktionieren und zusätzlich noch für Rentner leistbar sind, brauche ich mit einiger Sicherheit sowieso kein Auto mehr, nicht einmal wenn ich es erleben sollte.

Der zweite Grund ist genau so einfach erklärt: mir macht das Autofahren Spaß. Wenn ich nur mitfahren und mich um nichts kümmern will, fahre ich gleich mit der Bahn.
 
Das Auto zählt mittels Bilderkennungssoftware die Insassen des entgegenkommenden Autos, ermittelt in Sekundenbruchteilen die Überlebenschancen der X Personen im Auto vs der 2 Fussgänger, und setzt das alöles in eine Gleichung ein nach deren Ausgang dann entschieden wird wer dran ist.

und bis der rechner durch diese routine durch ist, sind alle püree. also m.e. kannst es nur nach dem prinzip machen "der am wenigsten geschützte hat vorrang" - wobei natürlich der weit besser ummantelte LKW auch ein nitroglyzerin-transporter sein könnte ...
 
Ich bin 67, bis solche Autos einwandfrei funktionieren und zusätzlich noch für Rentner leistbar sind, brauche ich mit einiger Sicherheit sowieso kein Auto mehr, nicht einmal wenn ich es erleben sollte.

wobei das mit dem selbstfahrenden rollator an sich leichter zu lösen sein müsste ... :lalala:
 
Der zweite Grund ist genau so einfach erklärt: mir macht das Autofahren Spaß. Wenn ich nur mitfahren und mich um nichts kümmern will, fahre ich gleich mit der Bahn.

mit navi und tempomat sind längere fahrten im normalfall sowieso weit leichter und entspannender als in früheren zeiten. ich könnt mir vorstellen, dass verkehrsschilder lesende warnprogramme bzw. korrekturprogramme noch eine weitere hilfe - auch für die verkehrssicherheit - sein könnten. da reden wir aber noch lange nicht von selbstfahrenden autos.
 
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Der zweite Grund ist genau so einfach erklärt: mir macht das Autofahren Spaß. Wenn ich nur mitfahren und mich um nichts kümmern will, fahre ich gleich mit der Bahn.
Ganz deiner Meinung. Da kann ich dann ganz entspannt Zeitung lesen. Denn Im Auto habe ich ja doch die Verpflichtung, im Falle das Falles einzugreifen.

Einen wichtigen Punkt soll man nicht vergessen: Macht Autofahren dann noch Spaß? :hmm:

Der kritiklose Konsumismus ist die Religion des 21. Jahrhunderts. Und das selbstfahrende Auto passt da genau hinein. Das wird uns als der große Zukunftstrend eingeredet, weil sich große Konzerne (zunächst waren es Google und Apple) ein neues Betätigungsfeld suchen. Jetzt müssen die Automobilkonzerne auf diesen Zug aufspringen, weil sie befürchten, ansonsten den Anschluss zu versäumen. Aber in Wahrheit ist diese Entwicklung so notwendig wie ein Kropf.
 
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