der 4te Lockdown, sperren wir wieder zu ?

Weil das Ganze erst angelaufen ist. Geht halt nicht von Null auf 100 auf Knopfdruck, schon gar net in Kakanien.

Wie lange soll es denn noch anlaufen?

Die Logistik, muss auch erst mal aufrecht erhalten werden.
Nach einem halben Jahr sind wieder die alten dran mit dem Impfen. Sperren wir dann die Jungen wieder ein?

aber möglich dass ein paar Tote in einem halben Jahr eh kaum noch wem interessieren und man mit dem Virus zu leben beginnt.
 
Wie lange soll es denn noch anlaufen?

Die Logistik, muss auch erst mal aufrecht erhalten werden.
Nach einem halben Jahr sind wieder die alten dran mit dem Impfen. Sperren wir dann die Jungen wieder ein?

aber möglich dass ein paar Tote in einem halben Jahr eh kaum noch wem interessieren und man mit dem Virus zu leben beginnt.
Jetzt hast wieder ein neues Thema, auf demst herumreiten kannst. Wenn dir damit leichter ist, viel Spass. In ein paar Monaten streitst eh wieder alles ab. Sinnlos.
 
Aktuell sind offiziell in Österreich rund 0,006% "positiv getestete" .....
davon ist ein kleiner Anteil mit mehr oder weniger starken Krankheitssymptomen ....
Und davon ein verschwindend kleiner Anteil im Krankenhaus in Behandlung .....

Kann mir nun jemand logisch und schlüssig sagen, warum sich 99,94 % der Bevölkerung diesem Pandemie-Theater unterwerfen soll ??????
Vor allem auch deshalb, weil die bisherigen "schweren" Fälle und Todesfälle überwiegend bei Menschen vorkommen, die ein mehr oder weniger geschwächtes Immunsystem hatten bzw. bereits schwere Vorerkrankungen ....
nette % rechnung,aber mitlerweilen steigen die zahlen der jüngeren generation,ist dir die zahl um die 1000 täglich egal,hochgerechnet 36000 in einem jahr,hattest du infisziehrte in deiner familie,ich schon,meine nichte,krankenschwester hatt trotz ständiger test da sie auf einer coronastation arbeitet ganze familie,mann +2 kinder angesteckt,kannst du dir die angst von den angehörigen vorstellen das es nicht bei der "leichteren" variation bleibt,wenn du das nicht kennst schweig lieber,
tatsache ist das es bereits tötlichere,mutationen gibt,1 oder 2 von denen man weis das schutzimpfung nichts hilft,das geimpfte,geheilte den virus weiterverbreiten,
es geht aber nicht nur um österreich,schau dir die toteszahlen weltweit an rechne diese mit mindestens x2 da es genug staaten gibt die die wahren zahlen nicht bekannt geben wollen,oder wegen der masse an menschen fehlenden medizinischen möglichkeiten gar nicht können zb indien mit millionen an obdachlosen wo keiner in den armenvierteln schaut wer an was gestorben ist,türkei will es nicht wegen urlauber,china verät sowiso nur das wenigste,dazu kommen in europa illegale einwanderer alles im WWW nachlesbar,von den coronaverweigerern,die sogar masken tests unsw verweigern damit andere gefährden
jetzt wiederleg du die tatsachen !!!!!!!!!!!!!!
 
Jetzt hast wieder ein neues Thema, auf demst herumreiten kannst. Wenn dir damit leichter ist, viel Spass. In ein paar Monaten streitst eh wieder alles ab. Sinnlos.

das hat mit herumreiten nichts zu tun, wenn ich sage dass sowas logistisch nicht machbar sein wird. Ist es ja jetzt auch nicht.

Aber bitte, leb weiterhin abseits der Realität;)
 
Zitat vom Standard:


Spätestens 2022 Auffrischung des Corona-Impfschutzes nötig

Nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) in Deutschland wird man sich wohl spätestens im nächsten Jahr erneut gegen das Coronavirus impfen lassen. "Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein", sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Sonntag/Print Montag).

"Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen", sagte Mertens. Er wies darauf hin, dass die Hersteller nach eigener Aussage bereits an modifizierten Impfstoffen arbeiten, die gegen relevante derzeit bekannte Mutanten wirksam sein sollen. Nach Angaben des Stiko-Chefs ist es zudem denkbar, dass der Impfschutz bei einzelnen Gruppen bereits wieder nachlässt oder generell zu schwach ist. Das könne einzelne Altersgruppen betreffen oder auch Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Bei Patienten, deren Immunabwehr medikamentös gesteuert werde, könnte es sein, dass bereits kurzfristig eine dritte Dosis nötig sei, so Mertens.
es dauert sicher jahre bis weltweit eine gewisse art von grundimunisierung vorhanden ist die ständiges durchimpfen nicht mehr notwendig macht,
derzeit sind die mutationen weitaus schneller als die forschung,das öffnen der grenzen machts noch schlimmer
 
Hi,

hmmm ..... wir haben in Österreich Gesetze, da steht drin, wenn ich mich nicht irre, dass man nach einer Impfung 9 Monate lang irgendwas darf.

Also ist logische Konsequenz, dass man sich alle 9 Monate neu impfen lassen muss.

Die Frage wird nur sein, ob man nach 9 Monaten erneut 2 Injektionen mit Abstand braucht, oder ob das nur der Booster war, und man ab der zweiten Impfung nur mehr alle 9 Monate eine Impfung braucht.


Und ja, gerade am Land wird es ein Problem, langfristig alle - vor allem alte Nichtautofahrer - impfen zu können.

Das Bundesheer jedenfalls sollte dafür nicht eingesetzt werden dürfen (ist nur im Katastrophenfall zulässig).

Man wird sehen.


LG Tom
 
Hiu,

wobei es wohl schwierig wird, den Nachweis zu erbringen, daß die Ansteckung tatsächlich in einem bestimmten Lokal erfolgt ist, und nicht anderswo davor oder danach. Der Möglichkeiten gäb's ja viele.

eh, aber mit Contact Tracing passt das schon. Ich meine, im Oktober haben sie in Wien ja Gästeregistrierung eingeführt, soweit ich weiß mussten die Daten nie angefordert werden, und dabei wurden, wenn ich mich recht erinner 80% der Infektionswege erkannt. Also wird man sich vermutlich auch jetzt nicht in Lokalen anstecken ... :D

LG Tom
 
Zitat vom Standard:


Spätestens 2022 Auffrischung des Corona-Impfschutzes nötig

Nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) in Deutschland wird man sich wohl spätestens im nächsten Jahr erneut gegen das Coronavirus impfen lassen. "Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein", sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Sonntag/Print Montag).

"Grundsätzlich müssen wir uns darauf einstellen, dass möglicherweise im nächsten Jahr alle ihren Impfschutz auffrischen müssen", sagte Mertens. Er wies darauf hin, dass die Hersteller nach eigener Aussage bereits an modifizierten Impfstoffen arbeiten, die gegen relevante derzeit bekannte Mutanten wirksam sein sollen. Nach Angaben des Stiko-Chefs ist es zudem denkbar, dass der Impfschutz bei einzelnen Gruppen bereits wieder nachlässt oder generell zu schwach ist. Das könne einzelne Altersgruppen betreffen oder auch Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Bei Patienten, deren Immunabwehr medikamentös gesteuert werde, könnte es sein, dass bereits kurzfristig eine dritte Dosis nötig sei, so Mertens.
ist doch alles nur Kaffeesudlesen. Da machen sich wieder ein paar Wappler wichtig. Die wollen nur das Geschäft der Pharmaindustrie voran treiben.
 
