der 4te Lockdown, sperren wir wieder zu ?

Hi,

naja, je höher die Impfrate, desto weniger Testerei notwendig.

die britischen Wissenschafter hoffen, dass die Impfung eine gewissen reduzierenden Einfluss auf die Ansteckung anderer hat, erwiesen ist es nicht, und wenn ist unbekannt in welchem Maße.

Also wenn - Hausnummer - 10% der Geimpften keine anderen mehr anstecken können, muss man trotzdem testen.

Die Schnelltests - von denen reden wir - sollen nur 6 von 10 Ansteckenden erkennen.

Da sind noch eine Reihe von Dingen zu klären, wie wo was.


Wenn man also z.B. an die Sache heran geht im Sinne von "Wir sperren sowieso auf, auch ohne Tests, aber wir schreiben die Tests vor, damit sich viele testen lassen." dann wäre das wohl illegal. :D

Wenn man aber an die Sache ran geht im Sinne von "Nur durch die Tests können wir die Sicherheit der Gäste gewährleisten, wenn das nicht funktioniert dann gibt es keine Gastro.", dann ist es was anderes.

Schlussendlich gibt es auch eine Haftung, also wenn man aufsperrt, mit Test und dann steckt sich wer im Lokal an, dann könnte durchaus der Errkankte die Republik klagen ....


Also rein wissenschaftlich: Derzeit ersetzt eine Impfung das Testen nicht. Sicher ist nur, dass je höher die Impfrate, deste klarer wird, ob das Impfen davor schützt, andere anzustecken ... :D

LG Tom
 
Schlussendlich gibt es auch eine Haftung, also wenn man aufsperrt, mit Test und dann steckt sich wer im Lokal an, dann könnte durchaus der Errkankte die Republik klagen ....
wobei es wohl schwierig wird, den Nachweis zu erbringen, daß die Ansteckung tatsächlich in einem bestimmten Lokal erfolgt ist, und nicht anderswo davor oder danach. Der Möglichkeiten gäb's ja viele.
 
Welchen von denen meinst du denn? Da gibt es viele, nicht nur einen

War allgemein gemeint - jedenfalls war es auch über die gängigen Medien bereits berichtet, dass die Krankenhäuser in den letzten Jahren stark steigende Probleme mit resistenten Keimen hatten und nicht mehr wissen, wie sie dem Herr werden sollen ........ Auch Meldungen, dass Patienten nach Operationen vermehrt mit schweren und teilweise fortschreitenden Entzündungen zu kämpfen hatten und teilweise auch daran verstorben sind, konnte man immer öfters lesen .......
Seit dem Frühjahr 2020 mit der "Pandemie" gibt es diese resistenten Keime anscheinend nicht mehr, da man darüber nichts mehr liest oder hört .......
Da kann sich nun jeder für sich seinen reim darauf machen ...... :cool:
 
du vermischt hier Kraut und Rüben. Auf der einen Seite sagst du - richtig - dass das Gesundheitssystem, durch Sparmassnahmen geschädigt wird. Auf der anderen Seite kommst mit dem "Impf-Marketing-Schmäh" daher und mit dem Uraltargument "an und mit Corona", das seit Jahren von diversen Flacherdlern getrommelt wird. Wie passt das zusammen?

??????? was soll da nicht zusammen passen ?????? Da greift doch eins ins andere ..... :cool: ....
und da könnte man noch viel mehr schreiben .....
 
Aktuell sind offiziell in Österreich rund 0,006% "positiv getestete" .....
davon ist ein kleiner Anteil mit mehr oder weniger starken Krankheitssymptomen ....
Und davon ein verschwindend kleiner Anteil im Krankenhaus in Behandlung .....

Kann mir nun jemand logisch und schlüssig sagen, warum sich 99,94 % der Bevölkerung diesem Pandemie-Theater unterwerfen soll ??????
Vor allem auch deshalb, weil die bisherigen "schweren" Fälle und Todesfälle überwiegend bei Menschen vorkommen, die ein mehr oder weniger geschwächtes Immunsystem hatten bzw. bereits schwere Vorerkrankungen ....
 
So eben in den Nachrichten gehört , in Deutschland jeder geimpfte eine Auffrischung braucht,- alle 6 Monate. Na servas !!!
 
Zum Thema alle 6 Monate habe ich bislang nur folgendes gelesen:
„Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein“, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen.“

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet damit, dass die Immunität nach einer Impfung rund sechs Monate hält.

Q: Corona-Virus: Ständige Impfkommission hält Auffrisch-Impfung spätestens 2022 für nötig
 
Und warum? Die Vulnerablen sind geimpft, die Intensivstationen sind entlastet....was spricht gegen eine Normalisierung? :hmm:

Darum:


Wir schaffen es ja nicht mal alle Impfwilligen innerhalb dieser 6 Monate zu impfen. Dann muss man sich entscheiden - Auffrischen oder neue Personen impfen.
 
Darum:


Wir schaffen es ja nicht mal alle Impfwilligen innerhalb dieser 6 Monate zu impfen. Dann muss man sich entscheiden - Auffrischen oder neue Personen impfen.
Weil das Ganze erst angelaufen ist. Geht halt nicht von Null auf 100 auf Knopfdruck, schon gar net in Kakanien.
 
Zitat vom Standard:


Spätestens 2022 Auffrischung des Corona-Impfschutzes nötig

Nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) in Deutschland wird man sich wohl spätestens im nächsten Jahr erneut gegen das Coronavirus impfen lassen. "Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein", sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Sonntag/Print Montag).

"Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen", sagte Mertens. Er wies darauf hin, dass die Hersteller nach eigener Aussage bereits an modifizierten Impfstoffen arbeiten, die gegen relevante derzeit bekannte Mutanten wirksam sein sollen. Nach Angaben des Stiko-Chefs ist es zudem denkbar, dass der Impfschutz bei einzelnen Gruppen bereits wieder nachlässt oder generell zu schwach ist. Das könne einzelne Altersgruppen betreffen oder auch Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Bei Patienten, deren Immunabwehr medikamentös gesteuert werde, könnte es sein, dass bereits kurzfristig eine dritte Dosis nötig sei, so Mertens.
 
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