Der Aktien (Börsen) Thread

Verschwörungstheorien zum Thema Notenbanken gibt es schon seit ewigen Zeiten, die EZB als Prügelknabe ist da bei Weitem nicht alleine. Eine der bekanntesten dieser Verschwörungstheorien ist wohl, dass die damaligen Notenbanker der Fed JFK ermorden ließen. Die These dahinter: Der Präsident wollte die Fed mit dem ominösen Executive Act 11.110 entmachten und ihr so das Privileg, Silberzertifikate auszustellen, entziehen. Ein absoluter Unsinn, genau das Gegenteil war der Fall.

Was für ein Quatsch! Wenn Du das als Schüler in einen Aufsatz packst, würde der Direktor (zu Recht) Deine Eltern zu sich rufen und den Schularzt zu Rate ziehen! Zum Fremdschämen!

:kopfklatsch:
 
Verschwörungstheorien zum Thema Notenbanken gibt es schon seit ewigen Zeiten, die EZB als Prügelknabe ist da bei Weitem nicht alleine. Eine der bekanntesten dieser Verschwörungstheorien ist wohl, dass die damaligen Notenbanker der Fed JFK ermorden ließen. Die These dahinter: Der Präsident wollte die Fed mit dem ominösen Executive Act 11.110 entmachten und ihr so das Privileg, Silberzertifikate auszustellen, entziehen. Ein absoluter Unsinn, genau das Gegenteil war der Fall.

Da gibt es jede Menge absurde Thesen.....Bitcoin wäre eine Erfindung der NSA, ein Großteil der Notenbanken dieser Welt wären im Besitz der Familie Rothschild, die Fed gehe auf John Pierpont Morgan zurück, etc.....alles Spinnereien.
 
Da gibt es jede Menge absurde Thesen.....

Eine ganz interessante These ist auch noch der Tod von Alfred Herrenhausen der ehem. Chef der deutschen Bank.
Offiziell wars es die RAF aber es gibt da einige Unstimmigkeiten.
Bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube das sogar Josef Ackermann sich dazu mal sehr kritisch geäußert hat.
 
Eine ganz interessante These ist auch noch der Tod von Alfred Herrenhausen der ehem. Chef der deutschen Bank.
Offiziell wars es die RAF aber es gibt da einige Unstimmigkeiten.
Bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube das sogar Josef Ackermann sich dazu mal sehr kritisch geäußert hat.

War mir so nicht bekannt. In welche Richtung gehen die Vermutungen/der Verdacht?
Wobei im Fall von Herrenhausen, woweit ich weiß, die Faktenlage unsicher ist, sprich man tappt bei Tätern und Motiv nach wie vor im Dunkeln, oder?
Die Fälle, die ich gemeint habe, gehören allerdings ganz klar ins Reich der Verschwörungstheorien, weil eindeutig durch Fakten widerlegt.
 
Da gibt es jede Menge absurde Thesen.....Bitcoin wäre eine Erfindung der NSA, ein Großteil der Notenbanken dieser Welt wären im Besitz der Familie Rothschild, die Fed gehe auf John Pierpont Morgan zurück, etc.....alles Spinnereien.

Auch eine Art der Selbstüberhöhung! Im Grunde die selbe Kompensation eines schwachen Selbstbewußtseins wie bei "VerschwörungstheoretikerInnen", nur halt anders rum. ;)
 
Eine ganz interessante These ist auch noch der Tod von Alfred Herrenhausen der ehem. Chef der deutschen Bank.
Offiziell wars es die RAF aber es gibt da einige Unstimmigkeiten.
Bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube das sogar Josef Ackermann sich dazu mal sehr kritisch geäußert hat.

Es ist ja nicht so, dass Geheimdienste nicht töten würden (oder gibt es da ein weniger hässliches Wort dafür, wenn der Staat im Staat einen Mord beauftragt?). Meistens vermeiden sie es, indem sie den/die Auserwählte mit Geld zusch...... (Ackermann), Erpressbarkeiten nutzen (Dominique Strauss-Kahn), sich andere durch Dummheit selbst ins out schießen (HC Strache) oder anderwertig ruhig gestellt werden, man scheut die Öffentlichkeit, weshalb es ja auch "Geheim"dienst heißt. In 95 Prozent der Fälle genügt es, dem Delinquenten die Folterwerkzeuge zu zeigen. Der unbelehrbare halsstarrige Leugner kann dann schon mal bei Glatteis das Gleichgewicht verlieren.
 
War mir so nicht bekannt. In welche Richtung gehen die Vermutungen/der Verdacht?
Wobei im Fall von Herrenhausen, woweit ich weiß, die Faktenlage unsicher ist, sprich man tappt bei Tätern und Motiv nach wie vor im Dunkeln, oder?
Die Fälle, die ich gemeint habe, gehören allerdings ganz klar ins Reich der Verschwörungstheorien, weil eindeutig durch Fakten widerlegt.