nette % rechnung,aber mitlerweilen steigen die zahlen der jüngeren generation,ist dir die zahl um die 1000 täglich egal,hochgerechnet 36000 in einem jahr,hattest du infisziehrte in deiner familie,ich schon,meine nichte,krankenschwester hatt trotz ständiger test da sie auf einer coronastation arbeitet ganze familie,mann +2 kinder angesteckt,kannst du dir die angst von den angehörigen vorstellen das es nicht bei der "leichteren" variation bleibt,wenn du das nicht kennst schweig lieber,
tatsache ist das es bereits tötlichere,mutationen gibt,1 oder 2 von denen man weis das schutzimpfung nichts hilft,das geimpfte,geheilte den virus weiterverbreiten,
es geht aber nicht nur um österreich,schau dir die toteszahlen weltweit an rechne diese mit mindestens x2 da es genug staaten gibt die die wahren zahlen nicht bekannt geben wollen,oder wegen der masse an menschen fehlenden medizinischen möglichkeiten gar nicht können zb indien mit millionen an obdachlosen wo keiner in den armenvierteln schaut wer an was gestorben ist,türkei will es nicht wegen urlauber,china verät sowiso nur das wenigste,dazu kommen in europa illegale einwanderer alles im WWW nachlesbar,von den coronaverweigerern,die sogar masken tests unsw verweigern damit andere gefährden
jetzt wiederleg du die tatsachen !!!!!!!!!!!!!!

In Österreich sind mit Stand 1.Mai
190 Personen an oder mit Corona gestorben die jünger als 55 waren.
In 15 Monaten.
Trotz britischer Variante als dominante Variante in Österreich seit Anfang des Jahres.
Das Lebenumstände massiv zur Sterberate beitragen ist schon seit einiger Zeit bekannt, deswegen wundert es ja viele, dass vor allem Massnahmen gesetzt werden die die Lebensumstände vieler Menschen drastisch verschlechtern und dich sich negativ auf den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken.
 
Jetzt hast wieder ein neues Thema, auf demst herumreiten kannst. Wenn dir damit leichter ist, viel Spass. In ein paar Monaten streitst eh wieder alles ab. Sinnlos.
Ist aber ein Punkt, dass man sich hier gerade abhängig macht von der Pharma die dann im Dauerlauf produzieren muss in noch nie dagewesener Dimension.
 
Ist aber ein Punkt, dass man sich hier gerade abhängig macht von der Pharma die dann im Dauerlauf produzieren muss in noch nie dagewesener Dimension.

Mag sein, kannst aber auf so viele andere Branchen/ Produkte auch anwenden, dass ich wegen dem jetzt auch keine besondere Angst hab. Öl/ Energie, diverse Rohstoffe... alles was irgendwo knapp ist . Sogar noch mehr als Vaccine, die kann im Prinzip jedes Land herstellen, auf bestimmte Rohstoffe haben manche Länder fast ein Monopol.
 
Mag sein, kannst aber auf so viele andere Branchen/ Produkte auch anwenden, dass ich wegen dem jetzt auch keine besondere Angst hab. Öl/ Energie, diverse Rohstoffe... alles was irgendwo knapp ist . Sogar noch mehr als Vaccine, die kann im Prinzip jedes Land herstellen, auf bestimmte Rohstoffe haben manche Länder fast ein Monopol.

Wäre Neu, dass z.B. ein Mangel an Öl zu einem Lockdown des öffentlichen Lebens führt und man in Zukunft Öl benutzen muss und nachweisen muss es zu benutzen um am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Noch dazu, dass massig geforscht wird um Alternativen zu haben.
Wir sind in knapp einem halben Jahr nicht in der Lage Österreich ausreichend zu versorgen, vor allem weil man von einzelnen BigPlayern abhängig ist. Jetzt soll das weltweit und auf Dauer für die nächsten Jahrzehnte funktionieren.
Kann man gerne glauben.
 
