Der Bund der EHE

sondern ein Motiv meine Bindung in der Kirche einzugehen. ;)

Für mich stellt sich die Frage ob du bereit bist in allen Lebenslagen Kompromisse einzugehen oder nur Dinge machst die zu deinem Vorteil sind.

Vita

Was hat Glauben mit Kompromissfähigkeit zu tun?

Wieso fragst mich......du hast doch diese Zeilen von wegen Motiv verfasst.


Du setzt Glauben mit Vertrauen Gleich? :shock:

Ja ......den vertraut hab ich schon sehr oft ohne daran zu Glauben und ich wurde immer entäuscht.

Bitte bezieh nicht immer alles auf eine Religion mir ist es egal woran du glaubst ....Hauptsache du glaubst an dich und deine eigene Unfehlbarkeit dies bringst du sehr oft zum Ausdruck.

LG
Vita
 
Ohne Glauben = Vertrauen kann es keine Ernte geben, und Unwetter kann es immer mal geben .
Anscheinend ist das vielen nicht bewusst oder es wird es einem einfach zu leicht gemacht um sich mit seinem auserwählten Partner auch in Krisenzeiten auseinander zu setzen.

vita
Mir war das sehr bewusst damals unsere Krise.Und wir haben sich sehr wohl damit ausseinander gesetzt.Manchmal bedeutet auch Liebe.......loslassen können!!Was in unserem Fall das beste war.Ich weiss, ihr seid sehr gläubig! So solls ja auch sein, jeder soll so Leben wie er es für sich am besten hält. Ich bin als Kind da reingepresst worden, darum hat es bei mir genau das Gegenteil bewirkt.Und ich persönlich glaube nur an das , was ich sehe ......
 
weil er sonst keine Mitgift bekommt, weil er ein schönes Fest feiern will, weil er wirtschaftliche oder erbrechtliche Vorteile daraus zieht...

Es gibt für einen Atheisten keine Grund, nicht zu heiraten.

:lol: da triffst jetzt den Nagel auf den Kopf......

aus diesen Beweggründen zu heiraten :hmm: nicht das ich es nicht gewusst hätte.

Aber dein Statement ist halt allgemein gehalten.....mich hätte halt schon die Meinung einzelner interessiert, aber die werden danke deines Postings noch kommen.

Vita
 

Für Affinität gibts verschiedene Bedeutungen, ich hab ihn in dem Sinn von einer gewissen Bindung auf Grund unserer Kultur verwendet, das nächste Mal werd ich mich exakter ausdrücken.

Wieso fragst mich......du hast doch diese Zeilen von wegen Motiv verfasst.

Ich versteh den Zusammenhang nicht, den du herstellst:

Um kirchlich zu heiraten brauch ich ein Motiv, hab ich geschrieben. Was hat das mit Kompromissfähigkeit zu tun? Diesen Begriff hast du ins Spiel gebracht, ich seh jedenfalls keinen Zusammenhang zu einem Motiv für eine kirchliche Heirat.

Ja ......den vertraut hab ich schon sehr oft ohne daran zu Glauben und ich wurde immer entäuscht.

Bitte bezieh nicht immer alles auf eine Religion mir ist es egal woran du glaubst ....

Du hast in deinem Eingangsposting den Bezug zur Religion hergestellt, also geh ich davon aus, dass du "Glauben" im religiösen Kontext siehst.

Wenn du folgendes ernst gemeint hast, solltest du die Dinge, die du zu sagen hast, offen schreiben und nicht schamhaft verstecken: ;)

Hoffe auf einen tollen Gedankenaustausch

Wenn du aber an Untergriffen interessiert bist, sollten wir diese im "Ring" aussprechen.
 
Also als erstes ist es in D so, dass Du als alleinerziehende Mutter, kontrolliert wirst, ob Du tatsächlich alleine lebst. Da stehen irgendwann zwei nette Leutchen vor Deiner Tür und schauen sich die Wohnung an, auf der Suche nach männlichen Attributen.

sind die vom statistischen Zentralamt :hmm:
Was ermitteln die ? Dürfen alleinerzeihende Mütter in D keinen Freund haben?
 