Den folgenden Text habe ich aus einem Buch rauskopiert welches ich im Sommer gelesen habe:

Ein Schnitt wäre deshalb schon in der Schuldenkrise der Entwicklungsländer in den 80er Jahren der richtige Schritt gewesen. Dies erkannte auch eine der grossen Ausnahmeerscheinungen der Bankenwelt, Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, der u.a. für einen Schuldenerlass zugunsten der Entwicklungsländer eintrat. Als er im November 1989 einem Bombenattentat zum Opfer fiel, gab es sofort Stimmen, die an der nie ermittelten offiziellen Täterschaft zweifelten, angeblich der dritten Generation der Roten Armee Fraktion. Die Bücher verschiedener investigativer Journalisten versuchten darzulegen, dass diese dritte Generation der RAF eher die Schöpfung der Geheimdienste als die Nachfolge von Andreas Baader und Ulrike Meinhoff waren. Den indirekten Beweis, dass Herrhausen wegen seiner Entschuldungspolitik ermordet wurde, lieferte ausgerechnet sein Nachnachfolger an der Spitze der Deutschen Bank, Joseph Ackermann. In einer Talksendung vom Mai 2010 fragte ihn Maybritt Illner, ob er als Chef des int. Bankenverbandes nicht einfach die Forderung hätte stellen können, die Griechenlandkrise mit einem Schuldenerlass zu lösen. Ackermann kurz und trocken: «Ich glaube, es wäre mir ergangen, wie Alfred Herrhausen.»
 
Den folgenden Text habe ich aus einem Buch rauskopiert welches ich im Sommer gelesen habe:

Ein Schnitt wäre deshalb schon in der Schuldenkrise der Entwicklungsländer in den 80er Jahren der richtige Schritt gewesen. Dies erkannte auch eine der grossen Ausnahmeerscheinungen der Bankenwelt, Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank, der u.a. für einen Schuldenerlass zugunsten der Entwicklungsländer eintrat. Als er im November 1989 einem Bombenattentat zum Opfer fiel, gab es sofort Stimmen, die an der nie ermittelten offiziellen Täterschaft zweifelten, angeblich der dritten Generation der Roten Armee Fraktion. Die Bücher verschiedener investigativer Journalisten versuchten darzulegen, dass diese dritte Generation der RAF eher die Schöpfung der Geheimdienste als die Nachfolge von Andreas Baader und Ulrike Meinhoff waren. Den indirekten Beweis, dass Herrhausen wegen seiner Entschuldungspolitik ermordet wurde, lieferte ausgerechnet sein Nachnachfolger an der Spitze der Deutschen Bank, Joseph Ackermann. In einer Talksendung vom Mai 2010 fragte ihn Maybritt Illner, ob er als Chef des int. Bankenverbandes nicht einfach die Forderung hätte stellen können, die Griechenlandkrise mit einem Schuldenerlass zu lösen. Ackermann kurz und trocken: «Ich glaube, es wäre mir ergangen, wie Alfred Herrhausen.»

Das wäre natürlich eine mögliches Szenario. Ich persönlich halte allerdings von derart vagen Spekulationen recht wenig, die Aussage des Hrn. Ackermann, noch dazu völlig aus dem Kontext gerissen, ist mir da als schlüssiger Beweis eindeutig zu wenig. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich diesen Hergang für gänzlich unmöglich halte, aber in diesem Narrativ werden den Einflussmöglichkeiten einer einzelnen Persönlichkeit auf politische Ereignisse eine viel zu große Rolle zugedacht, zumal das Standing der Deutschen Bank in der Finanzwelt zur damaligen Zeit nicht mit heute oder jenem zu Ackermanns Zeiten vergleichbar ist. Amerikanische Gläubiger waren damals viel zu dominant als dass ein dt. Banker in dieser Frage die Agenda hätte übernehmen können.
 
