Geht keiner oder nur kaum jemand impfen, bekommt Österreich nicht mehr Impfungen zur Verfügung um überhaupt alle impfen zu können, wie z.B. Israel dann wird es auch einen Fünften Lockdown und noch viele weitere spätestens im nächsten Herbst geben.
Was könnte man da effektiv tun um doch noch für einen guten Ausgang zu sorgen und ein Ende der Krise herbeizuführen?
Wir wussten auch vorher wie man sich vor Viren schützt. Jeder der beim Bundesheer war, dem ist vollkommen klar wie man sich vor B-Waffen schützt. Im Vergleich dazu ist der Virus noch harmlos. Das Wissen und das nötige Material ist also seit über 70 Jahren da.
Jetzt frage ich mich als jemand der schon mit Medizinern in der 3. Welt und Soldat war.
- Warum gibt es keine FFP3 Masken und Einweghandschuhe für die ganze Bevölkerung?
- Warum wurden nicht vom Favoriten Biontech 20 Millionen Impfungen für Österreich bestellt?
- Warum wartet man auf eine EU Zulassung und handelt nicht wie z.B. England, China, Israel oder die USA im Alleingang?
- Wozu haben wir noch offene Grenzen für Private und sogar vor 30 Minuten eine Landung von einem Flugzeug aus England wo der Virus mutiert ist?
Aber weil es genau diese Kritik nicht gibt und die Opposition nur für mehr Tote argumentiert und genau jene Bevölkerungsgruppen mobilisiert die ungebildet sind verbessert sich die Lage nicht.
Daher muss man immer mehr mit den Bürgern so umgehen wie man es mit einem Kindergarten tun würde. Das bedeutet Freitesten und später auch vermutlich Freiimpfen. Dadurch fühlen sich gebildete Menschen natürlich etwas vor den Kopf gestoßen. Aber die Kehrseite wäre ein Massensterben bei Alten und Kranken und natürlich auch mehr Tote bei Normalmenschen.
Persönlich hätte ich als Militär mit Beginn der Krise Facebook, Telegram und WhatsApp vorübergehend abgeschaltet, die Querdenker verboten und die Verbreitung von Fakenews unter harte Strafen, vergleichbar mit Wiederbetätigung gestellt.
Österreichs Grenzen so dicht wie möglich gemacht, ohne Möglichkeit auf Urlaub oder Auslandsreisen.
Danach für Massenproduktion von FFP3 Masken und Einweghandschuhe gesorgt, die Chance im Sommer genutzt die Intensivplätze zu vervierfachen und das medizinische Personal mit bequemen Halbmasken mit P3R Filter versorgt.
Danach hätte es eine verpflichtende Massenimpfung schon vor 2 Monaten geben können. Und dann hätte ich die Grenzen erst wieder zu jenen geöffnet die auch so handeln oder auf anderem Weg (Ha, Ha..) das gleiche erreichen.
Danach können die Verschwörungstheoretiker, Impfgegner und Oppositionspolitiker von mir aus die nächsten 100 Jahre bei jedem Pickel der Impfung die Schuld geben. Auf Facebook und WhatsApp den 3.Weltkrieg ausrufen oder sich mit Folie einwickeln (Mund und Nase bitte nicht vergessen).
Das wären dann vielleicht zugegeben ca. 4 bis 5 Monate Diktatur gewesen und danach zurück zur Normalität.
Aber aktuell glaube ich die meisten Menschen wollen den Lockdown, das Gejammere macht Spass und es ist genial für einige ein Märchen nach dem anderen in die Welt zu setzen um möglichst viele davon abzuhalten das Virus zu bekämpfen.
Aber diese Leben an der Realität vorbei. Es wird keine Demo am Virus etwas verändern. Es wird auch nicht die Politik verändern, weil diese auf die Wissenschaft hören muss (Amtshaftung). Daher entweder mitarbeiten und helfen das ganze schnell über die Bühne zu bringen oder Schnauze halten.
Meckern kann man danach noch Jahrelang.
Und nur um nicht falsch verstanden zu werden, die Kasperltruppe die nun Österreich führt ist nichts was ich unterstütze. Aber es geht um einen Virus und nicht um Haushaltsdebatten, Wahlen oder Steuern. Und selbst wenn gerade der Kasperl Kanzler wäre, würde ich mithelfen die Geschichte wissenschaftlich und effektiv zu lösen und nicht jeden Schritt in die richtige Richtung automatisch zu blockieren.
, soll ich an Kurzen Basti , mal a gscheits Büttl schicken gggg meinst da hilft
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