Bitte bezieh nicht immer alles auf eine Religion mir ist es egal woran du glaubst ....Hauptsache du glaubst an dich und deine eigene Unfehlbarkeit dies bringst du sehr oft zum Ausdruck.

LG
Vita

Meinst du diesen Satz......denke das ich mich mit dir deshalb im '' Ring Frei '' treffen soll ist doch ein wenig zuviel des Guten.

Eigentlich war's eine Huldigung deiner, nur das ist nicht mein Glaube.

Ich versteh den Zusammenhang nicht, den du herstellst:
Um kirchlich zu heiraten brauch ich ein Motiv, hab ich geschrieben.


Du hast in deinem Eingangsposting den Bezug zur Religion hergestellt, also geh ich davon aus, dass du "Glauben" im religiösen Kontext siehst.


Wenn du aber an Untergriffen interessiert bist, sollten wir diese im "Ring" aussprechen.

Sorry hab ich wirklich falsch verstanden.....Dein Motiv ist mir jetzt klar.


Nein hab ich nicht ......wollte nur allen die Möglichkeit geben zu den diversen Fragen stellung zu beziehen.

Ich bin aus Prinzip gegen Untergriffe oder Unterstellungen, wenn ich dir etwas zu sagen hätte würd ich es so nicht austragen.....

Nur das es sich andere am Sofa gemütlich machen können.....

LG
Vita
 
ich habe nicht vor zu heiraten weder kirchlich noch standesamtlich, meiner meinung nach ist ein blatt papier und ein ring nicht wichtig wenn man sich liebt.​
 
sind die vom statistischen Zentralamt :hmm:
Was ermitteln die ? Dürfen alleinerzeihende Mütter in D keinen Freund haben?

Na klar darfst Du einen Freund haben, ich hab vergessen dazu zu schreiben, dass Kontrollen dann erfolgen wenn Du irgendwelche Zuschüsse von Vater Staat beantragst, bzw. in der Arbeitslosenhilfe oder im Hartz 4 steckst.

Aber sobald es um Zahlungen von Behörden geht, wirst kontrolliert. (Wohngeldzuschüsse usw.)

Du wirst dahingehend kontrolliert, ob Du tatsächlich alleine lebst, darum geht es. Es darf halt nicht ersichtlich sein, dass der Freund mit dir lebt.
 
ich habe nicht vor zu heiraten weder kirchlich noch standesamtlich, meiner meinung nach ist ein blatt papier und ein ring nicht wichtig wenn man sich liebt.​

Unbedingt wichtig ist es nicht, aber viele Menschen wollen ihre Liebe vor Gott zelebrieren und seinen Segen haben.
Es gibt Menschen, die heiraten, um versorgt zu sein; es gibt aber auch Menschen, die einfach ihren Zusammenhalt/ihr Zueinanderstehen (in guten und in schlechten Zeiten) in Form einer Eheschließung unterstreichen wollen.
Jeder wie es ihm/ihr beliebt!
Garantie gibt es so und so keine!
 
Meinst du diesen Satz......denke das ich mich mit dir deshalb im '' Ring Frei '' treffen soll ist doch ein wenig zuviel des Guten.

Eigentlich war's eine Huldigung deiner, nur das ist nicht mein Glaube.

Du weisst genauso gut wie ich, dass ich weder unfehlbar noch perfekt bin.

Ich bin übrigens im "Lügenthread" ganz schön dafür verbal geprügelt worden, weil ich offen zu meinen Fehlern gestanden bin. Dort wars ontopic, hier ist es ot und daher mein Verweis auf den "Ring", wir wollen doch nicht deinen eigenen thread verwässern. ;)

Und wenn du auf meine Beziehung anspielst, in vieler Augen wird sie nicht perfekt sein, in meinen Augen - und wohl auch der meiner Frau - entspricht sie - manchmal mehr, manchmal weniger - unseren Vorstellungen, sonst wären wir nicht so viele Jahre zusammengeblieben.