Zwischen dem Anstieg der Geldmenge und dem Anstieg der Inflation besteht ein Zusammenhang,.....
Vollkommen richtig!
Denn nur weil die Geldmenge wächst, müssen die Preise nicht automatisch auch ansteigen..
Ja, sie müssen nicht ansteigen, doch bis auf ein paar Anomalien ausgenommen, ist es immer der Fall.
Wie ich in meinen Postings im Herbst vergangenen Jahres an Hand von unwiderlegbaren Fakten aufzeigte, hat eine überdurchschnittliche Geldmengenerhöhung eigentlich immer einen überproportionalen Preisauftrieb zur Folge. Siehe auch meine jetzt angefügten Grafiken die USA betreffend. Während der letzten 60 Jahre hatte eine jede außergewöhnlich große Zacke in der Kurve Money „Supply“ etwas zeitversetzt einen Inflationsschub zur Folge. Klarerweise sind die Auswirkungen des Geldmengenanstiegs von 2020 noch nicht ersichtlich.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Zeit nach der Finanzkrise 2008. Hier erhöhte sich die Geldmenge stetig, ein Anstieg der Inflation war allerdings lange Zeit nicht zu beobachten.
Anomalien gibt es manchmal in der Ökonomie. Einen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation leugnen zu wollen, ist vergleichbar mit jemandem, der einen Kontext zwischen Gesundheit und Tabakkonsum bestreitet, weil Kettenraucher Helmut Schmidt fast 97 Jahre alt geworden ist.
Letzten Herbst habe ich auch einige Artikel der argentinischen Fachpresse, welche sich mit dem Thema Inflation-Geldmengenausweitung befassen, hier im Forum gepostet. Argentinische Wirtschaftsjournalisten kennen sich mit dem Thema aus! Eigenartigerweise hat keiner der User, die sich so vehement gegen einen Zusammenhang dieses Begriffspaares aussprechen, auch nur ansatzweise zu einem der Artikel Stellung bezogen.
 

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Finde ich interessant: aus einem über 20 Jahre andauernden Geldmengenwachstum zwischen 5 und 10% pro Jahr, beginnend mit dem Jahr 1995, eine Kausalität in Richtung einer Inflation zwischen 2 und 4% konstruieren zu wollen.
Dem Inflationspeak von immerhin 14% zu Beginn des Jahres 1980 (mit einem Anstieg beginnend im Jahr 1978) bei einem gleichzeitigen Rückgang des realen BIP in diesem Zeitraum von 5,5% auf -0,3% steht eine Geldmengenausweitung von teilweise unter 10% entgegen. Dem Peak im Geldmengenanstieg Mitte 82 steht ein lokales Minimum im Jahr 83 gegenüber. Dem nächsten Inflationsanstieg zwischen den Jahren 1987 und 1991 steht ein tendenzieller Rückgang der Geldmengenausweitung auf rund 2,5% entgegen. Anhand dieser Datenpunkte eine tendenziell gültige Kausalität von Geldmenge hin zu einer Inflation erklären zu wollen, grenzt mehr an Voodoo denn an eine evidenzbasierte Beweisführung.
Da werden, wie gewohnt, Kausalität und Korrelation durcheinander gebracht, mit inkompatiblen Datenquellen gearbeitet, ganz der abenteuerlichen Argumentationslinie folgend.
 
Erweitert man den Warenkorb um Immobilien(KAUF)preise und Aktien sieht ein Blinder dass es Inflation längst gibt und dass sie kausal mit der Ausweitung der Geldmenge zusammenhängt.

Wenn im Warenkorb nur Mieten und nicht Kaufpreise sind wirkt sich das auf die gemessene Inflation viel weniger aus.

Wenn aber nur Kaufpreise steigen und nicht Erträge (bei Aktien Dividenden) hat ein Anleger nichts davon - es sei denn er verkauft. Er kann aber nur teuer nachkaufen.
Bei den Mieten stiegen ausserdem die Betriebs- und Energiekosten viel als die Nettomieten.

Solange Anleger Geld zwischen verschiedenen Aktien und Immobilien hin- und herschieben, und nicht anders verbrauchen wird sich die mit unpassendem Warenkorb gemessene Inflation wenig bewegen.
 
Finde ich interessant: aus einem über 20 Jahre andauernden Geldmengenwachstum zwischen 5 und 10% pro Jahr, beginnend mit dem Jahr 1995, eine Kausalität in Richtung einer Inflation zwischen 2 und 4% konstruieren zu wollen.
Dem Inflationspeak von immerhin 14% zu Beginn des Jahres 1980 (mit einem Anstieg beginnend im Jahr 1978) bei einem gleichzeitigen Rückgang des realen BIP in diesem Zeitraum von 5,5% auf -0,3% steht eine Geldmengenausweitung von teilweise unter 10% entgegen. Dem Peak im Geldmengenanstieg Mitte 82 steht ein lokales Minimum im Jahr 83 gegenüber. Dem nächsten Inflationsanstieg zwischen den Jahren 1987 und 1991 steht ein tendenzieller Rückgang der Geldmengenausweitung auf rund 2,5% entgegen. Anhand dieser Datenpunkte eine tendenziell gültige Kausalität von Geldmenge hin zu einer Inflation erklären zu wollen, grenzt mehr an Voodoo denn an eine evidenzbasierte Beweisführung.
Da werden, wie gewohnt, Kausalität und Korrelation durcheinander gebracht, mit inkompatiblen Datenquellen gearbeitet, ganz der abenteuerlichen Argumentationslinie folgend.