Wäre Neu, dass z.B. ein Mangel an Öl zu einem Lockdown des öffentlichen Lebens führt und man in Zukunft Öl benutzen muss und nachweisen muss es zu benutzen um am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Noch dazu, dass massig geforscht wird um Alternativen zu haben.
Wir sind in knapp einem halben Jahr nicht in der Lage Österreich ausreichend zu versorgen, vor allem weil man von einzelnen BigPlayern abhängig ist. Jetzt soll das weltweit und auf Dauer für die nächsten Jahrzehnte funktionieren.
Kann man gerne glauben.

warst du 1973 dabei, was da los war? Durchaus mit der jetzigen Situation vergleichbar. wieso du da mit dem Nachweis für irgendwas kommst, erschliesst sich mir nicht - Thema war die Versorgung mit Impfstoff.

edit... sorry, dass ich überhaupt geantwortet hab, du bist ja der Kasperl mit den flexiblen Usernamen? Vergiss die Sache.
 
warst du 1973 dabei, was da los war? Durchaus mit der jetzigen Situation vergleichbar. wieso du da mit dem Nachweis für irgendwas kommst, erschliesst sich mir nicht - Thema war die Versorgung mit Impfstoff.
Es wurden 1973 für über 5 Monate Schulen geschlossen, Ausgangsbeschränkungen wurden verhängt, Geschäfte für Monate geschlossen, Altersheime geschlossen, ect.?
Weil der Nachweis einer Impfung in Österreich zum Dreh und Angelpunkt wird ob das Leben für einen problemlos läuft.
Was ein doppelter Stolperstein werden kann weil nicht ausreichende Impflieferungen dazu führen, dass der grüne Pass bei Leuten auslaufen könnte.
Sprich, man ist möglicherweise wieder eine mögliche Gefahr und muss wieder kontinuierlich getestet werden.
Das öffentliche Leben hängt also an der Logistik der Pharma.
 
Es wurden 1973 für über 5 Monate Schulen geschlossen, Ausgangsbeschränkungen wurden verhängt, Geschäfte für Monate geschlossen, Altersheime geschlossen, ect.?
Weil der Nachweis einer Impfung in Österreich zum Dreh und Angelpunkt wird ob das Leben für einen problemlos läuft.
Was ein doppelter Stolperstein werden kann weil nicht ausreichende Impflieferungen dazu führen, dass der grüne Pass bei Leuten auslaufen könnte.
Sprich, man ist möglicherweise wieder eine mögliche Gefahr und muss wieder kontinuierlich getestet werden.
Das öffentliche Leben hängt also an der Logistik der Pharma.

Tschüss.
 

Man kann natürlich vor komplizierten Zusammenhängen die Augen verschließen und so tun als gebe es sie nicht, aber genau deswegen gabs am Anfang zu wenig Masken, zu wenig Personal, zu wenig Tests und jetzt zu wenig Impfungen.
Aber wir werden sicher problemlos über Jahrzehnte, weltweit problemlos von der Pharma beliefert und gleichzeitig kostenintensive und aufwendige Strukturen aufrecht erhalten damit jeder jederzeit seine Spritze oder seinen Test bekommt.
Wir waren nicht mal bereit in die Intensivversorgung zu investieren.
 
Man kann natürlich vor komplizierten Zusammenhängen die Augen verschließen und so tun als gebe es sie nicht, aber genau deswegen gabs am Anfang zu wenig Masken, zu wenig Personal, zu wenig Tests und jetzt zu wenig Impfungen.
Aber wir werden sicher problemlos über Jahrzehnte, weltweit problemlos von der Pharma beliefert und gleichzeitig kostenintensive und aufwendige Strukturen aufrecht erhalten damit jeder jederzeit seine Spritze oder seinen Test bekommt.
Wir waren nicht mal bereit in die Intensivversorgung zu investieren.
man weis ja mitlerweilen auch das gewisse schnelltest nicht zuverlässig sind,werden trotzdem weiterverwendet,zb in schulen
 
Das öffentliche Leben hängt also an der Logistik der Pharma.
Wie es halt sonst an der Logistik der Verbundgesellschaft und Netzbetreiber, der Ölfirmen, der Wasserversorger, der Handelsketten, der lw. Genossenschaften usw.
Nicht dass ich ein glühender Verfechter der Idee wäre (vor allem auch, weil sich die öffentliche Hand realiter [zu] ist als schlechte Managerin erweist) - aber es gibt auch durchaus gültige Argumente, warum solche Bereiche nicht (voll) privatisiert sein sollten.
 
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