Wir sind übrigens verheiratet, auf den Wunsch meiner Frau. Mittlerweile sieht sie es anders, weil sie gelernt hat, dass sich ihr Vertrauen in mich nicht im Trauschein sondern in meiner Persönlichkeit und meinem Verhalten gründet.
 
Welche Gründe habt ihr, nur standesamtlich zu heiraten.

Um die Beziehung falls nötig rechtlich zu legitimieren. Weiters auch der geforderte Eheunterricht der Kirche. Ist für mich das selbe, wie wenn mir die Betreiber einer Schwimmschule von dener noch nie einer im Wasser war, geschweige dem praktische Erfahrung im schwimmen hat mir selbiges beibringen möchte ... :) Damit Hand in Hand geht für mich der Alleinstellungsanspruch ... "Einzig und allein wir wissen wie eine gute Ehe zu führen ist".

Welche Bedeutung hat für euch überhaupt die EHE.

Die Demonstration des "wir meinen's Ernst" nach aussen.

Wieso wollen Homosexuelle heiraten.

:hmm: viell. weil sie sich lieben und dies ebenso nach aussen zeigen möchten ...`???

Welchen Zusammenhang und Verpflichtungen seht ihr in einer partnerschaftlichen Beziehung ohne Trauschein oder in einer standesamtlichen oder in eben einer vor Gott bezeugten Zeremonie.

Ich betracht alle drei Bünde und die damit einzugehenden Verpflichtungen als Gleichwertig.

Anscheinend ist das EHEversprechen vor Gott doch eine grössere Bürde und viele sich nicht im Stande sehen, diese auch zu Leben.

Dazu müssten wir wissen was Gott von einer Ehe verlangt, und nicht auf irgend welche Spekulationen seiner irdischen Vertreter darüber angewiesen sein. Und wenn ich ein Eheversprechen, Partnerschaftsversprechen oder wie auch immer man es nennt bereits vorab als Bürde sehe würde ich sicherheitshalber gleich mal die Finger davon lassen. Entweder verspreche ich etwas das ich gern mache oder ich lass gleich die Finger davon ...

Meine persönliche Erfahrung ist, das mit dem Versprechen vor Gott es zur mehr Harmonie in der Beziehung kommt.

Wenn beide Menschen an den selben Gott, die selben Werte glauben ist es m.E. egal ob dieses Versprechen nun vor Gott, den Naturgeistern, vor Manitou oder nur zwischen beiden Partnern gegeben wurde. Die Chancen das es funktioniert stehen vermutlich besser als wenn zwei völlig verschiedene Glaubensrichtungen aufeinandertreffen ...

Bei wilden EHEN endecke ich meistens nur eine unterdrückte Frauenwelt '' wenn sie nicht spurt soll sie sich über die Häuser schmeissen'' möchte diese These aber hauptsächlich der ländlichen Gegend zuordnen.

Dahinter entdecke ich eher Klischeedenken ...

Natürlich kommt auch noch der finanzielle Gedanke hinzu :hmm:Mietzinsbeihilfe etc. da kenn ich mehr Alleinerziehende Mütter die nur am Zettel alleinerziehend sind.

Ist zwar klassischer Sozialmissbrauch. Aber wenn sich zwei "arme Hunde" treffen die miteinander eh nicht viel haben wird's das Staatssäckel auch überleben. Und wenn's wirklicher Missbrauch ist sollte dem ein Reigel vorgeschoben werden.
 
ich habe nicht vor zu heiraten weder kirchlich noch standesamtlich, meiner meinung nach ist ein blatt papier und ein ring nicht wichtig wenn man sich liebt.​

Es geht dabei auch um Rechte, stell dir vor die geliebte Partnerin liegt nach einem Unfall im Krankenhaus, du prallst aber an der Tür zur Intensivstation ab.
Es wird eine Unterschrift für eine OP benötigt, oder ........
Mittlerweile hat man als unverheirateter zwar auch gewisse Rechte, aber als verheirateter hatte man die schon früher und heute unkomplizierter.
Unterhaltspflichtig kannst allerdings auch ohne Hochzeit werden, wenn das Verhältnis lange genug besteht und eheähnlich ist.
 