Dabei ist es nun wirklich nicht so schwer zu verstehen, dass für Beobachtungsdaten aus einer Korrelation keinerlei Kausalität abgeleitet werden kann. Lernt man im 1 Semester Statistik.
Korrelationen zwischen Variablen zeigen lediglich, dass ein Muster in den Daten vorhanden ist: dass sich vorliegende Variablen tendenziell gemeinsam verändern. Korrelationen allein können jedoch nicht zeigen, ob die vorliegenden Daten sich gemeinsam verändern, weil eine Variable die andere verursacht oder mehrere Variablen einander gegenseitig beeinflussen.
So können Korrelationen beispielsweise auf reinem Zufall beruhen, wobei die Variablen zwar in Zusammenhang zu stehen scheinen, jedoch keine kausale Beziehung zugrunde liegt oder aber Dritt- bzw. Confoundervariablen können für einen Zusammenhang verantwortlich sein. Derartige Korrelationen kommen sogar recht häufig vor, oft darin begründet, dass beide Variablen mit einer anderen kausalen Variablen verbunden sind, die oft gleichzeitig mit den Daten auftritt, die gemessen werden.
Selbst im Falle der stark simplifizierten Identität der Quantitätsgleichung, welche in ihrer Einfachheit per se schon einige Störvariablen unberücksichtigt lässt, müsste man im gegenständlichen Fall die Veränderung des realen BIPs und der Umlaufgeschwindigkeit, in der die komplette Assetpriceinflation versteckt ist, mit berücksichtigen, um eine Scheinkorrelation ausschließen zu können.
Allein die Annahme der konstanten Umlaufgeschwindigkeit des Geldes steht in massiven Widerspruch zur Realität. So stieg beispielsweise die Umlaufgeschwindigkeit von M1 von 1959 bis 1979 ziemlich konstant von 3,5 auf 7,4, gefolgt von einem moderat schwankenden Anstieg bis die Umlaufgeschwindigkeit Ende 2007 einen Höchstwert von 10,5 erreichte und seither konstant sinkt und im Jahr 2020 den Wert aus dem Jahr 1961 von 3,9 erreicht hat. Abseits dieses theoretischen Konstrukts einer Quantitätstheorie haben in einer realen Welt Angebotsverknappung, Veränderungen der Umlaufgeschwindigkeit, Veränderungen der Produktionsauslastung, Kassenhaltungsbestand, etc. aktuell mehr Potential um (Konsümgüter)Inflation zu erzeugen als eine Geldmengenausweitung.
Dass die Realität seit mittlerweile 20 Jahren die Monetaristen und ihre geliebte Quantitätsgleichung Lügen straft, scheint diese nicht weiter zu stören…..frei nach dem Motto: nicht das Modell irrt sondern die Realität.
 
Hat jemand von euch in Silberbarren investiert... Meine Bank verlangt gewaltig mehr beim Verkauf als beim Ankauf, kennt ihr lohnenswerte, seriöse Anbieter?
 
Hat jemand von euch in Silberbarren investiert... Meine Bank verlangt gewaltig mehr beim Verkauf als beim Ankauf, kennt ihr lohnenswerte, seriöse Anbieter?

Silberbarren sind in AT nicht die erste Wahl, wenn es um Silberanlage geht, da auf diese eine MwSt von 20% fällig wird. Daraus resultiert auch die große Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, weil der Ankauf von Barren für Händler in der Regel nicht sonderlich attraktiv ist. Obendrein sind auch sehr große Unterschiede von Händler zu Händler festzustellen. Im Fall von Silber sind Münzen oder Münzbarren die bessere Wahl, da diese unter gewissen Voraussetzungen differenzbesteuert sind, d.h. die MwSt fällt nur auf Differenz von An- und Verkaufspreis an. Wenn es denn unbedingt Silberbarren sein müssen, dann wäre ein kauf im EU-Ausland anzuraten mit einem Zollfreilager.
Erfahrung mit Silberhändlern hab ich persönlich keine.....Ögussa wäre aber eine Möglichkeit.
 
Danke für die ausführliche Antwort.
Hmmm, schade, dann weiß wohl nix mit Silber

Wenn du sehr von Silber überzeugt bist, kannst du auch in (Silber)minenaktien investieren. Da gibt es ETF´s auf Silberproduzenten.
Nur als Beispiel von vielen sei genannt: Global X Silver Miners ETF.

Da hast du natürlich das übliche Risiko von Aktien, insbesondere die unstabile politische Lage in vielen Erzeugerländern.
 
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