Mir war das sehr bewusst damals unsere Krise.Und wir haben sich sehr wohl damit ausseinander gesetzt.Manchmal bedeutet auch Liebe.......loslassen können!!Was in unserem Fall das beste war.Ich weiss, ihr seid sehr gläubig! So solls ja auch sein, jeder soll so Leben wie er es für sich am besten hält. Ich bin als Kind da reingepresst worden, darum hat es bei mir genau das Gegenteil bewirkt.Und ich persönlich glaube nur an das , was ich sehe ......

Auch dich muß ich Entäuschen, ich denke du liegst da falsch .

Vita

Liebe Biene, ich hab mir deine Postings durchgelesen, man merkt schon sehr deutlich, wie sehr du enttäuscht und verletzt wurdest, vielleicht teilweise immer noch bist. Ebenfalls kommt es zum Ausdruck, dass du um deine Ehe gekämpft hast, aber wie du schon richtig geschrieben hast, manchmal heißt Liebe auch loslassen können.

Zu der Aussage ''sehr gläubig'', möchte ich kurz etwas beifügen.
Weißt, zur Bigotterie ist es bei vielen Menschen nicht weit und davon möchte ich mich distanzieren. Gott allein weiß, wie unchristlich ich sein kann und teilweise bin. Nur, ich möchte eben so nicht sein und somit ist es für mich ein stetiges Arbeiten an mir selber...
Menschen haben die verschiedensten Beweggründe sich bessern zu wollen, meiner ist es halt ein halbwegs gottesgefälliges Leben zu führen (das gar nicht so einfach ist:cool:). Andere brauchen dafür Gott nicht und schaffen es auch so und das ist auch gut so.

Jeder wie es ihm/ihr beliebt!
Garantie gibt es so und so keine!

Genau der selben Meinung bin ich auch.



Dahinter entdecke ich eher Klischeedenken ...

:nono: das ist es mit Sicherheit nicht, leider. Sorry tom, aber wenn wir es nicht wüßten, so hätten wir (bzw. meine bessere Hälfte) es nicht geschrieben.
Ich möcht nicht alles von dir zitieren, aber der größten Teil bekommt:daumen:.



Liebe Grüße
Amore
 
Ent - täuscht ... Hat auch was positives in sich , eine Täuschung hat ein Ende gefunden und macht den Weg für neues, beseres frei.

Gott allein weiß, wie unchristlich ich sein kann und teilweise bin.

Und ich denke Gott ist froh darüber das du ab und zu unchristlich bist, denn dadurch brachtest du dich zu dieser Erfahrung ...

Nur, ich möchte eben so nicht sein

... und ziehst die für dich richtigen Schlüsse daraus ...

und somit ist es für mich ein stetiges Arbeiten an mir selber...

Menschen haben die verschiedensten Beweggründe sich bessern zu wollen, meiner ist es halt ein halbwegs gottesgefälliges Leben zu führen

Vorab damit es zu keinem Missverständnis kommt, so wie ich dich hier aus dem Forum kenne habe ich ein sehr gutes Bild von dir und deinem Glauben. Was mich aber interessieren würde, wie definierst du "gottesgefälliges Leben" für dich, was macht diese Lebensart für dich lebenswerter als andere? Wobei, ich versteh's schon weil ich ein Leben ohne meinen Glauben auch nicht führen möchte. Aber mich würde eben deine Aspekte interessieren.

(das gar nicht so einfach ist:cool:).

Wahre Worte ... :daumen: :)

:nono: das ist es mit Sicherheit nicht, leider. Sorry tom, aber wenn wir es nicht wüßten, so hätten wir (bzw. meine bessere Hälfte) es nicht geschrieben.

OK, hab nochmal drüber nachgedacht. Vielleicht werfen gläubige Menschen ihre Vorsätze zu denen m.E. auch ein Eheversprechen gehört wirklich nicht so schnell über Bord ... :fragezeichen: Wäre interessant ob's darüber Statistiken gibt ...
 
Was mich aber interessieren würde, wie definierst du "gottesgefälliges Leben" für dich, was macht diese Lebensart für dich lebenswerter als andere? Wobei, ich versteh's schon weil ich ein Leben ohne meinen Glauben auch nicht führen möchte. Aber mich würde eben deine Aspekte interessieren.

Ach tom, gerne würde ich dir meine Beweggründe näher bringen, aber ob ich es schaffe so auszudrücken, dass es auch so verstanden wird, wie ich es will, ist fraglich. Gut, ich versuche es und noch dazu probier ich mich kurz zu halten...:cool:
Gleich vorweg, ich denke, ich habe so eine Einstellung und so einen starken Glauben an Gott, da ich noch nie auf den Prüfstand stehen musste. Mir ist in meinem ganzen Leben kein wirklicher Schicksalschlag widerfahren (Gott gib, dass es so bleibt) und ich musste auch nicht meinen Glauben durch ein mir geschehenes Unglück in Frage stellen.
Damit meine ich primär, dass ein von mir geliebter Mensch, aus dem Leben genommen wurde (damit meine ich aber nicht meinen 87jährigen Großvater).
Ich bewundere zB. den Steirerbua oder auch Benno. Beiden wurde das Liebste genommen und sind trotzdem gläubig. Ich habe keine Ahung wie es mit meinem Glauben stehen würde, deswegen hoffe und bete ich inständig, dass mir das erspart bleibt......

Ich hatte schon seit frühester Kindheit und Jugend eine starke Bindung zu Gott.
Gott ist in meinem Leben all gegenwärtig. Ich vertraue ihm meine innersten Nöte an und wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, dann leg ich es in seine Hände und weiß es wird gut. Und es wird immer irgendwie gut. Natürlich ist auch klar, dass man nicht nur verlangen und nehmen kann, ohne zu geben oder sich zu bedanken, deshalb versuche ich gottesgefällig zu leben. Eben wie es Gott gefallen würde.
Ich lasse jeden Abend vor dem zu Bett gehen, meinen Tag Revue passieren. War die Strenge zu den Kindern angebracht, war ich meinem Partner gegenüber nicht schon sehr verständnislos und fordernd. Hab ich der Kassiererin doch sehr spüren lassen, wie sehr ich wegen der langen Warterei genervt war, etc.
Hab ich ein Posting hier im Ef gelesen und mir gleich voreilig, hochmütig gedacht, so ein Trottel....etc.
Na und dann kommt sie schon, die Stimme, die fragt, glaubst du ehrlich, dass das alles in Ordnung war und ich muss ehrlich eingestehen, nein, war es sicher nicht und stets ''gelobe ich Besserung'' und das aber aufrichtig und von Herzen.
Ich denke oft, was hat Jesus für uns Menschen auf sich genommen, ist sogar am Kreuz unter qualvollen Schmerzen gestorben auch für mich, aber nicht damit ich meine Mitmenschen verhöhne, respektlos behandle oder gar in Wort und Tat verletzte. Wenn ich wütend bin, dann brauche ich nur an Gott zu denken und ich bin gleich versöhnlicher, milder. An manchen Tagen gelingt es mir gut, an manchen gar nicht. Und weißt du was tom, an den Tagen, da es mir gelingt, fühle ich mich einfach sooo gut und an den Tagen, an denen sich mein Herz verhärtet, geht's auch mir mies und ich weiß, dass das nicht der richtige Weg ist und auch nicht der Weg, den sich Gott für mich wünscht.....

Recht hochtrabende Worte, die es aber eigentlich nicht sind, da ich ein fehlerhafter Mensch wie jeder anderer bin und Gott hilft mir Tagtäglich dabei mein Fehler zu erkennen und er gibt mir die Kraft diese auch einzugestehen, um den einen oder anderen vielleicht irgend einmal nicht mehr zu machen.
Frei von Fehlern wird man nie sein, geht gar nicht, denn sonst wären wir Gott und den gibt es nur einmal....
 
Zurück
Oben